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Rohrleitungssysteme für Gas- und Dampf-Kraftwerke
Malženice/Gönyü – Der E.ON Konzern ist schon seit über fünf Jahren einer der größten ausländischen Investoren auf dem slowakischen Energiemarkt. Seit der Gründung der Tochtergesellschaft Elektrárne s.r.o im Jahr 2006 ist E.ON Kraftwerke in der Slowakei auch im Bereich der Erzeugung aktiv. Die Gesellschaft mit Sitz in Trakovice errichtet in Malženice – rund 60 km nordöstlich der Hauptstadt Bratislava – ein Gas- und Dampfkraftwerk.
Umweltschonendes Kraftwerk
Um die starke Position im Stromvertrieb zu sichern, baut E.ON vermehrt eigene Erzeugungskapazität auf. Im ungarischen Gönyü investiert E.ON Erömüvek, Budapest auch in ein umweltschonendes Gas- und Dampfturbinenkraftwerk. Beide Kraftwerke werden von Siemens AG Energy als Generalunternehmer errichtet.
Detail-Engineering, Fertigung und Montage
BIS VAM Anlagentechnik erhielt von Siemens AG Energy, Erlangen den Auftrag über Detailengineering, Fertigung, Montage und Inbetriebnahme der kompletten Rohrleitungssysteme für die in Bau befindlichen Kraftwerke.
Vorfertigung in Wels und Steti - Die rund 1.000 Tonnen Rohrleitungen wurden in den Fertigungswerkstätten in Steti und Wels vorgefertigt. Mit der Montage wurde im Herbst 2009 begonnen. Die Übergabe dieser umweltschonenden Kraftwerke an den Endkunden erfolgte im Herbst 2010. Mit einer Leistung von jeweils ca. 400 MW wird jedes dieser Kraftwerke, in Abhängigkeit der Volllastbetriebsstunden, im Jahr um die drei Milliarden kWh Strom produzieren.
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Annegret Kramp-Karrenbauer: Herbe Umfragen-Pleite! Schadet AKK der CDU?
Schlechtes Zeugnis für Kramp-Karrenbauer
Schadet sie der CDU? Krachende Umfragen-Pleite für AKK Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer bei einem Truppenbesuch im Irak.
Bringt die CDU-Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer ihre Partei voran oder schadet sie der Union sogar? Eine Umfrage hat ein desaströses Zeugnis für AKK ergeben.
Berlin - Es ist sicherlich nicht die einfachste Zeit in der politischen Karriere von Annegret Kramp-Karrenbauer. Die CDU-Chefin und Verteidigungsministerin stand zuletzt wegen ihren Äußerungen über den Ex-Chef des Verfassungsschutzes Hans-Georg Maaßen in der Kritik. Und auch der Vorschlag der 57-Jährigen überBahn-Freifahrten für Mitglieder der Bundeswehr sorgte für mächtig Gegenwind.
Schadet AKK der CDU? Über 70 Prozent sagen „ja“
Dabei kommt die Frage auf, ob AKK überhaupt noch im Interesse ihrer Partei handelt? Kramp-Karrenbauer, die als CDU-Vorsitzende unter der Hand auch schon als Kanzlerkandidatin und potenzielle Nachfolgerin von Angela Merkel als Bundeskanzlerin gehandelt wurde, wollte die Volkspartei wieder zu den Erfolgen vergangener Tage zurückführen.
Ein Ziel, das die Verteidigungsministerin krachend verfehlt. Das sagt zumindest eine vom Meinungsforschungsinstitut Civey abgehaltene Umfrage für Focus Online. Diese ergab, dass 72 Prozent der befragten der Meinung sind, AKK hätte der CDU „eindeutig geschadet“ oder „eher geschadet“. Lediglich knapp sechs Prozent empfanden die Arbeit der CDU-Chefin als hilfreich für die Partei.
Auch innerhalb der CDU: Umfrage zeigt Vertrauensmangel für AKK
Die Ergebnisse sind also eine kräftige Umfrage-Ohrfeige für die 57-Jährige. Denn auch bei den CDU-Wählern unter den Befragten waren über 50 Prozent der Meinung, Kramp-Karrenbauer würde der ihrer Partei durch ihre Handlungen nicht weiterhelfen, sondern eher noch weiter zurückwerfen. Daran könnte auch der Alleingang hinsichtlich eines Bundeswehr-Einsatzes in Nordsyrien beitragen.
Das sind Umfragewerte, die für die Vorsitzende einer selbsternannten Volkspartei eine herbe Niederlage darstellen und garantiert keine Kanzlerkandidatur rechtfertigen. Für diese hätte AKK aber auch noch Zeit, ihr Image aufzupolieren.
Drastische Auswirkungen auf die CDU könnten auch die Wahlergebnisse von Sachsen und Brandenburg haben - wie diese aussehen könnten, erfahren Sie in dieser Analyse. Deshalb sind dieReaktionen von AKK, Merkel und Co. auch so massiv. Für Annegret Kramp-Karrenbauer könnten die Ergebnisse das Ende ihres CDU-Vorsitzes bedeuten. ARD-Sommerinterview mit Annegret Kramp-Karrenbauer: Die CDU-Chefin bekräftigte ihr Nein zu einer Zusammenarbeit mit der AfD. Nun sorgt ein gelöschter Tweet für Aufregung.
Nach dem Anschlag von Halle sorgt eine Aussage von AKK für großen Unmut.
Felix Durach
[email protected]
Bundesverteidigungsministerium
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Vorheriger ArtikelNächster Artikel Mitarbeiterin sichtet vorab InhaltDarf man fremde E-Mails vorab lesen? Drucken02.02.2011Von Thomas Feil (Autor) Rechtsanwalt seit 1994 Datenschutzbeauftragter TÜV
Tätigkeitsschwerpunkte:
Ist es rechtlich und aus Datenschutzgründen zulässig, Spam-Mails in einem Unternehmen zunächst in einen zentralen Ordner zu leiten und diese anschließend durch eine Mitarbeiterin des Unternehmens an die entsprechenden Personen verteilen zu lassen?
Wie Sie mit Spam richtig umgehen.Foto: Andrey Armyagov - Fotolia.comWenn wir das Vorhaben des Gesetzgebers richtig verstanden haben, sollen sämtliche E-Mails, die als Spam klassifiziert werden, zunächst in einen Sammelordner geleitet und dann von einer Mitarbeiterin an den jeweiligen Empfänger weitergeleitet werden. Diese Mitarbeiterin würde die E-Mails dann vorab sichten.
Aus verschiedenen rechtlichen Gesichtspunkten ist ein solches Vorgehen problematisch.
Bundesdatenschutzgesetz
Grundsätzlich muss bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, durch den Betroffenen in die Datenverarbeitung eingewilligt werden, sofern diese nicht aufgrund Gesetzes oder Rechtsvorschrift erlaubt ist. Personenbezogene Daten sind gemäß § 3 Abs. 1 BDSG Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person. Hierunter fallen also alle Daten, die in nicht anonymisierter Form erhoben und verarbeitet werden und deshalb einer bestimmten oder bestimmbaren natürlichen Person zugeordnet werden können. Die an einen Mitarbeiter gesendeten E-Mails sind somit derartige personenbezogene Daten. Ein Gesetz oder eine Rechtsvorschrift, welche die Verarbeitung erlauben würde, ist nicht erkennbar. Diesen Beschränkungen kann man nur durch eine Einwilligung des/der betreffenden Mitarbeiter/s in die Datenverarbeitung entgehen. An diese Einwilligung stellt § 4a BDSG strenge Anforderungen. So muss die Einwilligung freiwillig erfolgen und nicht etwa auf Druck des Arbeitgebers. Der Einwilligende muss über den Zweck der Datenverarbeitung aufgeklärt werden. Zudem muss die Einwilligung in der Regel schriftlich erfolgen, das heißt durch eigenhändige Unterschrift unter der Erklärung. Eine generelle Einwilligung "versteckt" im Arbeitsvertrag genügt nicht.
Artikel als PDF kaufen Zum ThemaNeue Ziele von Malware-Angreifern: Gefahr durch seriöse E-MailsThese von Gartner: Soziale Netzwerke verdrängen E-MailGoogle Apps for Business: "E-Mail ist in der Cloud sicherer"Generation Wolke: Zehn Tipps für professionelles E-Mail-ManagementDas FAQ zur E-Mail: E-Mail: Die wichtigsten Fragen und Antworten Vorheriger ArtikelNächster Artikel Newsletter 'CIO Exklusiv' bestellen!
1234Inhalt dieses ArtikelsDarf man fremde E-Mails vorab lesen?GrundrechteTelekommunikationsgesetzStrafrechtliche Aspekte
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Hochheim: Integrationskommissionstatt Ausländerbeirat
Mit solchen Plakaten wurde für die Ausländerbeiratswahlen im März 2021 geworben. In Hochheim gab es mangels Kandidaten keine Beiratswahl. © Mehrfeld, Niklaus
Die Stadtverwaltung ruft zu Meldungen von Bewerbern auf.
Hochheim -Ist das ein Zeichen für gute Integration oder für mangelndes Interesse? Diese Frage kann wohl kein Kommunalpolitiker der Wein- und Sektstadt beantworten, wenn es um die Tatsache geht, dass in Hochheim kein Ausländerbeirat existiert. Anscheinend gibt es nicht ausreichend Interessente, die solch ein Gremium für notwendig erachten, sonst hätten sich engagierte Frauen und Männer mit ausländischen Staatsbürgerschaften gefunden, die sich für die Wahl eines Ausländerbeirats stark gemacht hätten. Hochheim hatte über mehrere Jahrzehnte viele Aussiedler hauptsächlich aus Polen sowie Russland integriert, die nach Übersiedlung in den Westen in Wohngebäuden am Breslauer Ring untergebracht wurden. Da die deutschstämmigen Aussiedler mit der Übersiedlung in den Westen gleichzeitig kurze Zeit später die deutsche Staatsbürgerschaft erhielten, erfolgte die Integration zumindest verwaltungstechnisch ohne Verzögerungen oder Wartezeiten. Schon viele Jahre zuvor, nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, suchten sich deutschstämmige Flüchtlinge aus Ungarn die Wein- und Sektstadt als neue Heimat aus. Und seit den sechziger und siebziger Jahren, als die in Hochheim sowie im nahe gelegenen Maunz und Wiesbaden angesiedelten großen Unternehmen Arbeitskräfte aus den damaligen EU-Staaten Italien und Spanien sowie der Türkei anwarben, war das Thema Integration keines, das für die Hochheimer eine große Rolle gespielt hätte. Im Opel-Werk in Rüsselsheim standen Kollegen aus Hochheim und Gastarbeiter Seite an Seite, viele Freundschaften sind in dieser Zeit entstanden, die über die jeweiligen Familien meist noch vertieft wurden.
Zurück zum Thema Ausländerbeirat: An dem Wahltermin der jüngsten Kommunalwahl im März des Jahres 2021 wäre auch der Ausländerbeirat der Stadt Hochheim zu wählen gewesen. Da keine Wahlvorschläge für die Ausländerbeiratswahl eingereicht wurden, wird jetzt nach der Hessischen Gemeindeordnung eine Integrationskommission gebildet. Die Kommission soll sich für die Interessen und Belange der ausländischen Bürgerinnen und Bürger der Stadt Hochheim einsetzen und den Gremien der Stadt Hochheim beratend zur Seite stehen. Außerdem soll die Kommission je zur Hälfte aus Frauen sowie Männern bestehen.
Für die Mitarbeit in der Kommission bittet die Verwaltung interessierte ausländische Bürgerinnen und Bürger sich zu melden. Meldungen nimmt die städtische Mitarbeiterin Sigrid Wolf, Telefon (0 61 46) 9 001 58, auch per E-Mail an [email protected] entgegen. meh
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Resolution der Maklerorganisationen gegen das Bestellerprinzip und die Provisionsdeckelung
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Immobilienvermittlung auf hohem Niveau und mit Leidenschaft
Wüstenrot Immobilien bietet in Hamburg umfassende Unterstützung beim Immobilienverkauf […]
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Über einen professionellen Besichtigungsservice für Immobilien […]
Immobilienverkauf auf eigene Faust
Welche Fallstricke im Verkaufsprozess lauern […]
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Neue Immobilienangebote vor allen anderen erhalten […]
Der Tag, an dem der Hausschlüssel den Besitzer wechselt
Was es bei der Immobilienübergabe zu beachten gilt […]
Nur qualifizierte Käufer beim Besichtigungstermin
Hohe Sicherheit und Vermeidung unnötiger Besichtigungen für Immobilienbesitzer […] Sabori Immobilien GmbH verwirklicht hochwertige Neubauprojekte in Hamburg […]
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Interview Liquid Democracy: "Jeder kann sich beteiligen"
Dieser Artikel wurde ausgedruckt unter der Adresse: www.tagesschau.de/inland/liquiddemocracy102.html
Die re:publica in Berlin diskutiert über Liquid Democracy
"Mehr Austausch führt zu besseren Ergebnissen"
Kann Liquid Democracy - eine neue Form der Online-Beteiligung - das politische System revolutionieren? Darüber diskutiert die Bloggerkonferenz re:publica. "Die repräsentative Demokratie soll nicht abgeschafft, sondern ergänzt werden", sagt Expertin Jennifer Paetsch im Interview mit tagesschau.de.
tagesschau.de: Was bedeutet Liquid Democracy genau?
Jennifer Paetsch: Liquid Democracy steht für die Idee, dass die Grenze zwischen repräsentativer und direkter Demokratie fließend ist. Das heißt, Menschen sollen sich durch Online-Plattformen direkt an politischen Prozessen beteiligen können. Realisiert wird das durch das "Delegated Voting", also eine themenspezifische Stimmendelegation. Im normalen repräsentativen System wähle ich alle vier Jahre einen Repräsentanten, der dann zu allen Themen für mich abstimmt. Beim "Delegated Voting" kann ich entscheiden, ob ich selbst abstimmen möchte oder ob ich meine Stimme an jemanden delegiere, der in einem Thema Experte ist.
Jennifer Paetsch ist Mitgründerin des Vereins Liquid Democracy. Dort arbeitet sie an Konzepten für erfolgreiche Online-Beteiligungsprozesse. Sie ist zudem wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Freien Universität Berlin im Arbeitsbereich Empirische Bildungsforschung.
tagesschau.de: Wo kann man Liquid Democracy anwenden?
Paetsch: In Parteien, Organisationen, Gewerkschaften, Kommunen, eigentlich überall dort, wo viele Menschen gemeinsam an Vorschlägen oder Texten arbeiten, zum Beispiel an einer Satzung oder einem Gesetzestext. Es können sich ja in einer großen Organisation nicht immer Tausende von Menschen treffen, um etwas zu diskutieren.
tagesschau.de: Wie kann ich mir diese Beteiligung an einem Diskurs konkret vorstellen?
Paetsch: Wir haben eine Freie Software entwickelt, die sich "Adhocracy" nennt. Dort kann man zunächst Vorschläge einbringen, beispielsweise einen Änderungsvorschlag zu einer Gesetzesvorlage. Man kann etwas ergänzen oder umformulieren und beschreiben, warum man das so sieht. Ein anderer kann dann den Vorschlag diskutieren oder eine Bewertung dazu abgeben. So bekomme ich relativ schnell ein Bild darüber, welcher Vorschlag bei vielen auf Zustimmung stößt und welcher nicht. Dann kommt eine Phase, in der keine Änderungen mehr möglich sind, in der aber die Stimmen neu verteilt werden dürfen.
"Mehr Austausch - bessere Ergebnisse"
tagesschau.de: Wo liegen die Stärken von Liquid Democracy im Gegensatz zum repräsentativen, parlamentarischen System?
Paetsch: Der Bürger erhält die Chance, viel häufiger seine Interessen kund zu tun und auch differenzierter Einfluss zu nehmen. Er gibt seine Wahl nicht alle vier Jahre sozusagen gebündelt ab, sondern er kann sich themenspezifisch beteiligen. So wird eine Öffnung geschaffen, die es erlaubt, dass jeder seine Expertise einbringen kann, die er beispielsweise durch seinen Beruf oder eigene Betroffenheit bei einem bestimmten Thema hat. Wir glauben, dass Austausch und wirkliche Auseinandersetzung mit vielen unterschiedlichen Standpunkten zu besseren Ergebnissen führt.
tagesschau.de: Soll die repräsentative Demokratie dadurch abgeschafft werden?
"Die Piraten sind bislang die einzige Partei, die Liquid Democracy zur Meinungsbildung nutzen", sagt Jennifer Paetsch.
Paetsch: Nein. Uns geht es nicht darum, die repräsentative Demokratie überflüssig zu machen oder zu ersetzen. Uns geht es darum, Schnittstellen in die bestehenden Parlamente zu schaffen und die bisherigen Verfahren zu ergänzen.
"Wir sind da noch am Anfang"
tagesschau.de: Wie genau soll das gehen? Wie könnte ein Votum oder ein Stimmungsbild der Öffentlichkeit für einen Parlamentarier verbindlich sein?
Paetsch: Das ist die große Schwierigkeit, wie genau die Schnittstellen zu definieren sind und dass Entscheidungen nicht allein über ein solches System zu treffen sind, sondern eben ergänzend. Wir sind da noch am Anfang.
Wir können uns beispielsweise vorstellen, dass Liquid Democracy über Parteien funktioniert. Wenn die Parteien ihre Meinungsbildung auf diese Weise gestalten, dann fließen diese Meinungen durch die Abgeordneten in das bestehende System ein. Anderseits könnten auch parteiunabhängig auf einer Plattform beispielsweise Gesetzesvorlagen diskutiert und abgestimmt werden. Das Parlament könnte sich dann mit diesem Votum befassen und es in seine Entscheidung mit einbeziehen.
tagesschau.de: Aber wer hat denn die Zeit, sich so intensiv mit komplexen, politischen Themen zu befassen?
Paetsch: Natürlich hat man diese Zeit nicht. Deswegen gibt es ja das "Delegated Voting". Ich selbst stimme nur ab, wenn ich das möchte und eine Meinung zu einem Thema habe. Wenn nicht, bestimme ich einen Repräsentanten, dem ich meine Stimme delegiere. Was er zu Diskussionen beiträgt oder wofür er abstimmt hat dann mehr Gewicht, weil er ja meine Stimme zusätzlich hat. Ein solcher Delegierter kann dann sehr viele Stimmen auf sich vereinen, wenn ihm viele Menschen vertrauen.
"Nicht nur die Piraten setzen Liquid Democracy um"
tagesschau.de: Und wenn es sich dabei gar nicht um einen Experten handelt? Inwiefern ist dieser Repräsentant denn legitimiert?
Paetsch: "Im Moment sehe ich noch keine Möglichkeit, eine geheime Wahl online wirklich sicher zu gestalten."
Paetsch: Es ist eine Legitimation durch Wahl, wie sonst auch. Nur mit dem Unterschied, dass ich bei unserem System "Adhocracy" meine Stimme nur für ein ganz bestimmtes Thema delegiere.
tagesschau.de: Sind die Piraten die einzigen, die Liquid Democracy mit ihrer Software Liquid Feedback bereits umsetzten?
Paetsch: Nein. Die Piraten sind zwar die einzige Partei, die das Konzept derzeit für ihre innerparteiliche Meinungsfindung etabliert hat. Es gibt aber auch ein Projekt der SPD-Fraktion in Kooperation mit uns: Die Fraktion will per Online-Dialog die Öffentlichkeit in unterschiedlichen Themen mitbestimmen lassen. Ein anderes Beispiel ist die Plattform enquetebeteiligung.de: Hier hat die Enquete-Kommission "Internet und digitale Gesellschaft" Texte und Entwürfe ins Internet gestellt und von der Öffentlichkeit diskutieren lassen. Die Ergebnisse der Diskussionen sind dann in die Handlungsempfehlungen eingeflossen.
"Die Piraten haben wohl eher administrative Probleme"
tagesschau.de: Sind solche Online-Plattformen nicht sehr unzuverlässig? Bei den Piraten warten viele Parteimitglieder seit Monaten auf einen Zugang zum Liquid Feedback.
Paetsch: Einen solchen Zugang zu schaffen, ist technisch überhaupt kein Problem. Bei den Piraten könnte ich mir eher vorstellen, dass es sich da um administrative Probleme der Authentifizierung handelt. Das ist eine sehr schnell gewachsene Partei.
tagesschau.de: Und bei Abstimmungen? Ist da die Gefahr der Manipulation beispielsweise durch Hacker nicht sehr groß?
Paetsch: Die Gefahr der Manipulation ist immer gegeben, auch bei Urnenwahl. Im Moment sehen wir noch keine Möglichkeit, eine geheime Wahl online wirklich sicher zu gestalten. Aber auch da gibt es technische Ansätze. Mal sehen, was die Zukunft bringt.
Bei unseren Votings sehe ich allerdings kein Problem, denn dort ist alles transparent. Ich sehe jederzeit, wer an wen seine Stimme delegiert hat und könnte auch einen Missbrauch sofort feststellen.
Das Interview führte Sandra Stalinski, tagesschau.de.
re:publica in der ARD
re:publica in der ARD re:publica in der mediathek Top 5
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Tristkogel Challenge
03.06.2016 :: Die Tristkogel Challenge ist eines der legendärsten Kitzbüheler Sportevents. Am 04. Juni 2016 steigt der Bewerb, eine Kombination aus Mountainbiking, Berg- und Orientierungslauf. Alpine Erfahrung, Ausdauer und ein guter Orientierungssinn werden den Tristkogel-Teilnehmern abverlangt. An die 2.000 Höhenmeter müssen per Mountainbike und zu Fuß bewältigt werden.
Der spektakuläre Massenstart zum Prolog in der Kitzbüheler Innenstadt findet bereits am Freitagabend statt. Um 19.00 Uhr geht’s los. Angefeuert von vielen Zuschauern, Moderator Stefan Steinacher und OK-Chef Georg Überall stürzen sich die Sportler in den Bewerb. Im Laufschritt werden Orientierungs-Hürden gemeistert. Livemusik und Partystimmung werden den Vorabend zur Challenge beenden.
Für maximal 60 Zweierteams (bitte rechtzeitig anmelden: www.tristkogel-challenge.at geht es am Samstag dann richtig zur Sache. In der aus der Nordischen Kombination bekannten „Gundersen Methode“ starten die Teams mit den Zeitrückständen vom Prolog des Vorabends von der Kitzbüheler Innenstadt in Richtung Wechselzone Oberkaseralm.
Es gilt mit dem Bike und zu Fuß mit Alpin-Ausrüstung rund 2000 Höhenmeter in den Kitzbüheler Bergen zu bewältigen. Die genaue Route ist streng geheim und wird erst unmittelbar vor dem Start bekanntgegeben. Fix ist nur, dass die Strecke im Bereich der Südkette rund um den Tristkogel (2.095 m) mit Ziel auf der Oberkaseralm (1.750 m) lokalisiert sein wird.
Alle Checkpoints müssen von beiden Athleten des Teams gemeinsam passiert werden. Die Zweierteams können in den Klassen „männlich“, „weiblich“ und „mixed“ antreten. Die Bergrettung der umliegenden Orte sorgt für die Sicherheit der Athleten. Der Reinerlös der Tristkogel Challenge kommt bedürftigen Familien in der Region zu Gute.
Gesellschaftlicher Höhepunkt der Veranstaltung ist die traditionelle „After-Challenge-Party“ am Samstagabend in der Kitzbüheler Innenstadt.
Zeitplan Tristkogel Challenge 2016
Anmeldung: ab 24. Dezember 2015, 20:00 Uhr
Anmeldeschluss: 18. Mai 2016
14.00 - 16.00 Uhr
Anmeldung, Startnummernausgabe
17.00 Uhr
Isozone
ca. 20.00 Uhr
Bekanntgabe Ergebnisse - Bühne Vorderstadt
Ausrüstungskontrolle
ab ca. 12.00 Uhr
Wechselzone
Siegerehrung - Bühne Vorderstadt
anschl.
LIVE-BAND Brennholz
ab 23.00 Uhr
Challenge Party im Bergsinn
Tristkogel Challenge - Video
Innenstadt | Oberkaseralm
Email: [email protected]
Web: www.tristkogel-challenge.at
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03.06.2016 -
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Fußball, 2011/12 Europa League, Zwischenrunde
Spiele FC Schalke 04 - Alle Spiele anzeigen - Nur aktuelle Spiele anzeigen
Do.Donnerstag, 16. Februar 2012 - 19:00 Uhr
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DC-DC Wandler 24V auf 12V, 9 Ampere, GALVANISCH GETRENNT, als Pufferladegerät verwendbar, ORION-TR
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Rhein-Kreis Neuss - Noch bis zum 31. August läuft der Fotowettbewerb des Rhein-Kreises Neuss. Einwohner aus dem Kreis sind aufgerufen, ihre schönsten Fotos für den Kalender „Heimatbilder 2021“ einzusenden. Die 12 Siegeraufnahmen werden sowohl in Kalenderform als auch in den sozialen Medien des Kreises veröffentlicht. Auf die Gewinner warten jeweils 100 Euro und eine Jahreskarte für Schloss Dyck.
Bereits in den vergangenen drei Jahren hatte die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zu Fotowettbewerben aufgerufen und sehenswerte Motive erhalten. Kreis-Pressesprecher Benjamin Josephs berichtet, dass bisher mehr als 120 Fotos eingegangen sind, und stellt fest: „Dadurch liegt schon eine großartige Auswahl an Motiven vor. Wir freuen uns, dass die Resonanz so gut ist, und sind gespannt auf zahlreiche weitere Einsendungen.“
Die Siegerfotos des Wettbewerbs im letzten Jahr geben einen Einblick in die Vielfalt des Kreises und zeigen Highlights aus verschiedenen Orten zu unterschiedlichen Jahreszeiten. Prämiert wurden Aufnahmen zum Beispiel vom Frühling in Kelzenberg, vom Seifenkistenrennen in Korschenbroich-Liedberg und vom Neusser Hafen.
Bei dem Fotowettbewerb können alle Bürger ab 18 Jahren aus dem Kreis mitmachen. Die Motive müssen im Rhein-Kreis Neuss aufgenommen sein und sollten nicht älter als zwei Jahre sein. Die Teilnehmer können maximal vier Fotos einsenden und mit einem Foto gewinnen. Eine Jury unter dem Vorsitz von Presseamtsleiter Benjamin Josephs wählt die Gewinner im September aus.
Wer mitmachen will, kann unter diesem Link die Teilnahmebedingungen nachlesen und die Fotos mit Angabe des Motivs hochladen: https://fotowettbewerb.rhein-kreis-neuss.de/
Quelle-Foto: Rhein-Kreis Neuss/Gebhard Ritter, mit dem Foto „Abendrot am Neusser Hafen“ gehörte Gebhard Ritter zu den Gewinnern des Fotowettbewerbs 2020. Korschenbroicher Klimaschutzpreis 2020
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Die schönsten Sehenswürdigkeiten in Chile – Die Top-Sehenswürdigkeiten sowie Geheimtipps für Südamerika-Backpacker mit viel Zeit, Teil 3
Zehn der für ulmis Reisen schönsten Sehenswürdigkeiten von Chile hast Du in den ersten beiden Teilen dieses Artikels (Teil 1, Teil 2) bereits kennengelernt. ulmis Reisen wäre aber nicht ulmis Reisen, wenn es einfach nur mit „Top 10 der besten und schönsten Sehenswürdigkeiten Chiles“ aufwarten würde. Erstens kann ich nicht behaupten, welche der Sehenswürdigkeiten die besten sind und zweitens: Warum Top 10? Wer sagt, dass es genau zehn schönste Sehenswürdigkeiten geben muss, oder die besten zehn Highlights von Chile?
Eine Liste der Aufzüge von Valparaíso
ulmis Reisen hat einfach die nach persönlicher Einschätzung schönsten Sehenswürdigkeiten, die in Chile (bis auf eine Ausnahme) selbst besucht wurden, gesammelt und in diesen Artikeln veröffentlicht. Es werden nun die Top 14 der Lieblings-Sehenswürdigkeiten von Chile, nach Meinung von ulmis Reisen. Teil 3 geht los mit Valparaíso, der studentischen Hafenstadt mit dem alternativen Flair, bringt mit der Insel Chiloé und der Carretera Austral noch zwei weitere sehr bekannte Touristen-Ziele in Chile. Und schließt mit einem Insidertipp ab, dem Nationalreservat Malalcahuello, ein Geheimtipp und Alternative zum sehr bekannten Nationalpark Conguillío.
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Backpacking ChileBackpacking SüdamerikaChileEssen und Trinken ChileGeheimtipps ChileGeheimtipps SüdamerikaNaturReiseberichte Backpacker SüdamerikaReiseberichte Südamerika BackpackingReiseempfehlung ChileReiseempfehlung SüdamerikaReiseerfahrungen SüdamerikaReisetipps ChileReisetipps SüdamerikaSehenswürdigkeiten ChileSehenswürdigkeiten SüdamerikaStrandurlaub ChileStrandurlaub SüdamerikaTipps Reiseziele Südamerika
Ein paar der schönsten und beliebtesten Sehenswürdigkeiten von Chile wurden hier bei ulmis Reisen bereits im ersten Teil dieses Artikels vorgestellt, genauso wie ein paar wenige Insidertipps bzw. Geheimtipps, die vor allem Chile-Backpackern mit etwas mehr Zeit als „Normalurlauber“ nützlich sein könnten.
Der Pisco Sour nach der Führung durch die Destillerie, auf der schönen Terrasse der Destillerie Mistral in Pisco Elqui
Noch mehr Top-Sehenswürdigkeiten und den ein oder anderen Tipp für Reisende, die Chile gerne „off the beaten track“ erleben möchten, gibt es im heutigen Teil 2.
Backpacking ChileBackpacking SüdamerikaChileGeheimtipps ChileGeheimtipps SüdamerikaNaturNatur SüdamerikaReiseberichte Backpacker SüdamerikaReiseberichte Südamerika BackpackingReiseempfehlung ChileReiseempfehlung SüdamerikaReiseerfahrungen SüdamerikaReisetipps ChileReisetipps SüdamerikaSehenswürdigkeiten ChileSehenswürdigkeiten SüdamerikaStrandurlaub ChileStrandurlaub SüdamerikaTipps Reiseziele Südamerika
Wer mit einer Rundreise durch Chile liebäugelt, hat oft die einzigartigen Sehenswürdigkeiten in der Natur und der Landschaft Chiles im Auge. So verwundert es nicht, wenn die meisten Reisenden bei der Reiseroutenplanung ihrer Chilereise vor allem diese Highlights unter freiem Himmel berücksichtigen. Ein paar der schönsten Sehenswürdigkeiten Südamerikas für Trekking- und Naturliebhaber befinden sich auf chilenischem Territorium. Die wohl bekanntesten Ziele, sowohl für Jahresurlauber auf Chile-Rundreise als auch für Langzeitreisende beim Backpacking durch Chile und Südamerika: Die trockene Umgebung mit bizarrer und beeindruckender Landschaft rund um den Wüstenort San Pedro de Atacama, die sattgrüne Landschaft mit Seen, Vulkanen und Wäldern in der Umgebung von Pucón sowie die einzigartigen Trekkingmöglichkeiten im Nationalpark Torres del Paine. Sie alle gehören zu den beliebtesten Top-Sehenswürdigkeiten von Südamerika.
Chile hat aber noch viel mehr zu bieten, beispielsweise die touristisch manchmal etwas unterschätzte Hauptstadt Santiago de Chile, kulturelles sowie wirtschaftliches Zentrum des Andenstaates und Heimat für rund 30 Prozent aller Chilenen. Die alternative und künstlerische Stadt Valparaíso ist nicht weit von Santiago entfernt und ist bei Chilereisenden neben der Hauptstadt mindestens ebenso beliebt. Zudem wartet Chile mit vielen weiteren interessanten Reisezielen auf: Der Nationalpark Lauca ganz im Norden des Landes, die geheimnisvolle Insel Chiloé, die Studentenstadt Valdivia sowie das gemütliche Küstendorf Maicolpué und natürlich der berüchtigte Seefahrerfriedhof Kap Hoorn, um nur einige wenige zu nennen. Die nach Einschätzung von ulmis Reisen beliebtesten und schönsten Sehenswürdigkeiten von Chile sowie ein paar Geheimtipps werden in diesem Artikel kurz vorgestellt.
Backpacking ChileBackpacking SüdamerikaChileGeheimtipps ChileGeheimtipps SüdamerikaNaturReiseberichte Backpacker SüdamerikaReiseberichte Südamerika BackpackingReiseempfehlung ChileReiseempfehlung SüdamerikaReiseerfahrungen SüdamerikaReisegeschichten SüdamerikaReisetipps ChileReisetipps SüdamerikaSehenswürdigkeiten ChileSehenswürdigkeiten SüdamerikaTipps Reiseziele Südamerika
Peru: Geheimtipp Huancavelica – Individuell durchs Andenland zwischen Lima und Cusco
Die meisten Peru-Reisenden reisen von Lima auf der Panamericana Richtung Süden, um dann – eventuell mit einem Abstecher zu den berühmten Nazca-Linien – ins Landesinnere nach Cusco zu gelangen. Das ist sicher die schnellste und bequemste Art, per Überland-Bus von der peruanischen Hauptstadt aus die Touristenhochburg Cusco und schließlich die Ruinenstadt Machu Picchu zu erreichen. Vor allem für individuell reisende Backpacker, die gerne etwas abseits der ausgetretenen Pfade unterwegs sind und ein bisschen Abenteuer gern haben, sei empfohlen, auch mal den einen oder anderen Insider-Tipp zu beherzigen, wenn sie in Südamerika und Peru unterwegs sind. Die Andenstadt Huancavelica ist so ein Insider-Tipp.
Peru: Geheimtipp Huancavelica – Individuell durchs Andenland zwischen Lima und Cusco weiterlesen →
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Chile: Reisetipp Nationalpark Lauca – Per Anhalter zum höchstgelegenen See der Welt
Eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Chile, wie ich finde, ist der Nationalpark Lauca ganz im Norden von Chile. Zwar kein Insidertipp für Chile, aber aufgrund seiner Abgelegenheit ist dieser beeindruckende Ort bei vielen Touristen nicht auf der Reiseroute durch das südamerikanische Andenland.
Die chilenische Hochebene im Nationalpark Lauca und der Lago Chungará
Es lohnt sich aber: Schroffe Landschaften in der chilenischen Hochebene, das gemütliche Dorf Putre und die nahegelegenen Felsenmalereien, ein sich im See spiegelnder Vulkan, Flamingos, Vichazas und die hübschen Vicuñas…bunte LKW-Staus an der chilenisch-bolivianischen Grenze.
Chile: Reisetipp Nationalpark Lauca – Per Anhalter zum höchstgelegenen See der Welt weiterlesen →
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Chile: Reisetipp Chiloé – Größte Insel des Landes, mit Insider-Tipps, Geheimtipps und Mythen, Teil 2
Im ersten Artikel über Chiloé, der größten Insel Chiles, hat’s ja nicht mehr zu vielen Geheimtipps gereicht. Darum gibt’s in diesem Artikel heute mehr Reisetipps zur Insel Chiloé. Du darfst Dich auf Insider-Tipps zu Sehenswürdigkeiten in der Natur sowie Infos zu den Mythen der Insel Chiloé freuen.
An der Lagune bei Duhatao, Blick Richtung Meer
Es sind sogar Traumstrände dabei und das, obwohl Chile normalerweise nicht für Traumstrände bekannt ist. Schon einmal vom Trauco oder von der Caleuche gehört? Kennst Du den Traumstrand von Duhatao und die Strandlandschaft nördlich von Chepu (im Nordwesten von Chiloé)? Nein? Dann lies weiter!
Chile: Reisetipp Chiloé – Größte Insel des Landes, mit Insider-Tipps, Geheimtipps und Mythen, Teil 2 weiterlesen →
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Chile: Reisetipp Chiloé – Größte Insel des Landes, mit Insider-Tipps, Geheimtipps und Mythen
Chiloé gehört sicher zu den Top-Sehenswürdigkeiten Chiles und die südchilenische Insel muss auf ulmis Reisen nun endlich ihren Platz in den Geheimtipps zu Südamerika und damit den Reisetipps zu den Sehenswürdigkeiten dieses beeindruckenden Kontinents finden. Die Insel Chiloé im Süden von Chile ist ganz gewiss kein Insider-Tipp und auch kein Geheimtipp für eine (Backpacking-)Reise durch das abwechslungsreiche Andenland an der Südspitze Südamerikas. Es ist immerhin die größte Insel Chiles und steht bei vielen Backpackern und „Normal-Touristen“ auf der Reiseroute durch Südamerika und Chile. Manch einer sagt, dass man beim Betreten der Insel wie in eine eigene Welt eintrete und dass Chiloé mit seinen Menschen, den Mythen und seiner teilweise relativ unberührten Natur was ganz Besonderes sei. Da ist was dran, auch wenn das mit der eigenen Welt etwas übertrieben scheint: Chiloé liegt zwar eine rund halbstündige Fährfahrt vom Festland entfernt und wirkt aufgrund des ländlichen Erscheinungsbildes abgeschieden. Jedoch könnte es sich in punkto Abgeschiedenheit auch um andere ländliche Gebiete in Chile handeln.
Holzkirche von Chonchi
Dennoch kann die Insel mit einigen Besonderheiten und Geheimnissen aufwarten. Beispielsweise ranken sich zahlreiche Mythen und Legenden um Chiloé und außerdem wird den Bewohnern nachgesagt, sie seien eine ganz eigenwillige und abgeschottete (s.o.) Spezies. Bekannt ist Chiloé vor allem wegen seiner vielen Holzkirchen, die sich überall auf der Insel verteilen und wegen der Häuser auf „Stelzen“ (den sogenannten Palafitos) in Castro, der größten Stadt Chiloés. Außerdem gibt es im Nordwesten der Insel, auf den „Islotes de Puñihuil“ (Puñihuil-Inselchen), Pinguin-Kolonien, die mit Booten in organisierten Touren besucht werden können. Zudem machen zahlreiche Möglichkeiten, an teils verlassenen Stränden und Küstenlandschaften Zeit zu verbringen, die Insel bei Backpackern wie auch beispielsweise Touristen, die eine komplette Chile-Rundreise gebucht haben, beliebt. Auf meiner Südamerika-Backpacking-Tour hielt ich mich gut zwei Monate in Ancud auf der Insel Chiloé auf und konnte einige versteckte Ecken der Insel kennenlernen. Bei ulmis Reisen erfährst Du daher in diesem und weiteren Artikeln den ein oder anderen Geheimtipp und die ein oder andere Reise-Empfehlung für die Insel Chiloé und wirst dann sicher verstehen, warum Chiloé zu den schönsten Sehenswürdigkeiten von Chile zählt.
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Bolivien: Kurz-Reisetipp Potosí – Sehenswürdigkeiten und Geheimtipps (ohne die Minen)
Die meisten Touristen und Backpacker, die sich auf ihrer Südamerika-Reise befinden, gehen wohl wegen der Minen nach Potosí. Diese können besichtigt werden, wobei Einiges über die Arbeits-Zustände und die Geschichte und Aktualität der Minen-Arbeit (in Bolivien) zu erfahren ist. Zudem kommt man mit den einheimischen Minen-Arbeitern in Kontakt und erhält interessante Informationen direkt aus erster Hand.
Schön geschmückt dieses Auto, auf dem Straßenfest in Potosí
Die Touristen-Information zeigt einen aufschlussreichen Film über die Minen-Arbeit in Potosí. Aber was kann man in und um Potosí beispielsweise noch Interessantes unternehmen? Ein paar Geheimtipps und Empfehlungen was in und um Potosí noch sehenswert ist gibt’s in diesem Artikel von ulmis Reisen.
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AntiBa – der Barbarei entgegentreten! Antifaschismus in Zeiten von AfD und Djihadismus.
anti-capitalism revisited Vortrag und Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann
Mittwoch, 1. Juni 2016, 20.00 Uhr, Nürnberg Künstlerhaus im KunstKulturQuartier – Zentralcafé, Königstr.93 Eine Veranstaltung in Kooperation mit Das Schweigen durchbrechen
Donnerstag, 2. Juni 2016, 19.00 Uhr, Regensburg Antifa Cafe, LiZe, Dahlienweg 2a
Freitag, 3. Juni 2016, 20.00 Uhr, Passau Eine Veranstaltung von Antifaschistischer Infoticker für Passau & Umgebung frei*raum, Innstraße 18-20
Seit zwei Jahren explodieren Dumpfbackentum, Ressentiment und Barbarei. Im Sommer 14 skandierten Massenaufmärsche „Tod den Juden!“. Organisiert wurden sie von Islamisten, Nazis und Linksreaktionären, deren antisemitischer Hass gegen Israel sie zusehends zusammenführt. Weltweit und in Europa häufen sich djihadistische Terroranschläge auf Juden und jüdische Einrichtungen, auf Symbole von Religionskritik, Meinungs- und Redefreiheit und auf Menschen, die einfach nur ihr Leben genießen oder feiern wollen. Die Reaktion darauf ist oft grotesk und macht wechselweise entweder „den Islam“ oder „den Westen“ für den Djihadimus verantwortlich. Viele verweigern sich ideologiekritischer Analyse, weil sie andernfalls ihr eigenes Ressentiment hinterfragen müssten. Auch in Deutschland erzielen Rechtsreaktionäre erschreckende Wahlerfolge. Ein rassistischer und gewalttätiger Mob agiert gegen MuslimInnen und Flüchtlinge und erfreut sich klammheimlicher bis offener Zustimmung der „Mitte der Gesellschaft“. Der Wahnsinn marschiert.
Antifa, das ist ihr unschätzbares Verdienst, will in Zeiten, in denen leider keine Aussicht besteht, die Verhältnisse grundsätzlich zum Tanzen zu bringen, wenigstens den allerschlimmsten und barbarischsten Kräften in den Weg treten. So wichtig es bleibt, sich offenen Nazis entgegenzustellen – es liegt auf der Hand, dass der Kampf gegen sie allein nicht mehr ausreicht. Stiefel- und Nadelstreifennazis wie auch den Rest der AfD-Wählerschaft verbindet trotz des äußerlichen Gegensatzes im Kern eine enge Seelenverwandtschaft mit Djihadisten. Wer um ein Minimum an Menschenwürde und um Mindestvoraussetzungen für eine irgendwann vielleicht doch noch gelingende Emanzipation kämpfen will, muss sich der anschwellenden Front der Barbarei in all ihren Facetten entgegenstellen. Vor welchen Herausforderungen theoretischer wie praktischer Art steht Antifaschismus heute? Wie hilfreich und wie problematisch ist die so genannte „Islamdebatte“? Können Begriffe wie „Islamismus“, „Islamophobie“ oder “Islamkritik“ die Problemlage erfassen? Warum ist eine konservativ-orthodoxe Interpretation der Religion in muslimischen Communities so stark präsent? Ist die Rede von „dem“ Islam zutreffend, der im Gegensatz zu „dem“ Christentum Humanität und Säkularität ausschließe? Welches Entwicklungspotential hat die AfD? Wie ist ein emanzipatorischer Anspruch inmitten einer zunehmend verrückter werdenden Umgebung aus moslemhassenden Sarrazindeutschen, tatsachenresistenten Linken, Nazis und Djihadisten zu formulieren? Wie kann er praktisch werden?
Lothar Galow-Bergemann schreibt u.a. in Jungle World, konkret und auf www.emafrie.de
permalink | tags: Antifa, Antisemitismus, Deutsche-Zustände, Individuum, Islamismus, Islamismus, Iran, Israel/Antisemitismus/Antizionismus, Kollektivismus, Linker Mainstream, Lothar Galow-Bergemann, Mainstreamlinke, Multikulti, Patriarchat/Kollektivismus/Individuum, Politik, Rassismus, religion, Schland, Soziale Bewegungen, Überregional, Volksgemeinschaft [neu erschienen]: Eine Debatte über Rassismus, Ressentiment und Islamkritik
May 2, 2016 | 03:35 pm
anti-capitalism revisited Kritik ja! Aber woran? Eine Debatte über Rassismus, Ressentiment und Islamkritik mit Birgit Rommelspacher † Professorin (em.) für Psychologie mit dem Schwerpunkt Interkulturalität und Geschlechterstudien an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Lothar Galow-Bergemann & Markus Mersault, beide aktiv bei Emanzipation und Frieden und Ismail Küpeli, Politikwissenschaftler und Aktivist (Bundeskongress Internationalismus, Informationsstelle Militarisierung) erschienen in iz3w – informationszentrum 3.welt Nr. 323 März/April 2011 jetzt neu erschienen in Pastinaken Raus! – Ein Handbuch, Herausgeber Matthias Weinzierl, Till Schmidt, Bayerischer Flüchtlingsrat, www.hinterland-magazin.de, München 2016, Seite 158 – 171 „Damit Kritik nicht hilflos ihrem Gegenstand gegenübersteht, bedarf es der Arbeit an und mit Begriffen, die jenem Gegenstand gerecht werden und seine wesentlichen Elemente auch tatsächlich benennen. Wir sprechen daher vom antimuslimischen Ressentiment statt von Rassismus, weil wir glauben dass spezifische Ressentiments gegen Menschen existieren, die als Muslime identifiziert werden. Wer sich die antimuslimische Internetplattform „Politically Incorrect“ oder den Verein „Bürgerbewegung Pax Europa“ anschaut, wird dem zustimmen müssen. Es lassen sich auch traditionell rassistische Elemente ausmachen, etwa die imaginierte Minderwertigkeit von Moslems, die sich auf ein vormaliges oder gegenwärtiges Produktivitätsgefälle beruft. Aber zugleich weisen antimuslimische Ressentiments über rassistische Elemente hinaus, wenn sie – um nur zwei Spezifika zu nennen – in verschwörungsphantasierendem Duktus sich vor der „Gebärmutter als Waffe des Islam“ fürchten und die westliche Gesellschaft vor islamischer Überflutung und Unterjochung retten wollen. Zwar gibt es in der islamischen Welt tatsächlich weltherrschaftliche Ansprüche und Morde an Ungläubigen, doch längst nicht jede islamische Strömung sympathisiert mit ihnen oder agiert gar in ihrem Sinn. Zum anderen manifestiert sich im antimuslimischen Ressentiment, wie es in Deutschland kursiert, die gescheiterte Vergangenheitsbewältigung. Es bietet Entlastung, indem es Deutschen eine moralische Sanierung ermöglicht: Die Benennung des auch in der islamischen Welt virulenten Antisemitismus dient dem Zweck, das absolut Böse woanders auszumachen und so die deutsche Identität zu rehabilitieren. Auch erscheinen die Deutschen nunmehr als moderne Opfer an der Seite der wahren Opfer, nämlich der Juden. Beide Elemente finden sich im Rassismus typischerweise nicht. Der Begriff des antimuslimischen „Rassismus“ erzeugt aber gerade durch seine inflationäre Verwendung das Bild eines raumzeitidentischen Phänomens, das der Dynamik gesellschaftlicher Prozesse nicht gerecht wird.“ Zum vollständigen Text permalink | tags: Antifa, Antisemitismus, Deutsche-Zustände, Friedensbewegung, Individuum, Islamismus, Islamismus, Iran, Israel/Antisemitismus/Antizionismus, Kollektivismus, Linker Mainstream, Lothar Galow-Bergemann, Mainstreamlinke, Markus Mersault, Multikulti, Patriarchat/Kollektivismus/Individuum, Rassismus, religion, Schland, Verschwörungsphantasien Terror: Alles halb so wild?
April 17, 2016 | 12:00 am
Eine Schweizer Tageszeitung verharmlost durch einen absurden Vergleich den islamistischen Terrorismus und spricht damit dessen Opfern Hohn. Zugleich verengt sie ihren Blickwinkel dermaßen, dass sie völlig außer Acht lässt, welche globalen Ziele die Attentäter verfolgen.
Drei Tage nach den Terroranschlägen in Brüssel erschien im Zürcher »Tages-Anzeiger« ein Beitrag von Constantin Seibt, »Reporter Recherche« bei dieser Zeitung, der im Netz so viel Aufmerksamkeit, Lob und Bekanntheit erfuhr wie kaum ein anderer im deutschsprachigen Raum zu den Attacken in der belgischen Hauptstadt. »Fürchte dich nicht«, lautete sein Titel, und die Unterzeile nahm das Ergebnis des Textes vorweg: »Betrachtet man die Statistiken, ist der islamistische Terrorismus in Europa erstaunlich erfolglos.« Denn seit den Anschlägen in New York und Washington am 11. September 2001, schrieb Seibt, hätten islamistische Attentäter in Westeuropa und den USA zwar etwa 450 Menschen ermordet, und gewiss sei jeder dieser Morde grausam. Doch es gebe Gefährlicheres: »Allein in Deutschland ersticken pro Jahr über 1.000 Leute an verschluckten Fremdkörpern.« Ursprünglich hatte der Autor als Vergleichsgröße die angeblich 500 Menschen genannt, die in der Bundesrepublik jährlich durch Fischgräten zu Tode kämen. Das änderte er allerdings rasch, nachdem ihm der Publizist Rainer Meyer (besser bekannt unter seinem Pseudonym »Don Alphonso«) auf einem Blog der FAZ nachgewiesen hatte, dass diesbezüglich gar keine offizielle Statistik existiert.
Doch gleich, ob Fischgräten oder sonstige Fremdkörper – was bleibt, ist die Botschaft, dass es im Westen größere Bedrohungen für Leib und Leben gibt als islamistische Attentäter, die zwar, so Seibt, »ein Monster für die Fantasie«, aber bloß »eine Mikrobe für die Statistik« seien. Diese Entwarnung wurde, wie Rainer Meyer dokumentiert hat, im Netz außergewöhnlich rege geteilt, retweetet und mit Facebook-Likes versehen. Von der »Handelsblatt«-Redakteurin über den wirtschaftspolitischen Sprecher der deutschen Grünen bis zum Büroleiter eines EU-Kommissars und unzähligen weiteren Lesern verbreiteten etliche die frohe Kunde: Es ist alles halb so wild! Dabei zeugten der Fischgrätenvergleich und die daraus resultierende Aussage von einer »mangelnden Bereitschaft, sich mit den praktischen Folgen von Terror auseinanderzusetzen«, kritisierte Meyer. Wer ernsthaft zu diesem Thema arbeite, der wisse, dass es mit dem Zählen der Toten nicht vorbei ist. »Speziell Nagelbomben wie in Brüssel haben eine vielfach höhere Zahl von Verletzten zur Folge, und für viele ist das gute Leben danach für immer vorbei. Sie sind behindert, traumatisiert und entstellt, und von einem Redakteur Recherche würde man schon erwarten, dass er in diesem Kontext die schockierenden Berichte zur Splitterwirkung kennt, egal ob aus Israel, vom Oktoberfestattentat, aus London oder dem Irak.«
Abgesehen davon scheinen Seibt die gravierenden Unterschiede zwischen einem Unglück und einem (Massen-)Mord nicht hinreichend klar zu sein. Wer an einem verschluckten Fremdkörper stirbt, wird unbeabsichtigt zum Opfer eines Unfalls, während Tod und Verletzung bei einem Terroranschlag von anderen Menschen vorsätzlich herbeigeführt werden. Letzteres ist geeignet, das Grundvertrauen in die Menschen tief zu erschüttern, in die Sicherheit und Geborgenheit, die Selbstverständlichkeit des Lebens und in die Behörden. Es geht also um erheblich mehr als die körperliche Unversehrtheit, wenn man sich seines Lebens (und des Lebens seiner Nächsten) nicht mehr sicher sein kann, weil es Kräfte in der Nähe gibt, die einem gezielt nach dem Leben trachten und vor nichts zurückschrecken – einzig und allein aufgrund ihres mörderischen Weltbildes. Wer das ausblendet und beispielsweise den Fischkonsum für gefährlicher hält, ist ein Zyniker, dem die Maßstäbe komplett durcheinandergeraten sind.
Weltweite Zunahme des Terrors
Wie absurd es ist, die Bedrohung durch den Terror mit dem Hinweis auf im Alltag lauernde Gefahren zu einer statistischen Quantité négligeable zu machen – und damit den Opfern Hohn zu sprechen –, wird zudem durch jenen besonders prägnanten Vergleich deutlich, den Rainer Meyer anstellte: »Niemand im Journalismus käme hoffentlich auf die Idee, der türkisch- und griechischstämmigen Gemeinschaft in Deutschland vorzurechnen, dass die Gefahren durch den NSU statistisch gesehen viel kleiner als die des Rauchens oder des Fahrverhaltens im Straßenverkehr sind – selbst wenn das statistisch belegbar wäre.« Die Unvergleichbarkeit von Massenmorden und Unfällen gehöre schließlich auch zu den Werten, von denen Seibt schreibt, »unsere gesamte Zivilisation wurde auf ihnen gebaut«. Einen solchen Vergleich erwarte man nach dem Bekanntwerden des NSU daher allenfalls auf einer Naziseite. »Irgendwie«, so Meyer weiter, »ist es aber völlig in Ordnung, wenn sich der Mord durch die gleiche Art Extremismus gegen die westliche Gesellschaft richtet«.
Dieser Relativismus mag nicht zuletzt damit zusammenhängen, dass es zutiefst verachtenswerte Kräfte gibt, die in so ziemlich jedem in Europa lebenden Muslim einen potenziellen Terroristen sehen und denen es nicht um die Kritik des politischen Islam als Ideologie geht, sondern um die Bekämpfung der real existierenden Muslime als Fremde. Doch das kann selbstverständlich kein Grund sein, die mörderische Gefährlichkeit des Islamismus zur statistischen Randnotiz herunterzuspielen. Zumal hier etwas Entscheidendes hinzukommt, das Constantin Seibt geflissentlich ausblendet: Zwar stimmt es, dass der Terror in Westeuropa seit 2001 insgesamt nicht gestiegen ist, wenn man die Zahl der Anschläge und der Opfer zugrundelegt. Global gesehen jedoch hat er deutlich zugenommen, in besonderem Maße in den vergangenen fünf Jahren, was vor allem islamistischen Organisationen wie Boko Haram, den Taliban, al-Qaida und dem Islamischem Staat (IS) zuzuschreiben ist. Im Jahr 2011 wurden weltweit 2.251 Terroranschläge mit 7.149 Toten verübt, 2014 waren es bereits 6.334 Attacken, bei denen 32.257 Menschen getötet wurden. Die meisten Terroropfer gab es im Zeitraum zwischen 2001 und 2014 im Irak (42.759), in Afghanistan (16.888) und in Pakistan (13.524). Das sind erschütternde Zahlen.
Verengter Fokus
Nun ist Constantin Seibt beileibe nicht der Einzige, der beim Thema Terror seinen Fokus auf Westeuropa verengt und so zu dem Schluss kommt, dass die Lage doch gar nicht so dramatisch sei. Das wiederum wirft eine Frage auf, die Stefan Frank in einem Beitrag für Audiatur Online gestellt hat: »Wollen Journalisten womöglich am liebsten gar nicht über Terrorismus reden und tun es nur widerwillig – dann, wenn es wegen der geografischen Nähe des Anschlagsziels unvermeidlich ist?« Würde über alle Terroranschläge berichtet werden, so Frank, dann würde das »vielleicht zu Erkenntnissen führen, die dem Medienestablishment unangenehm wären: Niemand könnte mehr leugnen, dass Dschihadisten einen Weltkrieg führen – gegen alle, die aus ihrer Sicht den Tod verdient haben: Christen, Juden, Kurden, Hindus und solche Muslime, die den Terroristen als nicht schariatreu gelten oder von ihnen als Konkurrenten im Kampf um die Macht wahrgenommen werden.« Auch die Mär vom Terrorismus als einer »Waffe der Schwachen«, die sich gegen »die Politik des Westens« richte, wäre dann hinfällig.
Zweifellos gibt es auch andere Gründe als diese, warum Terrorangriffe außerhalb Europas und der USA in den westlichen Medien weniger Aufmerksamkeit erfahren. Stefan Frank hat einige davon zusammengetragen und dabei auf Wissenschaftler zurückgegriffen, die sich mit der Medienberichterstattung über den Terrorismus beschäftigen: Anschläge im Westen werden als bedrohlicher empfunden, es gibt eine größere Nähe zu den Opfern, die Erwartungshaltung der Medienkonsumenten ist ebenfalls ein Faktor, zudem ist es einfach und sicher, an den Ort des jeweiligen Anschlags zu reisen, und es gibt die für die Berichterstattung nötige Infrastruktur. Doch all dies kann und darf eine Wahrheit nicht in den Hintergrund drängen, auf die Frank eindringlich hinweist: »Ob Dschihadisten Terroranschläge in Paris, Nairobi, Brüssel, Jerusalem oder Lahore verüben, sie sind immer von derselben Motivation getrieben. Im weltweiten Krieg gegen die ›Ungläubigen‹ morden sie ohne Ansehen der Person, ihres Status und ihrer Nationalität. Sie machen keinen Unterschied zwischen ›Ungläubigen‹ in Europa, Israel, Pakistan, Argentinien, den USA und Kenia. Die Medien sollten dies bei der Berichterstattung auch nicht tun.« Und sie sollten es tunlichst unterlassen, den Terror durch abwegige Vergleiche mit Alltagsrisiken zu verniedlichen. Zum Foto: Ein Flughafengebäude in Brüssel nach den terroristischen Anschlägen, 22. März 2016.
Einsortiert unter:Politik Tagged: Brüssel, Islamismus, Terror permalink | tags: Brüssel, Islamismus, Politik, terror Audio: Zur Psychologie des Islamischen Staates
March 23, 2016 | 03:46 pm
anti-capitalism revisited Vortrag von Felix Riedel
gehalten am 17. März 2016 in Stuttgart
Der Islamische Staat hat die Barbarei weder erfunden noch auf neue Gipfel getrieben – das Köpfen, die Massenerschießungen, die ethnische Säuberung, das sind altbekannte Gespenster der bürgerlichen Revolutionen, der faschistischen Regimes, der demokratischen Peripherien in Übersee, ohnehin der anderen islamischen Staaten. Auch die Sklaverei ist eine globale und insbesondere in der islamischen Welt bereits vorher häufige Erscheinung.
Das Neue an der Praxis des Islamischen Staates, und damit seiner Psychologie, lässt sich in der historischen, dialektischen Situation bestimmen, in der er gedeiht. Das Globale ist das Reformistische am Islamismus, Resultat der Lücke, die der Untergang des kommunistischen Projekts in den Millionenmorden der stalinistischen Diktaturen hinterließ. Die Demokratien des Westens vermögen eine solche Einheit, wie sie der tote Kommunismus und der Islam versprechen, nicht einzuholen, weil sie das individuelle Glücks- und Freiheitsversprechen der kapitalistischen Entrepreneurs und der globalen Besserverdienenden nicht in ein allgemeines verwandeln können. Die eigentliche Pathologie des Islamischen Staates heute ist mit der der bürgerlichen Demokratien vermittelt: Ihre Schwäche, die zum Zuschlagen reizt, ihre unfassbaren Widersprüche, die den Salafisten so vieles am Islamischen Staates logischer, klarer und einfacher erscheinen lassen. Eine komplementäre, dialektische Analyse der psychologischen Faktoren des Islamischen Staates erfordert die Reflexion auf vergleichbare Prozesse in den bürgerlichen Demokratien. Erst dann lässt sich über die Faszination am Abschneiden, am Voyerismus, am Ornament der schwarzbeflaggten Masse sprechen. Die sado-masochistische Kollaboration von Frauen an ihrer eigenen Zurichtung zu Objekten, die homoerotische Organisation der Männerbanden und ihre femininen Attribute verweisen auf die verdrängte Homosexualität als zentrale Triebkraft der Gewalt, auf Mutterhass und damit als Hass auf den Triebkonflikt selbst, auf den Wunsch nach narzisstischer Auflösung und Reinheit (Grunberger/Dessuant). Der islamische Staat selbst ist bereits eine Reduktion des Salafismus auf den Takfirismus, die Legitimation zum Mord an Andersdenkenden. Dieser extreme Dogmatismus ist ein alter Bekannter der Religionsgeschichte und kann mit Theodor Reik als Resultat des Zweifels, des ungeglaubten Glaubens (Adorno/Horkheimer), und letztlich als Effekt des andauernden, religiöse Stilblüten treibenden, Tod-Gottes-Problems erklärt werden.
Felix Riedel ist Ethnologe (Dr. phil.) und hat über moderne Hexenjagden promoviert. Er führt das Blog „Nichtidentisches“ und arbeitet zur Gewaltanthropologie insbesondere des Islamismus und des Antisemitismus. felixriedel.net
Eine Veranstaltung von Contain’t und Emanzipation und Frieden in Kooperation mit der Stiftung Geißstraße 7 permalink | tags: Antisemitismus, Events, Individuum, Islamismus, Islamismus, Iran, Israel/Antisemitismus/Antizionismus, Kollektivismus, Krise, Patriarchat/Kollektivismus/Individuum, Radio/Audio, Region Stuttgart, religion, Volksgemeinschaft Theologie der Hölle
March 9, 2016 | 09:49 pm
Der Beitrag Theologie der Hölle erschien zuerst auf Nichtidentisches.
permalink | tags: Antisemitismus, Islamismus Interview: Terror in Syrien
February 9, 2016 | 02:20 pm
exsuperabilis
INTERVIEW mit ABDALAZIZ ALHAMZA von "RAQQA IS BEING SLAUGHTERED SILENTLY"Abdalaziz Alhamza ist Mitbegründer und Sprecher der syrischen Menschenrechtsorganisation "Raqqa is being slaughtered silently" (RBSS). Seit Truppen der jihadistischen Terrororganisation Islamischer Staat (IS) die syrische Stadt Raqqa einnehmen konnten und diese zur Hauptstadt ihres Kalifats erklärten, ist RBSS die einzige zuverlässige Quelle, die weiterhin aus Raqqa berichtet. Im Rahmen eines Interviews sprach ich mit ihm über die Gründung von RBSS, die Akteure des syrischen Konflikts und seine ungebrochene Motivation über die Gräueltaten des Islamischen Staates aufzuklären. "Die Invasion änderte alles für uns: Der IS errichtete ein totalitäres politisches System, zwangen die lokale Bevölkerung ihre radikalen Weltanschauungen zu übernehmen, begannen Dissidenten hinzurichten und rissen die Kontrolle der Medien an sich. Drei Wochen nach dem Start unseres Projekts begannen Imame des Islamischen Staates beim Freitagsgebet in Raqqa, die Leute gegen uns aufzuhetzen, indem sie behaupteten, dass wir Ungläubige wären, dass wir gegen Allah kämpften und dass sie uns hinrichten würden. Kurze Zeit später, im Mai 2014, wurde einer unserer Freunde beim Passieren eines Checkpoints von Einheiten des IS gekidnappt. Zwei Wochen später wurde er in einer Schule vor den Augen hunderter Menschen öffentlich hingerichtet. Bis heute haben wir viele Kollegen und Freunde verloren, die alle dem Morden des IS zum Opfer gefallen sind. Der maßgebliche Unterschied zwischen dem Islamischen Staat und anderen Terrororganisationen im Nahen Osten ist: Der IS begeht Verbrechen, die die Syrer zwar noch von früher kennen, aber sie sind nicht gewohnt, sie in der Öffentlichkeit zu sehen.So entschlossen wir, der gesamten Welt zu zeigen, was tatsächlich in Raqqa passiert. Man beobachtet jeden Schritt unserer Kampagne äußerst genau, daher müssen wir sehr auf uns aufpassen."Das gesamte Interview auf Mena-Watch.com lesen. permalink | tags: assad, Asylrecht, Hisbollah, Irak, iran, ISIS, Islamismus, Naher Osten, Refugees, Syrien, USA AntiBa – Der Barbarei entgegentreten!
January 16, 2016 | 07:05 am
anti-capitalism revisited Über Antifaschismus in Zeiten von Djihadismus und Pegida
Vortrag und Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann
Mittwoch, 27. Januar 2016, 18.30 Uhr, Celle
Neustadt 52, 29225 Celle
Eine Veranstaltung der Linksjugend ‚solid Celle
Antifa, das ist ihr unschätzbares Verdienst, will in Zeiten, in denen leider keine Aussicht besteht, die Verhältnisse grundsätzlich zum Tanzen zu bringen, wenigstens den allerschlimmsten und barbarischsten Kräften in den Weg treten. So wichtig es bleibt, sich offenen Nazis entgegenzustellen – es liegt auf der Hand, dass der Kampf gegen sie allein nicht mehr ausreicht. Stiefel- und Nadelstreifennazis verbindet trotz des äußerlichen Gegensatzes im Kern eine enge Seelenverwandtschaft mit Djihadisten. Wer um ein Minimum an Menschenwürde und um Mindestvoraussetzungen für eine irgendwann vielleicht doch noch gelingende Emanzipation kämpfen will, muss sich der anschwellenden Front der Barbarei in all ihren Facetten entgegenstellen. Vor welchen Herausforderungen theoretischer wie praktischer Art steht Antifaschismus heute? Wie hilfreich und wie problematisch ist die so genannte „Islamdebatte“? Können Begriffe wie „Islamismus“, „Islamophobie“ oder “Islamkritik“ die Problemlage erfassen? Warum ist eine konservativ-orthodoxe Interpretation der Religion in muslimischen Communities so stark präsent? Ist die Rede von „dem“ Islam zutreffend, der im Gegensatz zu „dem“ Christentum Humanität und Säkularität ausschließe? Wie ist ein emanzipatorischer Anspruch inmitten einer zunehmend verrückter werdenden Umgebung aus moslemhassenden Sarrazindeutschen, tatsachenresistenten Linken, Nazis und Djihadisten zu formulieren? Wie kann er praktisch werden?
Lothar Galow-Bergmann schreibt u.a. in Jungle World, Konkret und auf www.emafrie.de
permalink | tags: Antifa, Antisemitismus, Antizionismus, Deutsche-Zustände, Individuum, Islamismus, Islamismus, Iran, Israel/Antisemitismus/Antizionismus, Kapital und Krise, Kollektivismus, Krise, Linker Mainstream, Lothar Galow-Bergemann, Mainstreamlinke, Multikulti, Patriarchat/Kollektivismus/Individuum, Rassismus, Schland, Soziale Bewegungen, Überregional, Volksgemeinschaft Kein antisemitischer Terror, nirgends Zum Foto: Der jüdische Supermarkt in Paris. Foto: J.J. Georges, lizenziert unter CC-BY-SA 4.0 über Wikimedia Commons. Einsortiert unter:Politik Tagged: Antisemitismus, Frankreich, Islamismus, Israel, Palästinenser permalink | tags: Antisemitismus, Frankreich, Islamismus, Israel, Palästinenser, Politik Appeasement und Ressentiment – Der Islam und das Elend einer politischen Kultur der Moderne
January 2, 2016 | 03:19 pm
Schwerer Sand
Alltag in einer Flüchtlingsaufnahmeeinrichtung und eine Meldung
Die hauptamtlichen Betreuerinnen einer Flüchtlingsaufnahmeeinrichtung planen einen Ausflug mit den Insassen der Einrichtung. Es soll ein Café in der näheren Umgebung besucht werden. Einige der dort untergebrachten Insassinnen melden Interesse an, vor allem Mütter mit ihren Kindern. Einige der Kinder sind Mädchen im Alter zwischen 12 und 16. Da tritt einer der Heimbewohner auf und macht auf Arabisch irgendetwas sehr unmissverständlich deutlich – die Mädchen schauen eingeschüchtert drein. Ein hinzugezogener Dolmetscher erklärt den Betreuerinnen, da in die Ausflugsgruppe unverheiratete Mädchen dabei sind, dürfen keine männlichen Jugendlichen und Männer mitfahren. Die Betreuerinnen tun so, als wäre nichts passiert. Der autoritäre Herr, kräftig, Bart und Jogginghose usw. (ich weiß, Klischee) ist schon öfters dadurch aufgefallen, seine Vorstellung von Ordnung unter den Heiminsassen durchzusetzen, die bei Vielen – auch bei den haupt- und ehrenamtlichen Betreuerinnen – als kulturelle Eigenart gilt, die es zu tolerieren gilt. Im Flur hängt ein Schild, indem darauf hingewiesen wird, dass die Moschee in der näheren Umgebung da und da zu finden ist. Es ist der Hinweis auf eine DITIB-Moschee
Diesen Bekenntnissen sollte lieber mit Argwohn und Widerspruch begegnet werden.
In Kassel wird eine junge Frau sexuell belästigt. Der Täter ist ein „nordafrikanisch“ aussehender Mann. Die HNA, die diese Meldung bringt, schaltet wohlweislich die Kommentarfunktion ab. Die Meldung macht u.a. auf Facebook die Runde und landet schließlich auf der rechtsextremen Seite „Asylterror“, Meldung machen auch die PI und andere widerliche Erscheinungen im Netz. Dieser Vorfall aus Kassel dient zur Beweisführung dieser menschenfeindlichen Netzaktivisten dafür, dass „Asylanten .. ohne jede Kontrolle oder Registrierung in unser Land [strömen]” die sich, so das Weltbild derjenigen, die diese Meldung verbreiten, “wie wilde Tiere benehmen, undankbar sind und keinen Respekt vor unserer Nation haben.“
Tat und Gesinnung – Verurteilung und Toleranz
Gerne zitiert werden von diesen Seiten und ihren Anhängern jedoch nicht nur Meldungen, wie die über die sexuellen Übergriffe eines “nordafrikanisch” Aussehenden aus Kassel, sondern negative Erfahrungsberichte über den Alltag mit Migranten, Einwanderern und Flüchtlingen. Besonders angetan war diese Szene über die Veröffentlichung der Polizistin Tanja Kambouri, die von ihrer Erfahrung mangelnden Respekts muslimischer Männer berichtete. Wenn sich dann so eine Frau der Praxis noch “kritisch” über vermeintliche Ungereimtheiten der Verlautbarungen von Behörden und Regierungen äußert, so bedient dies erst Recht das Weltbild jener, die meinen es mit einer Verschwörung gegen das deutsche Volk zu tun zu haben.
Problematisch ist jedoch auch etwas anderes. Die Politikerin der Grünen, Irene Mihalic, erklärt, das Problem sei erstens, dass Tania Kambouri „schlechtes Benehmen“ und Respektlosigkeit mit Gewalt und Kriminalität gleichsetze, zweitens ihre persönlichen Erfahrungen, die sie in Bochum gemacht habe, für allgemeingültig erkläre und über jede wissenschaftliche Erkenntnis stelle.“
Mihalic wäre zunächst zu entgegnen, dass es nicht erforderlich ist, persönliche Erfahrungen, bevor man sie der interessierten Öffentlichkeit mitteilt, daraufhin abzugleichen sind, ob sie allgemeingültig sind oder nicht, denn die eigenen Erfahrungen sind immer auch Wirklichkeit, die zu deuten sowohl die Aufgabe des Mitteilenden und als auch die der Rezipienten der Mitteilungen sind. Also wäre zu hinterfragen, inwiefern kriminelles Handeln und inwiefern bestimmtes soziales Verhalten als spezifischer Ausdruck für politische Haltungen und Weltbilder zu bestimmen wären und nicht so zu tun, als sei dies die Wahrnehmung einer politisch Verwirrten. Die Grünenpolitikerin stört, was sie zu thematisieren nicht gewillt ist, weswegen sie der Kambouri in die Parade fährt und eben diese Frage nicht stellt.
Wenn nun Flüchtlinge und Einwanderer kriminelle Taten verüben, so wäre dies keiner weiteren Erwähnung Wert, denn sie sind keine Heiligen, sondern Menschen, die eben nach ähnlichen Mustern agieren, wie es die Autochthonen tun. Unter den Flüchtlingen sind wie unter den autochthonen Deutschen eben auch Vergewaltiger, Diebe und Gewalttäter zu finden, manche verletzten dann noch die Aufenthaltsbestimmungen oder führen gefälschte Papiere mit sich. Letzteres sind Delikte, welche sich authochtone Deutsche eher selten zu Schulde kommen lassen. Vergewaltigung und Gewalt, Diebstahl und Mord, auch Betrug sind Taten, die unabhängig von der Herkunft der Täter von der Staatsgewalt verfolgt werden und erhärtet sich der Verdacht, werden die Täter vor ein Gericht gestellt. In allen diesen Fällen wird jedoch nicht die Gesinnung des Täters vor Gericht gestellt, sondern der Täter und seine Tat. Es gibt keine ernst zunehmende politische Gruppe in Deutschland, die die Straffreiheit für Flüchtlinge und Einwanderer bei diesen Taten fordert.
Respektlosigkeit vor Frauen, wie es die Polizistin erfahren hat, ist jedoch keine Straftat, sondern ein Ausdruck einer persönlichen Haltung, einer Gesinnung, die unter anderem mit dem persönlichen Weltbild korrespondieren kann, dem sich der Respektlose verbunden fühlt. Der Islam ist eine Religion, die u.a. ein frauenfeindliches / frauenverachtendes Weltbild transportiert und exzessiv propagiert für die sich jedes einzelne Individuum entscheiden oder die es ablehnen kann. Als Verfechter eines Weltbildes, nicht als mit einer vermeintlich angeborenen Eigenschaft versehene, ist diesen Personen entgegenzutreten – dies ist in Deutschland aber keine Selbstverständlichkeit. Dies ändert sich auch dann nicht, wenn es sich bei einem Strafdelikt um eine Vergewaltigung handelt. Diese Straftat ist Ausdruck von Frauenverachtung und dem Bedürfnis des Täters, Macht über Frauen auszuüben. Den Phänomenen Frauenverachtung und Gewaltanbetung ist politisch entgegenzutreten und wird dies i.d.R. auch. Politische Gruppierungen und Einzelpersonen, die der Auffassung sind, Frauen seien zu unterdrücken und mit Macht zu unterwerfen sind in der politischen Landschaft kaum zu finden und wenn, dann werden sie einhellig verurteilt. Predigt dies die islamische Religion, so wird dies jedoch hingenommen.
Der Islam, nicht der Flüchtling ist ein Problem
Viele Flüchtlinge kommen aus Regionen, in denen der Islam die herrschende Religion ist, trotzdem sind die Einwanderer und Flüchtlinge aber nicht alle Muslime. Und wenn sie Muslime sind, sind sie nicht unbedingt jene, die den Glauben so auslegen, wie dies vom IS, der AlNusra und deren salafistischen Ablegern hierzulande, von den iranischen und afghanischen Mullahs und ihren hiesigen Satrapen, von der AKP und ihrer hiesigen Agentur der DITIB, der Milli Görüs u.a. vertreten und gepredigt wird. Aber es wäre ein Wunder, wenn sie nicht auch unter ihnen zu finden wären. Gleichwohl steht ihnen das nicht auf der Stirn (oder unterm Bart verborgen auf dem Kinn) oder auf (oder unter) dem Kopftuch geschrieben, ist keine angeborene Eigenschaft, die sie automatisch qua Herkunft hierzulande verbreiten, sondern sie realisiert sich nur durch die gesellschaftliche Praxis einer Ideologie, der sich einige von Ihnen bewusst im Laufe des Lebens und Sozialisation verschrieben haben.
Ferner ist es so, dass sie auf eine etablierte Struktur einer politischen Migrantenkultur stoßen, in der politisch hegemoniale Verhältnisse ausgebildet sind, in denen der Islam eine zunehmend zentrale Rolle spielt. Die Ermahnung an die Kambouri, eine Differenzierung von schlechtem Benehmen und Respektlosigkeit mit Gewalt und Kriminalität vorzunehmen, ist auch deswegen problematisch, weil wer sich dem Tugendterror der Prediger in den Moscheen und ihren Multiplikatoren im alltäglichen Leben, den bärtigen Herren und Jungs in Jogginghosen, aufgemotzten BMWs usw. (eben den großen Brüdern, Vätern und Onkeln) entgegenstellt, eben dann doch die Gewalt zu spüren bekommt oder Opfer krimineller Handlungen (wie z.B. Körperverletzung oder Schlimmeres) wird.
Wider das Ressentiment und für die Kritik
Ein Artikel in der TAZ über die genannte Polizistin beginnt mit „Mit negativen Pauschalurteilen über Muslime lässt sich Kasse machen.“ Es ist richtig, dass „Islamkritik“ und die Kolportage über die Muslime gut ankommt. Es sind dann eben vor allem Straftaten von Einwanderern und Flüchtlinge, die dann auf Seiten wie die benannte “Asylterror”, oder eben PI oder bei Parteien wie AfD und den vielen Autoren wie Sarrazin usw. ausgeschlachtet werden, um zu verdeutlichen dass „Asylanten“ (ersatzweise diejenigen, die mit Begriffen wie “Muslime”, “Wirtschaftsflüchtling”, “gewerbsmäßiger Bettler” o.ä. belegt werden) potentielle Betrüger, Kriminelle und Vergewaltiger sind. Dass deren Straftaten genauso verfolgt und sanktioniert werden, wie die der Autochthonen bleibt für diese Kreise genauso uninteressant, wie die Frage, was denn das repressive, frauen- und menschenfeindliche Element einer Ideologie ist, die als Religion daher kommt.
Es wird schnell klar, dass es diesen nicht darum geht, gegen den repressiven Charakter des Islam und seinen Predigern, eben gegen jene Muslime, die sich diese Elemente einer Religion zu eigen machen, zu Gunsten eines freien Individuums in einer freien Gesellschaft zu Felde zu ziehen, sondern nur darum, das Ressentiment gegen Fremde und Flüchtlinge zum Schutze der heimischen Scholle, den eigenen überkommenen Verhältnissen, Vorstellungen usw. schüren. Mangels eines Begriffs von Freiheit und einer Vorstellung von einer freien Gesellschaft wird dann z.B. die kopftuchtragende Frau von diesen eben nicht als Opfer struktureller und persönlicher Gewalt und Unterdrückung angesehen, sondern als zu bekämpfendes Individuum betrachtet. Dem geflüchteten Individuum gilt angesichts der Selbstbezüglichkeit und mangelnden Empathiefähigkeit nicht das Mitgefühl als Opfer einer durch eine gewalttätige Religion legitimierten Unterdrückungs- und Gewaltpraxis, sondern sie werden als Bedrohung der eigenen, als prekär gemutmaßten, Situation halluziniert und das eigene Ressentiment wird mit dem Chiffre “Islamkritik” ummantelt um gesellschaftliche Anerkennung für die eigene reaktionäre Ideologie zu erlangen.
Diejenigen jedoch, die Tag aus Tag ein davor warnen, Muslime nicht unter einen Generalverdacht zu stellen, machen sich zu Komplizen jener Verhältnisse, die sich in den Einwandererkommunities mit erschreckendem Ausmaß zunehmend etablieren und das fängt damit an, dass ihnen aus Respekt vor einer vermeintlich kulturellen Eigenart freies Feld überlassen wird. Doch demjenigen, der das islamische Glaubensbekenntnis offen vor sich herträgt, ist zunächst mit Argwohn zu begegnen. Menschen, die von sich behaupten, stolz darauf zu sein, Deutsche zu sein, begegnet(e) man ja auch völlig Zurecht mit Unwohlsein und Argwohn, obwohl nicht jeder Deutsche ein Nazi ist.
Der Islam stellt ein politisches Problem dar, das nicht dadurch bekämpft wird, dass Flüchtlinge, die z.T. eben auch vor jenen Gewaltverhältnissen fliehen, die auch auf den Islam zurückzuführen sind, als allgemeine Bedrohung stigmatisiert werden, sie generell als zu bekämpfende oder vice versa in Schutz zu nehmende Muslime bezeichnet werden oder sie zur Ursache gesellschaftlicher Probleme (wie Antisemitismus, Kriminalität, höhere öffentliche Ausgaben, Armut und Arbeitslosigkeit etc.) erklärt werden. Dem Islam ist nur beizukommen, indem die in Deutschland sehr halbherzige Säkularisierung zu einer konsequenten Trennung von Staat und Kirche zu Ende geführt wird, indem Kindhorte und Schulen alleine der öffentlichen Trägerschaft unterliegen und die Schulpflicht (incl. gemischtgeschlechtlichem Unterricht in allen Fächern insbesondere in Sport und im Sexualkundeunterricht) rigide durchgesetzt wird, indem der staatlich und kommunal organisierte Dialog der Religionen beendet wird. (Wenn sich die Religionsvertreter gerne bei Kaffee und Kuchen, anstatt bei AK47 oder Molotovcocktail unterhalten wollen, sollen sie das tun, eine staatliche Adelung dieses Diskurses ist aber nicht erforderlich.) Im Alltag, also im Kindergarten, in der Schule, auf dem Elternabend wie an der Arbeit ist den Predigern des Islam und der Alltagspraxis des Islam ebenso entschlossen entgegenzutreten, wie es gegenüber Rechtsextremen in der Regel praktiziert (oder zumindest angemahnt) wird. permalink | tags: Das Elend der Linken, Frühstücksverleumder, Islamismus Tod eines Barbaren
December 21, 2015 | 12:55 pm
Als das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) am 16. Juli 2008 von der Hisbollah zwei schwarze Särge im Empfang nahm, wurde aus der Befürchtung Gewissheit: Ehud Goldwasser und Eldad Regev sind tot. Bis zuletzt hatte die islamistische »Partei Gottes« über den Verbleib und den Zustand der beiden israelischen Soldaten, die sie zwei Jahre und vier Tage zuvor an der Grenze zum Libanon aus Israel entführt hatte, geschwiegen. Bis zuletzt hatten deshalb vor allem die Angehörigen und Freunde Goldwassers und Regevs die Hoffnung nicht aufgegeben, die Verschleppten lebend wiederzusehen, auch wenn diese Hoffnung im Laufe der Zeit immer mehr schwand. Wie sich später herausstellen sollte, waren die damals 30 und 25 alten Männer schon bei ihrer Entführung ermordet worden.
Die Übergabe der Leichen am israelisch-libanesischen Grenzübergang zwischen Rosh Hanikra und Naqura war Bestandteil eines Gefangenenaustauschs, der seinen Namen nicht verdiente. Denn während Israel nur die sterblichen Überreste zweier Soldaten erhielt, wurden der Hisbollah im Gegenzug neben den Gebeinen von 199 Libanesen und Palästinensern fünf quicklebendige Terroristen überstellt. Der Tausch war in Israel höchst umstritten, denn nicht wenige befürchteten, dass sich in der Folge das Kidnapping von israelischen Soldaten häufen könnte und der jüdische Staat dadurch immer erpressbarer würde. Zudem war es abzusehen, dass die Hisbollah den Deal als Sieg feiern würde – umso mehr, als auch der 46-jährige Samir Kuntar zu den Auszutauschenden gehörte.
Kuntar, ein libanesischer Druse, war Anführer eines Kommandos der Palästinensischen Befreiungsfront (PLF), das am 22. April 1979 bei einem nächtlichen Überfall auf die israelische Küstenstadt Nahariya zunächst einen Polizisten erschoss. Anschließend drangen er und drei weitere Männer in das Haus einer vierköpfigen Familie ein, warfen Handgranaten und schossen um sich. Der Mutter gelang es, sich mit ihrer jüngeren, zweijährigen Tochter zu verstecken. Dabei erstickte sie unbeabsichtigt das Mädchen, als sie ihm den Mund zuhielt, um es am Schreien zu hindern. Als israelische Sicherheitskräfte die Wohnung stürmten, nahmen die Terroristen den Vater und die vierjährige Tochter als Geiseln und verschleppten sie an den Strand. Dort erschoss Kuntar den Vater vor den Augen seines Kindes und ermordete danach das Mädchen, indem er dessen Schädel mit dem Kolben seines Gewehres gegen einen Felsen schmetterte. Ein Zivilgericht in Tel Aviv verurteilte Kuntar zu einer fünffach lebenslänglichen Freiheitsstrafe.
Man kann davon ausgehen, dass die Hisbollah mit der Entführung von Ehud Goldwasser und Eldad Regev im Juli 2006 von vornherein und in erster Linie das Ziel verfolgte, in Israel einsitzende libanesische Häftlinge freizupressen, allen voran Samir Kuntar. Denn der ist nicht nur im Libanon, sondern in der gesamten arabischen Welt ein Volksheld; nicht trotz, sondern gerade wegen der Bestialität seiner Taten und wegen seiner Reuelosigkeit wurde er zur Ikone des Krieges gegen Israel stilisiert. Die Chancen auf seine Freilassung stiegen, nachdem es Israel im folgenden Libanonkrieg nicht gelungen war, seine beiden Soldaten zu befreien. Seit Kriegsende machte immer wieder einmal das Gerücht die Runde, ein Gefangenenaustausch stehe unmittelbar bevor. Die israelische Regierung zögerte jedoch. Des Öfteren erwog der damalige israelische Premierminister Ehud Olmert, Goldwasser und Regev offiziell für tot erklären zu lassen, um die Position der Hisbollah zu schwächen. Damit brachte er vor allem die Angehörigen der Soldaten gegen sich auf, die die Hoffnung nicht aufgeben wollten, dass die Entführten noch leben.
Mit großer Mehrheit billigte das israelische Kabinett schließlich den Austausch. Die Reaktionen in den beiden Ländern auf seine Abwicklung hätten nicht unterschiedlicher ausfallen können. Vor und in den Häusern der Familien der beiden ermordeten Soldaten spielten sich erschütternde Szenen ab, in ganz Israel weinten Menschen, als sie im Fernsehen die Särge sahen. An der emotionalen Trauerfeier nahmen neben den Familien der Ermordeten auch Ehud Olmert und der seinerzeitige Verteidigungsminister Ehud Barak teil. Es habe ethische und moralische Gründe dafür gegeben, dem Austausch zuzustimmen, »trotz des hohen Preises, einen verabscheuungswürdigen Mörder freizulassen«, sagte Olmert. »Niemand sonst versteht, was jeder Israeli sehr gut begreift: dass nämlich die Sorge um das Schicksal jedes einzelnen unserer Soldaten der Klebstoff ist, der uns als Gesellschaft zusammenhält. Und dass es das ist, was uns in einer Region, in der wir von Feinden und Terrororganisationen umgeben sind, überleben lässt.«
Damit hatte er die Staatsräson formuliert, die in dem Dilemma letztlich die Entscheidung bestimmte: Israel lässt keinen seiner Bürger im Stich und schon gar nicht im Feindesland zurück, gleich, ob tot oder lebendig. Dieses zutiefst humane Selbstverständnis hat im und für den jüdischen Staat einen unvergleichlich hohen Stellenwert, einen höheren auch als das politische Bestreben, eine Mordbande wie die Hisbollah auf keinen Fall triumphieren zu lassen. Die Heimkehr von Ehud Goldwasser und Eldad Regev, und sei es als Leichen, hatte absoluten Vorrang. Sie war deshalb auch bedeutsamer als die in Israel vielfach geäußerte Befürchtung, mit einem Austausch an Abschreckungskraft zu verlieren, andere Terrorgruppen ebenfalls zu Entführungen zu animieren oder die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass gefangene israelische Soldaten misshandelt oder ermordet werden. Der Regierungsbeschluss, sich auf den Tausch einzulassen, fiel aber auch vor dem Hintergrund des Vertrauens in die Verteidigungsfähigkeit der israelischen Gesellschaft und ihrer Armee.
Im Libanon wurden die fünf Freigelassenen derweil geradezu frenetisch gefeiert. Tausende Anhänger der Hisbollah erwarteten sie bereits an der Grenze zu Israel. Eine »Ehrengarde« salutierte, ein roter Teppich war ausgerollt, zahllose Hisbollah-Fahnen wurden geschwenkt. Angehörige der Terrortruppe umarmten Kuntar stürmisch, hochrangige Hisbollah-Führer küssten die vier anderen Männer. Im Süden des Landes waren überall die Fahnen und Symbole der »Partei Gottes« zu sehen, sogar die Küstenautobahn nach Beirut war beflaggt. Überall zeigten großformatige Plakate eine weinende israelische Frau und jubelnde Libanesen. »Schmerz in Israel« und »Freude im Libanon« stand neben dem jeweiligen Foto.
Am Abend ließen sich die Heimkehrer vor mehreren tausend Anhängern von Hisbollah-Führer Hassan Nasrallah feiern. Dieser rief der begeisterten Menge zu: »Die Tage der Niederlage sind vorbei. Dieses Volk wird niemals besiegt werden.« Im Mittelpunkt des Jubels stand Samir Kuntar, der Jeans und graues Sweatshirt gegen einen Kampfanzug getauscht und einen Hisbollah-Schal umgehängt bekommen hatte. Euphorisch bedankte er sich bei Nasrallah für seine Freilassung und verkündete, den Krieg gegen Israel fortzusetzen. Auch bei den Palästinensern herrschte parteiübergreifend Partystimmung. Im Gazastreifen wurden Süßigkeiten verteilt und Hisbollah-Fahnen geschwenkt. Ismail Hanija, einer der Anführer der Hamas in Gaza, gratulierte der Hisbollah zum »großen Sieg des Widerstands« und sagte, Samir Kuntar sei »ein Held«. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas stand ebenfalls nicht an, den Familien der »befreiten Gefangenen« seine herzlichsten Glückwünsche auszurichten.
In Israel verband sich unterdessen die Trauer um die Toten mit dem Entsetzen und der Wut über die Freudenfeste im Nachbarland. »Samir Kuntar ist ein brutaler Kindermörder, und wer ihn als Helden feiert, tritt die grundlegenden Werte des menschlichen Anstands mit Füßen«, befand Regierungssprecher Mark Regev. Der damalige Staatspräsident Shimon Peres nannte das Verhalten der libanesischen Regierung eine »Schande«. »Die Staatsführung und die Hisbollah-Führung heißen Samir Kuntar willkommen, einen Mörder, der mit einem Gewehrkolben und bloßen Händen den Kopf eines vierjährigen Mädchens zerschmettert, kaltblütig ihren Vater erschossen und später nie Reue gezeigt hat«, sagte er.
Nun, knapp siebeneinhalb Jahre nach dem »Gefangenenaustausch«, ist Samir Kuntar – aller Wahrscheinlichkeit nach bei einem gezielten israelischen Luftschlag in Syrien – getötet worden. Kuntar hatte auch nach seiner Freilassung Angriffe auf israelische Zivilisten befürwortet und war schließlich zu einem ranghohen Funktionär der Hisbollah geworden. Als solcher hatte er unter anderem terroristische Anschläge im israelischen Teil der Golanhöhen kommandiert und Drusen für die Gotteskriegerpartei sowie für den syrischen Diktator Bashar al-Assad rekrutiert. Bereits Anfang August hatte es geheißen, Kuntar habe einen israelischen Militärschlag nicht überlebt. Das erwies sich jedoch als Fehlinformation. Jetzt hingegen hat die Luftwaffe des jüdischen Staates den barbarischen Judenhasser tödlich getroffen – nicht aus Rache wegen der Morde im Jahr 1979 übrigens, sondern weil er sich weiterhin an terroristischen Aktivitäten gegen Israel beteiligte. Zum Foto: Samir Kuntar nach seiner Freilassung, Naqura (Südlibanon), 16. Juli 2008.
Einsortiert unter:Politik Tagged: Hizbollah, Islamismus, Israel, Libanon, Samir Kuntar, Syrien permalink | tags: Hizbollah, Islamismus, Israel, Libanon, Politik, Samir Kuntar, Syrien Kritik und Affirmation
November 29, 2015 | 02:30 pm
„Waren die Juden Europas vordem wegen nichts und für nichts ermordet worden, so sollen sie nun, ein halbes Jahrhundert nach Auschwitz, endlich Profit abwerfen, den man damals nicht aus ihnen hatte ziehen können … Alle beteuern ihr gute Absicht. Und genau die gilt es zu fürchten. Niemand hat bei dem Dreischritt von der Humanität über die Nationalität zur Frivolität je die Frage gestellt, mit welchem Recht sich Deutsche so fürsorglich an den Ermordeten vergreifen.“ (Eike Geisel)
Ein Kommunist, ein Antiamerikaner und der gute Ruf der Stadt Kassel
In Kassel treibt seit einigen Jahren ein Stolperstein e.V. sein Unwesen. Er verlegt an diversen Stellen in Kassel und Umland emsig Steine, die an die Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft und Volksgemeinschaft erinnern. Als im letzten Jahr einer der Vereinsmitglieder eine antisemitische Rede auf einer Hassdemo gegen Israel hielt, der Vorsitzende des Vereins Jochen Boczkowski entspannt seinen Freunden auf der Bühne lauschte und ein entsprechendes Plakat in die Höhe hob, wandte sich das Bündnis gegen Antisemitismus Kassel an die Öffentlichkeit. Wir machten auch darauf aufmerksam, dass die Haltung dieses Vereins mit der des im Vordergrund agierenden Protagonisten – Gunter Demnig – konform geht. Unsere Interventionen blieben, wie so oft zunächst, mehr oder weniger unbeachtet. Nun fand eine Podiumsdiskussion im Sara Nussbaum Zentrum statt. Im Vorfeld dieser Diskussion zeigte sich die Stadt besorgt, die jüdische Gemeinde gefährde mit einer solchen ihre Beliebtheit bei der nordhessischen Bevölkerung.
Dennoch, ein Vertreter des Bürgermeisterbüros und zwei Vertreter des unermüdlichen nordhessischen Gedenkbetriebes waren zugegen. Sie verwahrten sich zunächst gegen den Vorwurf, dass wenn ein Vorsitzender eines Vereins sich an einer Hassdemo gegen Israel beteiligt, dies noch nichts über den Verein selbst aussage und die Vergangenheit eines Gunter Demnig sei Vergangenheit, ja heute würde er sogar weinen, wenn es um die schlimme Vergangenheit in Deutschland geht. Nachdem dann aber der Podiumsgast der Jüdisch Liberalen Gemeinde Nordhessen, Christopher Willing, klar machte, dass mit den Vertretern des Kasseler Vereins keine Zusammenarbeit mehr möglich ist, solange sich der Verein nicht klipp und klar zu den Ereignissen im Sommer 2014 geäußert hat und es ruchbar wurde, dass der Vorsitzende des Vereins nicht nur ein Antizionist ist, sondern horribile dictu auch eine politische Vergangenheit hat, von der er nicht abgeschworen hat, wackelte die Abwehrhaltung der Erinnerungsarbeiter. Boczkowski ist ein Kommunist, „dem die Position der Linkspartei zu rechts sei!“, so ein wichtiger Teilnehmer aus dem Publikum. Das geht natürlich nicht, so etwas beschädigt den Ruf der Stadt, erst recht, wenn dieser dann die in diesem Spektrum üblichen Positionen zu Israel öffentlichkeitswirksam propagiert. Es gehört nicht viel Phantasie dazu, zu prophezeien, dass die Tage des Vorsitzenden des Stolpersteinvereins in Kassel gezählt sein dürften. Der Konnex linksdeutsche Erinnerungspolitik und Israelhass ist erfolgreich vom politischen Mainstream abgespalten.
Was ist das Ergebnis? Der Verein wird mit einem anderen Vorsitzenden unbelastet vom wüsten Antizionismus linker Provenienz weiter seine Steine legen und die Dankbarkeit der Angehörigen und Verwandten der Opfer der deutschen Volksgemeinschaft darüber, dass sich jemand der Erinnerung ihrer Verwandten annimmt, zur Beweihräucherung der eigenen Ergriffenheit ob des unermüdlichen Erinnerns missbrauchen. So wie in der Provinz ein anderer Verein seit Jahr und Tag Erinnerungsarbeit leistet um die Geschichte beider deutschen Diktaturen aufzubereiten und die Toleranz und den Dialog zu fördern sowie ein Museum im Landkreis den Schülern der nordhessischen Bildungseinrichtungen die nationalsozialistische Barbarei vor Augen führt, so werden sie allesamt versuchen, die Shoah und die Herrschaft des Nationalsozialismus zum Wohle der Nation zu bewältigen.
In Kürze wird die nächste Kranzabwurfstelle für tote Juden am Hauptbahnhof geschaffen und eine hochangesehene Gesellschaft wird weiter fleißig Freundschaft mit Israel propagieren, vor allem dann, wenn es nichts kostet und das Ansehen der Stadt Kassel und seiner Bürger mehrt. Die Kasseler Zivilgesellschaft wird stolz sein, das Erinnern an die Shoah kommensurabel zu machen und Versöhnungsarbeit zu leisten. Deren Protagonisten werden ebenso stolz sein, als würdige und rührige Bürger Nordhessens und Kassels geehrt zu werden und sich angesichts der Freude der Angehörigen der Opfer im eigenen Wohlgefallen suhlen. Kassel kann Dank solch beflissener Tätigkeiten der Zivilgesellschaft fortfahren, sich damit zu brüsten, Vorreiter des Erinnerns und der Aufarbeitung der Geschichte zu sein und dazu beitragen, das Deutschland ein freundliches Gesicht hat.
Ein Beitrag auch dazu, kaltschnäuzig lächelnd eine Austeritätspolitik auf dem Rücken der Armen, Alten und Kranken in Europa durchzusetzen, ein Grenzregime an den Außengrenzen der EU zu exerzieren, dem abertausende Flüchtlinge zum Opfer fallen und Israels Regierungsrepräsentanten zu erklären, unter Freunden könne auch mal Kritik geübt werden, wenn Israels Sicherheitskräfte konsequent gegen den antisemitischen Terror vorgehen.
Und um so unbefangener können dann die, Dank alliierten militärischen Engagements gegen die deutsche Volksgemeinschaft und ihren Nazis, zu Tode gekommenen Kasseler Volksgenossen jährlich am 23. Oktober auf dem Hauptfriedhof und am Volkstauertag am Ehrenmal weiter als unschuldige Opfer von Krieg und Gewalt betrauert werden. Umso besser kann der alltägliche Terror gegen die Israelis mit Nichtbeachtung gestraft werden und falls Israel mal zurückschlägt, mit dem Segen eines staatsoffiziellen “Fachmanns” für Antisemitismus, der Antizionismus und Antisemitismus der Friedenshetzer und ihrer Bündnispartner als legitime Kritik an Israels Regierung verteidigt und als verständliche Empörung über die Untaten (oder „überzogenen Aktionen“) der israelischen Sicherheits- und Streitkräfte entschuldigt werden.
Islamistische Propaganda, ein Bauernopfer und der Dialog
In der nordhessischen Kleinstadt Melsungen postete ein örtlicher Vertreter der DITIB die islamische Lehre über den Juden. Nachdem dies in einem jungle-world-Artikel erwähnt wurde, postete das Bündnis gegen Anisemitismus Kassel die Übersetzung der Melsunger Thesen. Dies wirbelte einigen Staub auf, die Melsunger Thesen fanden sogar Erwähnung in den überregionalen Medien. Die DITIB beeilte sich zu erklären, mit dieser Sache nicht zu tun zu haben, man sei erschrocken über diese Tat eines Einzeltäters und diktierte der lokalen Presse folgendes Sedativum in den Notizblock: „Wir haben immer bewiesen, dass wir die Nähe zu allen ethnischen und fremden Kulturen suchen und pflegen …“ außerdem habe der Verursacher „unbedarft Texte gesammelt, kopiert und auf der Ditib-Seite veröffentlicht“. Dies sei ohne Absprache geschehen. Der Mann habe keinesfalls für radikale Thesen gestanden, sondern „lediglich die Seite erweitern wollen …“ Dann ist ja alles gut. Der Unbedarfte wurde dennoch zurückgetreten und die hessische Landesregierung beeilte sich zu erklären, nun sei ja alles geklärt, der Dialog könne weiter gehen.
Die Erklärung der DITIB ist eine Nebelkerze und geht natürlich am Kern der Sache vorbei. Antisemitismus hat nichts damit zu tun, inwieweit Nähe zu „ethischen und fremden Kulturen“ fehlt und der Kampf gegen Antisemitismus nichts damit, wie diese Nähe gesucht und gepflegt wird. Der Hass auf Juden ist auch kein Ausdruck davon, dass diese einer „fremde Ethnie“ angehören würden. Das Statement beweist, dass mit den Islamverbänden über alles Mögliche gesprochen wird, garantiert aber nicht über Antisemitismus und Islam. Natürlich hat der Verantwortliche nur Texte gesammelt und veröffentlicht, Texte des Islam auf Türkisch – mutmaßlich noch öfters auf Arabisch – eben. Werden diese zu deutlich und findet sich einer, der dieses dem deutschsprachigen Publikum zugänglich macht, muss der Verantwortliche eben zurücktreten. Ändern tut sich nichts, das öffentliche Ärgernis ist mit Rücktritt oder Rauswurf und ein paar vieldeutigen Nebelkerzen beseitigt, die Dialogfähigkeit wieder hergestellt – bis zum nächsten Mal, wenn es mal wieder gilt, die Israelische Regierung zu kritisieren oder wenn sich jemand, der arabisch oder türkisch kann, die Mühe macht, in den einschlägigen Foren und Webseiten zu suchen und die dort gesammelten Texte übersetzt.
Der Islamist ist unter den Teppich gekehrt, Antisemitismus und Judenhass sind auf wundersame Weise verschwunden. Das Treiben der DITIB (und anderer noch problematischerer islamischer Verbände) und der empörten Freunde Palästinas sowie die Indifferenz der dialogwütigen Vertreter der offiziellen Politik haben dann natürlich nichts mit Antisemitismus zu tun.
Kritik ist dann, wenn es nicht konstruktiv wird Die Kritik des Bündnisses gegen Antisemitismus Kassel hat also dazu geführt, dass ein Kasseler Kommunist ob seines Antizionismus überführt wurde und mutmasslich kalt gestellt wird – was aufgrund des konsensfähigen Antikommunismus keine Kunst ist – und dass ein Islamist nicht mehr öffentlich dass sagen soll, was die ihm überstellte Regierungsbehörde in der Türkei jeden Tag von sich gibt. Was sagt uns das? Die Kritik an der Leitidee der Moderne führt bestenfalls zur politischen Hygiene. Die Stadtgesellschaft kann sagen, seht her da sind die Bösen und wir sind die Guten. Die Stadt Kassel gedenkt fleißig den toten Juden, stellt immer einen Polizeiwagen vor die Synagoge, dialogisiert emsig mit den Religionen, hat eine Partnerstadt in Israel und erklärt sogar die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde zur Ehrenbürgerin Kassels.
Natürlich ist es angenehm, die wüstesten Antizionisten vom öffentlichen Podium fernzuhalten, den Islamisten das Maul zu stopfen und dafür zu sorgen, dass die Dialogpartner genauer darauf achten, wer bei Ihnen was auf Deutsch sagt und schreibt. Nichts spricht zudem dagegen freundlich gegenüber der jüdischen Gemeinde zu sein, an die deutsche Vergangenheit zu erinnern und zu den Nachkommen der Opfer der deutschen Volksgemeinschaft Kontakte zu knüpfen. Doch vergeblich wird das Bemühen sein, die Selbstbezüglichkeit und die Kommensurabilität deutscher Vergangenheitsbewältigung zu kritisieren um daraus eine Handlungsanweisung für ein richtiges Gedenken zu formulieren.
Die Isolierung des politischen Islam, die Befreiung der migrantischen Community von der islamischen Bevormundung und dessen Tugendterror, die Verbannung islamischer Propaganda und Symbolen aus den Schulen und anderen staatlichen und halbstaatlichen Bildungsinstitutionen, auf so etwas wird man vergeblich warten müssen. Die Indifferenz gegenüber dem alltäglichen Terror in Israel, dem Treiben der BDS-Kampagne, die fehlende Solidarisierung der Stadt mit Israel, wenn es allösterlich zu antisemitischen und antizionistischen Aufläufen kommt oder wenn es mal wieder legitim ist, Israel zu kritisieren, wird bleiben. Und wenn die örtlichen Gewerbetreibenden angesichts der Appeasementpolitik gegenüber dem Iran und Saudi-Arabien überschwänglich die guten Geschäftsbeziehungen zu den Paten des Terrors loben, wird es auch zukünftig nicht dazu kommen, dass ihnen einer auf die Finger haut.
Es zeigt sich, Kritik, die nicht affirmativ sein will, bleibt einsam. permalink | tags: Antisemitismus, Aus der Provinz, deutsche Ideologie, DITIB, Frühstücksverleumder, Gesamtübersicht, Geschichte, Islamismus, Stolpersteine, We nikiti daman lo-nikiti Bataclan: Ein antisemitischer Anschlag Einsortiert unter:Politik Tagged: Antisemitismus, Bataclan, Frankreich, Islamischer Staat, Islamismus, Israel, Paris permalink | tags: Antisemitismus, Bataclan, Frankreich, Islamischer Staat, Islamismus, Israel, Paris, Politik Hitler kennen, Netanyahu hassen – der reduzierte Antisemitismus
October 22, 2015 | 11:04 am
„Netanyahu twists history in whatever way favours him. So now Hitler is not the bad guy but a Palestinian? Ok grab their land now and kill their children..right? I guess it’s now justified. This is unbelievable and extremely controversial!“ (Dreamzzgirl)
Konfliktanthropologie und Geschichtswissenschaften sind voll von historischen Interpretationen und Landkonflikten. Eine Darstellung des Konfliktes zwischen Tamilen und Shingalesen in Sri Lanka würde die Positionen beider Parteien schildern und dann emotional distanziert die Gewalthandlungen und Frontverläufe bis zum Untergang der LTTE-Flotte durch einen Tsunami nachzeichnen. Von den Massakern in den Chittagong-Hills von Bangladesh haben die meisten nie gehört, die genozidalen Massaker im Zuge der Abtrennung Pakistans von Indien, die noch heute den Kaschmir-Konflikt zu einem potentiell atomaren machen, haben nie besonders emotionale Stellungnahmen zuungunsten einer Partei hervorgebracht.
Es gibt hingegen eine mit Emotionen überladene Position, die absolut deviant ist: der Ultrazionismus, das bedeutet, ein Zionismus, der über die aktuellen Staatsgrenzen Israels mit unterschiedlichen Begründungen („defensible borders“, archäologische Stätten, religiöse Bestimmung, Rückeroberung nach Vertreibung) hinausstrebt. Wenn sich jemand global hassen lässt, dann der Ultrazionismus, die „rechte“ israelische Position, mit der Netanyahu kooperiert. Wer noch die Solidarität mit Israel unterzeichnet fühlt sich um so mehr dazu aufgefordert, sich dann gründlichst von Netanyahu (dem „Irren“, wie er vielfach bezeichnet wird) zu distanzieren. Abbas‘ Aufforderungen zum Terrorismus segeln unter der Wutschwelle, hingegen eine Rede von Netanyahu entfacht global äußerste Aufregung, und spezifischer: Erregung. Die speist sich dem Vernehmen nach daraus, dass, so der Schluss, Hitler freigesprochen wird, der arabische Islamismus aber als wahrer Täter dargestellt werde. Das sei, so ein Kommentar, „ekelhaft“, andere finden das „entsetzlich“ oder „wirr„.
Vielleicht wäre ein ausgenüchterter Blick angebracht. Netanyahus Rede ist nur noch mit Mühe als Volltext auffindbar im Meer der Kommentarflut. Auffällig ist, dass Netanyahu sich primär mit antisemitischen Lügen über aktuelle israelische Politik zum Tempelberg und der Al-Aqsa-Moschee befasst – von denen aber geschwiegen werden kann, um ihm selbst eine umso größere Lüge zu unterstellen.
Sein Statement teilt sich in zwei Teile auf: Erstens der Befund, dass Hitler die Juden nur vertreiben wollte. Und zweitens, dass Al-Hussein eine „central role“ bei der Entscheidung zur Endlösung gespielt hätte.
Auch wenn sich die Traditionalität des Vernichtungsantisemitismus sowohl als über tausendjähriges deutsches Kulturgut als auch in Hitlers früher Ideologie nachweisen lässt, ist historisches Faktum, dass noch 1940 ernsthaft der Madagaskar-Plan und in einer Erweiterung der Rademacher-Plan zur gewaltsamen Vertreibung und Umsiedelung von Juden von den Nazis erwogen wurde. Ebenso ist klar, dass 1941 dieser Plan als verworfen galt und noch vor der Wannseekonferenz 1942 die schrittweise Eskalation des Vernichtungskrieges in der Sowjetunion längt beschlossen war. Die Entscheidung zur Vernichtung ist im Herbst und spätestens 12. Dezember 1941 gefallen, möglicherweise auch erheblich früher. Vermutlich ist es also falsch, dass Hitler durch Al-Husseini erst überzeugt werden musste. Es ist aber auch nicht vollkommen abwegig, oder „irre“, wie man Netanyahu unterstellt, diesen Zusammenhang zu erstellen und er ist nicht der erste oder einzige, der Dieter Wislicenys (die „rechte Hand Eichmanns“) sinngemäß gleichlautendes Zeugnis über Al-Husseini und die Entscheidung zur Endlösung für glaubhaft hält.
Am 28.11.1941 findet sich das unter Historikern bekannte Dokument des Treffens von Al-Husseini mit Hitler. Al-Husseini hatte zu dem Zeitpunkt längst in Berlin gearbeitet und vermutlich auch einige „Synergien“ mit mittleren Größen des Naziregimes gehabt. 1929 hatte Al-Husseini längst das Grundelement des Vernichtungsantisemitismus, die „Protokolle der Weisen von Zion“ in seine Ideologie integriert und mit den antisemitischen Pogromen in Palästina in politische Praxis umgesetzt. Es entstand demnach mit dem Djihadismus der Muslimbruderschaften und mit Al-Husseini ein Vernichtungsantisemitismus, der vor dem NS und unabhängig davon auf ein „Weltjudentum“, wie es in den „Protokollen“ imaginiert wird, abzielte. Tarach spricht daher auch von den „Protokollen“ als prägendes Dokument des Antisemitismus in der islamischen Welt, während judenfeindliche Passagen im Koran eine untergeordnete Rolle einnehmen. Al-Husseinis Beteiligung an antisemitischen Pogromen und Aufständen (1920, 1921, 1929, 1936-38 im Mandatsgebiet, 1939 im Irak) VOR der Kooperation mit den Nazis kann als gesichert gelten. Ebenso seine proaktive Rolle bei der Kollaboration mit den Nazis, zu der er diese überreden musste.
Während des Holocaust hatte Al-Husseini dann in mindestens einem Fall eine maximalistische Vernichtungspolitik gegen Nazigrößen durchgesetzt.
„1943 verhinderte al-Husseini die Freilassung von 5000 jüdischen Kindern, die auf Initiative des Roten Kreuzes gegen 20.000 gefangene Deutsche ausgetauscht werden sollten. Durch seine persönliche Intervention bei Heinrich Himmler erreichte er, dass die Kinder stattdessen in deutsche Konzentrationslager deportiert und ermordet wurden. Der Mufti drängte immer wieder auf den strikten Vollzug des Völkermordes an den Juden, unter anderem, indem er Ribbentrop gegenüber die Wichtigkeit der „Lösung des Weltjudenproblems“ beschwor.“ (ZS Wikipedia)
Nach 1945 war Al-Husseini Mastermind des islamistischen Antisemitismus. Hassan Al-Banna, ein Vater des modernen Islamismus, sagt 1946: „Deutschland und Hitler sind nicht mehr, aber Amin el-Husseini wird den Kampf fortsetzen.“
Somit sind alle Teilelemente von Netanyahus Statement wahr: Es gab die Vertreibungs-/Umsiedlungspläne, es gab einen ideologischen Vernichtungsantisemitismus im Islamismus vor der Etablierung des NS, Al-Husseini hat nachgewiesenermaßen gegen einen Austauschplan der Nazis eine proaktive genozidale Wirkung mindestens auf die Tötung von 5000 jüdischen Kindern ausgeübt, und nach 1945 blieb er und seine „Schule“ die größte Bedrohung für Israel, weil sie die Fortsetzung des genozidalen Projektes der Nazis vorantrieben, das bis heute erfolgreich als palästinensischer „Widerstand“ maskiert wird, sich politisch hegemonial formiert in Hamas, PLO, IJ und unverblümt Terrorismus und Antisemitismus propagiert und praktiziert.
Mag die Reduktion, das Zusammenziehen der Elemente des arabisch-islamischen Antisemitismus auf einen Schlüsselakt ungesichert oder sogar fälschend sein, so ist es doch weder völlig unmöglich (der genaue Zeitpunkt der Entschließung zum Genozid ist umstritten und fällt durchaus in die frühe Al-Husseini-Episode des NS) noch völlig unwahrscheinlich.
Die Empörung der antisemitischen Medien aus der islamischen Welt war erwartbar, sie wurden von Netanyahus Kritik an ihrem Lügengebäude am tiefsten getroffen, sie mussten am stärksten abwehren, Netanyahu als „Lügner“ hinstellen. Selbst der Spiegel aber schreibt ganz unverblümt:
„Benjamin Netanyahu ist für seine drastische Rhetorik bekannt – doch nun hat er sich in eine Reihe mit Geschichtsrevisionisten und Holocaust-Leugnern gestellt.“
In der ganzen Empörung maskiert sich ein verschleiertes Bedürfnis nach Hitler als Täter: „Hitler war’s“. Wenn in dieser Logik die hypothetische, umstrittene oder widerlegte „Eingabe“ Husseinis Hitler vom Genozid an den Juden freispricht, dann spricht die „Eingabe“ Hitlers die übrigen Deutschen von der Mittäterschaft frei.
Als hätte Netanyahu Hitler von dem, was er verursachte („burn them“) geschwiegen, als würde er freisprechen. Netanyahu schiebt daher nach: „Er ist verantwortlich für die „Endlösung“, er hat die Entscheidung getroffen. Aber es ist absurd zu ignorieren, dass Mufti Haj Amin al-Husseini dabei eine Rolle gespielt hat.“
Aber weil Netanyahu Netanyahu ist, weil er tendenziell ein Ultrazionist ist, der die jüdischen Städte im Westjordanland eher als annektiert betrachtet denn als Verhandlungsmasse, weil er ansonsten sehr viel Wahres und Wohlformuliertes zum antiisraelischen Antisemitismus verlautbart, sieht man ihn hier in einer Reihe mit „Holocaust-Leugnern“. Man hat erfolgreich aus Netanyahu, der aktuell „der Jude“ für nicht wenige Teile der Presse ist, einen Nazi gemacht, man hat sich dadurch das Recht erworben, sich vor ihm zu „ekeln“, ihn für „wirr“ oder „irr“ zu erklären. Und das ist Täter-Opfer-Umkehr. Der Spiegel steigert in dieser Umkehr schwelgend Messerangriffe mit Netanyahus Rede, an der noch keiner gestorben ist:
„Bei dem Gespräch im Kanzleramt dürfte die angespannte Lage in Israel und den palästinensischen Gebieten im Mittelpunkt stehen. Seit Wochen gehen Palästinenser mit Messern auf Juden in Israel und dem Westjordanland los. Bei den Angriffen wurden bislang acht Israelis und 25 arabische Attentäter getötet.
Die Konfliktparteien heizen die Stimmung mit gegenseitigen Vorhaltungen an und machen einander für die Eskalation verantwortlich. Netanyahus Äußerungen zum Holocaust sind der vorläufige Tiefpunkt.“
Dass Netanyahu als Jude überhaupt selbstbewusst gegen den Antisemitismus auftritt, gar etwas von ihm fordert, was er nicht erträgt, nämlich historische Wahrheit, das kann man ihm dann bedingungslos und emotional aufgeputscht nachtragen, sobald er eine einzige Reduktion vorträgt. Seine Kritik an 10 Lügen wird zensiert, sobald man ihn einer eigenen „Lüge“ überführt zu haben glaubt, die eigentlich schon eine halbe Wahrheit ist. Für die meisten, die diese halbe Wahrheit nun „wirr“ oder „irr“ oder „eklig“ finden, war Netanyahu auch schon vorher „der Jude“, einer, der sich irrational gegen den übermächtigen Antisemitismus stellt, und dabei, das schlimmste: ein fehlbarer Mensch bleibt, der in einer widersprüchlichen, extrem überlebensfeindlichen Realität Kompromisse verantworten muss, die anderen Staatschefs, insbesondere Abbas, erspart bleiben oder nachgesehen werden.
Es wird suggeriert, Netanyahu hätte den inkriminierten Satz in propagandistischer Absicht gesagt, um die „antiarabische Stimmung“ zu fördern. Wer die Vorgänge in Israel (Messerattacken, Waffenkäufe) verfolgt, weiß, dass Netanyahu sich aktuell um die antiarabische Stimmung kaum Sorgen machen müsste. Jedenfalls nur dahingehend, dass er als Staatsoberhaupt eines demokratischen Staates sowohl antiarabische Ausschreitungen und Übergriffe wie auch die Messerattacken eindämmen muss, während Abbas von beidem profitiert und sich nicht verantworten muss.
Von der Instrumentalisierungsthese hängt auch die Stimmung gegen Netanyahu ab. Da er sein Argument unmittelbar danach widerrufen und differenziert hat, bleibt kein anderer Grund zur Aufregung als eben hinter der Aussage einen machtrationalen, bösartigen Plan zu vermuten und nicht einfach einen widerrufenen Ausrutscher.
Ein positiver Fallout ist, dass noch nie so viel und so intensiv über den Mufti von Jerusalem, Al-Husseini, berichtet wurde. Was in den meisten Konfliktanalysen peinlichst verschwiegen oder umgangen oder verharmlost wurde, wird nun als öffentliches Faktum aufgebaut, hinter das zurück zu fallen einige Anstrengungen kosten könnte.
Ein anderer Kommentar:
„The Prime Minister has erred in his understanding of the timing of Hitler’s decision-making but he is right about Husseini’s disastrous impact on Palestinian political culture. I hope that the discussion his comments have generated will draw more attention to the now abundant scholarship on Husseini’s role in collaborating with the Nazis in their failed efforts to murder the Jews of North African and the Middle East during World War II. We need more public discussion about the atrocious legacy he left behind that has been playing itself out, yet again, in the knife attacks on the streets of Israel’s cities. That legacy of a political culture that venerates violence and anti-Semitism is a huge barrier to successful diplomacy and resolution of the old conflict. “ (Jeffrey Herf, ME Forum)
Der Beitrag Hitler kennen, Netanyahu hassen – der reduzierte Antisemitismus erschien zuerst auf Nichtidentisches.
permalink | tags: Antisemitismus, Islamismus Islamismus? Islamophobie? Islamkritik?
September 9, 2015 | 02:03 pm
anti-capitalism revisited Schwierigkeiten einer emotionsgeladenen Debatte zwischen Kritik und Vorurteil
Donnerstag, 1. Oktober 2015, 20.00 Uhr, Landshut Infoladen, Alte Bergstraße 146, 84028 Landshut
Eine Veranstaltung der VVN – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Kreisvereinigung Landshut
Das Vorurteil, „die Ausländer“ würden „uns Deutschen“ die Arbeitsplätze wegnehmen und die Sozialkassen plündern, ist weit verbreitet. Gegenüber Kolleginnen und Kollegen mit muslimischem Hintergrund tritt diese Fremdenfeindlichkeit oft besonders unverblümt auf. Häufig verbindet sie sich mit der Herabwürdigung einer angeblich „ganz anderen“ Kultur, die „nicht zu uns passt“. Auch am Arbeitsplatz müssen wir uns immer wieder mit diesem Ressentiment auseinandersetzen. Doch Musliminnen und Muslime sehen sich nicht nur vielen Vorurteilen und Anfeindungen der Mehrheitsgesellschaft ausgesetzt. Nicht wenige von ihnen leiden auch unter einer besonders patriarchalen und emanzipationsfeindlichen Ideologie, die „aus den eigenen Reihen“ kommt – insbesondere Musliminnen.
Wie ist mit dieser verwickelten Sachlage umzugehen? Sollte man, um Vorurteil und Ressentiment nicht weiter zu befördern, besser zu islamistischer Unterdrückung und Gewalt schweigen? Sollte man aus Solidarität gegen patriarchale Gewalt ein Auge gegenüber dem grassierenden Vorurteil zudrücken? Oder gibt es einen Weg, humanistischen und emanzipatorischen Ansprüchen auch in einer schwierigen und emotionsgeladenen Auseinandersetzung gerecht zu werden? Inwiefern können Begriffe wie „Islamismus“, „Islamophobie“, „Islamkritik“ usw. dabei helfen, die Problematik besser zu erfassen?
Lothar Galow-Bergemann schreibt u.a. in Konkret, Jungle World und auf www.emafrie.de
permalink | tags: Deutsche-Zustände, Individuum, Islamismus, Islamismus, Iran, Kollektivismus, Lothar Galow-Bergemann, Multikulti, Patriarchat/Kollektivismus/Individuum, Schland, Überregional, Volksgemeinschaft Unverstandener Nationalsozialismus – unverstandener Antisemitismus
August 23, 2015 | 06:15 am
Donnerstag, 17. September 2015, 19 Uhr, München Jüdisches Museum, St.-Jakobs-Platz 16 Eine Veranstaltung der Deutsch-Israelischen Gesellschaft München und des Jüdischen Museums München im Rahmen der Reihe „Fast ziemlich beste Freunde. 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel.“
In Deutschland pflegt man ein merkwürdiges Selbstbewusstsein, dem die von ihm verursachten Katastrophen erstaunlich wenig anhaben können. War es in der Nachkriegszeit die Überzeugung, das „Wirtschaftswunder“ sei „unserem Fleiß“ geschuldet, der „uns“ wohltuend von anderen abhebe, so nährt sich deutsche Selbstgewissheit in jüngster Zeit vor allem aus dem Stolz auf „unser Lernen aus der Geschichte“. Stolpersteine werden verlegt, „Nie wieder“-Schwüre sind zum festen Ritual geworden, ein Holocaust-Mahnmal wurde errichtet. Doch im Gewande der Demut kommt alte Überheblichkeit daher. Andere Völker würden uns um dieses Mahnmal beneiden, sprach ein führender Historiker und konnte sich des rauschenden Beifalls der wohlanständigen Mitte dieser Gesellschaft sicher sein.
Wie wenig der Nationalsozialismus entgegen allen Beteuerungen aufgearbeitet ist, zeigt sich jedoch nirgends deutlicher als im völligen Unverständnis des Antisemitismus, von dem man eigentlich nur weiß, dass er irgendwie schlecht ist. Hätte man ihn hingegen begriffen, müsste ein oberflächlicher und personalisierender Antikapitalismus, der von „den Gierigen, die uns alle aussaugen“ phantasiert, auf entschiedenen Widerstand stoßen. Doch ganz im Gegenteil, seit Beginn der Krise 2008 grassiert er. Und in obszöner Selbstgerechtigkeit meint man in Deutschland, ausgerechnet aus der Shoah mehr gelernt zu haben als die Juden. Deswegen sind zwar zwei Drittel der Deutschen davon überzeugt, vom jüdischen Staat gehe die größte Gefahr für den Weltfrieden aus, aber Antisemit will sich keiner von ihnen nennen lassen. Doch hinter dem verbreiteten „Man wird doch nochmal sagen dürfen“ verbirgt sich alter Antisemitismus in pflegeleichter Aufmachung: Niemand hat was gegen Juden, bewahre! Wir wollen doch alle nur Israel kritisieren.
Der Referent wirft einen Blick auf Nationalsozialismus und Antisemitismus jenseits des herrschenden Mainstreams und zieht unbequeme Schlüsse, die zur Diskussion einladen.
Lothar Galow-Bergemann schreibt u. a. in konkret, Jungle World und www.emafrie.de; er ist Vorstandmitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft AG Stuttgart und Mittlerer Neckar
permalink | tags: Antisemitismus, Antizionismus, Deutsche-Zustände, Islamismus, Islamismus, Iran, Israel, Israel/Antisemitismus/Antizionismus, Lothar Galow-Bergemann, nationalsozialismus, regressiver Antikapitalismus, Schland, Sekundärer Antisemitismus, Überregional, Volksgemeinschaft AntiBa – der Barbarei entgegentreten! Antifaschismus in Zeiten von Djihadismus und Pegida.
August 20, 2015 | 03:50 pm
anti-capitalism revisited Vortrag und Diskussion mit Lothar Galow-Bergemann Freitag, 11. September 2015, 18 Uhr, Dresden kosmotique, Martin-Luther-Str. 13, 01099 Dresden Eine Veranstaltung von Klatsch Cafè
Freitag, 18. September 2015, 19 Uhr, Augsburg Die Ganze Bäckerei, Frauentorstrasse 34, 86152 Augsburg
2014 explodierten Dumpfbackentum, Ressentiment und Barbarei: Antisemitische Massenaufmärsche verlangten „Tod den Juden!“ – Nazis, Islamisten und Linksreaktionäre marschierten vereint im Hass gegen den jüdischen Staat und in Solidarität mit seinen Todfeinden – Djihadisten drohten Andersgläubigen mit Macheten in der Hand, sie „hier genauso zu töten wie im Irak“ – Rechtsreaktionäre erzielten erschreckende Wahlerfolge und mit Pegida, Hogesa &Co mobilisierte ein rassistischer Mob gegen MuslimInnen und Flüchtlinge. Zu Beginn des neuen Jahres machten die djihadistischen Mordanschläge in Paris und Kopenhagen auf ein atheistisches Satiremagazin, eine Diskussionsveranstaltung zur Meinungsfreiheit, einen jüdischen Supermarkt und eine Synagoge klar: der Wahnsinn geht weiter.
Antifa, das ist ihr unschätzbares Verdienst, will in Zeiten, in denen leider keine Aussicht besteht, die Verhältnisse grundsätzlich zum Tanzen zu bringen, wenigstens den allerschlimmsten und barbarischsten Kräften in den Weg treten. So wichtig es bleibt, sich offenen Nazis entgegenzustellen – es liegt auf der Hand, dass der Kampf gegen sie allein nicht mehr ausreicht. Stiefel- und Nadelstreifennazis verbindet trotz des äußerlichen Gegensatzes im Kern eine enge Seelenverwandtschaft mit den Djihadisten. Wer um ein Minimum an Menschenwürde und um Mindestvoraussetzungen für eine irgendwann vielleicht doch noch gelingende Emanzipation kämpfen will, muss sich der anschwellenden Front der Barbarei in all ihren Facetten entgegenstellen. Vor welchen Herausforderungen theoretischer wie praktischer Art steht Antifaschismus heute? Wie hilfreich und wie problematisch ist dafür die so genannte „Islamdebatte“? Inwiefern können Begriffe wie „Islamismus“, „Islamophobie“ oder “Islamkritik“ dazu beitragen, die Problemlage zu erfassen? Warum ist eine konservativ-orthodoxe Interpretation der Religion in muslimischen Communities so stark präsent? Ist die Rede von „dem“ Islam zutreffend, der im Gegensatz zu „dem“ Christentum Humanität und Säkularität ausschließe? Wie ist schließlich ein emanzipatorischer Anspruch inmitten einer zunehmend verrückter werdenden Umgebung aus moslemhassenden Sarrazindeutschen, tatsachenresistenten Linken, Nazis und Djihadisten zu formulieren? Und wie kann er praktisch werden?
permalink | tags: Antifa, Antisemitismus, Antizionismus, Deutsche-Zustände, Individuum, Islamismus, Islamismus, Iran, Israel/Antisemitismus/Antizionismus, Kollektivismus, Linker Mainstream, Lothar Galow-Bergemann, Mainstreamlinke, Patriarchat/Kollektivismus/Individuum, Rassismus, Schland, Soziale Bewegungen, Überregional, Volksgemeinschaft The Case against a Deal with Iran
August 5, 2015 | 12:38 pm
WHY IRAN IS NOT A TRUSTWORTHY PARTNER"There are many reasons why President Barack Obama wants this deal. One of them being his conviction is Iran could play a positive role in the world and that it leads to a more stable Middle East. I think that not only the Deal but equally the ongoing talks with the Regime themselves did anything but to 'stabilize' the Middle East. The ongoing Lebanonization of Iraq and Syria, where Iran-led Shia Militias reign supreme, is a perfect example of how strengthening the Iranian Regime does not advance peace but instead furthers the rapid destabilization and militarization of the Middle East. Furthermore, negotiating with Iran gives a formal legitimacy to a regime, which it does not hold it in the eyes of its population. Not only the Social Protests in 2009 but also the Popular Movement in the Kurdish Cities of Iran show that the majority of Iran’s population wants not only wants social improvements but at least some basic political freedom.If we really want a peaceful and pluralistic Iran,we should talk to the people who fled its oppressive systemwhich glorifies martyrdom and death while despising freedom and life." Mana Neyestani, exile-Iranian cartoonistillustrating the latest appeasement against the Iranian Regimeand the betrayal of the Iranian Freedom MovementThe Case against a Deal with IranWhy Iran is not a trustworthy partnerI PreludeII Iran is not a trustworthy partnerIII ConclusionDownload permalink | tags: Antisemitismus, assad, Asyl, Europa, Hisbollah, Irak, iran, Islamismus, Israel, Naher Osten, Syrien, USA Video: AntiBa – der Barbarei entgegentreten! Antifaschismus in Zeiten von Djihadismus und Pegida.
July 31, 2015 | 04:22 pm
anti-capitalism revisited Aktualisierter Vortrag von Lothar Galow-Bergemann
gehalten am 6. Juli 2015 in Bielefeld (leicht gekürzt)
Mit Dank an Nocturnal Times 2014 explodierten Dumpfbackentum, Ressentiment und Barbarei: Antisemitische Massenaufmärsche verlangten „Tod den Juden!“ – Nazis, Islamisten und Linksreaktionäre marschierten vereint im Hass gegen den jüdischen Staat und in Solidarität mit seinen Todfeinden – Djihadisten drohten Andersgläubigen mit Macheten in der Hand, sie „hier genauso zu töten wie im Irak“ – Rechtsreaktionäre erzielten erschreckende Wahlerfolge und mit Pegida, Hogesa &Co mobilisierte ein rassistischer Mob gegen MuslimInnen und Flüchtlinge. Zu Beginn des neuen Jahres machten die djihadistischen Mordanschläge in Paris und Kopenhagen auf ein atheistisches Satiremagazin, eine Diskussionsveranstaltung zur Meinungsfreiheit, einen jüdischen Supermarkt und eine Synagoge klar: der Wahnsinn geht weiter.
permalink | tags: Antifa, Antiimperialismus, Antisemitismus, Antizionismus, Deutsche-Zustände, Friedensbewegung, Islamismus, Islamismus, Iran, Israel, Israel/Antisemitismus/Antizionismus, Kapital und Krise, Krise, Linker Mainstream, Lothar Galow-Bergemann, Mainstreamlinke, Patriarchat/Kollektivismus/Individuum, regressiver Antikapitalismus, Schland, Soziale Bewegungen, Überregional, Video, z Audio: AntiBa – der Barbarei entgegentreten! Antifaschismus in Zeiten von Djihadismus und Pegida.
July 19, 2015 | 07:15 am
gesendet im Freien Radio für Stuttgart am 24. Juli 2015
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June 28, 2015 | 08:36 am
Montag, 6. Juli 2015, 20 Uhr, Bielefeld
Extra-Blues-Bar, Siekerstr. 25, 33602 Bielefeld
Dienstag, 7. Juli 2015, 19 Uhr, Osnabrück
SubstAnZ, Frankenstr. 25a, 49082 Osnabrück
Eine Kooperation von: Assoziation gegen Antisemitismus, Jugendantifa Kreis Osnabrück und der Hochschulinitiative Antifaschismus
[Der Vortrag in Bielefeld ist mittlerweile als Audio und als Video zu hören]
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Blumenbach - Blumenfenster.
37 km vom Hafenplatz Itajahy entfernt, in hügeliger Gegend, aber gefährdet durch die Anschwellungen des Flusses, deren eine 1880 besonders starke Verwüstungen anrichtete. Die Kolonie hat einen botanischen Garten und (seit 1867) ein deutsches Konsulat. Vgl. H. Lange, Südbrasilien etc. mit Rücksicht auf die deutsche Kolonisation (2. Aufl., Leipz. 1885).
Blumenbach, Johann Friedrich, Naturforscher, geb. 11. Mai 1752 zu Gotha, studierte in Jena und Göttingen, wurde hier 1776 außerordentlicher Professor der Medizin und Inspektor der Naturaliensammlung, 1778 ordentlicher Professor. Fast 60 Jahre hindurch hielt er seine von Zuhörern aller Nationen besuchten Vorlesungen über Naturgeschichte, vergleichende Anatomie, Physiologie und Geschichte der Medizin und wurde als der Magister Germaniae von den Freunden der Naturkunde gefeiert. Er trat 1835 in den Ruhestand und starb 22. Jan. 1840. Blumenbachs Einfluß erstreckte sich fast auf alle Zweige der Naturforschung. Die Zoologie erhob er in Deutschland zuerst zu einer wissenschaftlichen Bedeutung, indem er sie noch vor Cuvier (seit 1785) in unmittelbare Verbindung mit der vergleichenden Anatomie brachte und dadurch klare Anschauungen und feste Begriffe vom Wesen und von der Verwandtschaft der Tiere vermittelte. Sein "Handbuch der Naturgeschichte" erlebte 12 Auflagen (Götting. 1780-1830). Seine Abhandlung "Über den Bildungstrieb und das Zeugungsgeschäft" (Götting. 1781, 3. Aufl. 1791) sowie seine "Institutiones physiologicae" (das. 1787, 4. Aufl. 1821; deutsch von Eyerel, Wien 1789 u. 1795) gaben vielfache neue Anregungen. Am meisten machte sich aber B. verdient um die vergleichende Anatomie, welcher er durch seine Vorlesungen und Schriften in Deutschland zuerst Eingang verschaffte. Sein "Handbuch der vergleichenden Anatomie und Physiologie" (Götting. 1804, 3. Aufl. 1824) ist beinahe in alle Sprachen Europas übersetzt worden; historisch noch bedeutsamer sind die diesem Werk vorausgegangenen und in dasselbe aufgenommenen Monographie. Blumenbachs Doktordisputation "De generis humani varietate nativa" (Götting. 1775, 4. Aufl. 1795; deutsch von Gruber, Leipz. 1795) leitete den Kampf über die Arteinheit und Abstammung des Menschengeschlechts von Einem Paar ein. Seine weltberühmt gewordene Schädelsammlung gab den Stoff zu den Abbildungen von Rasseschädeln in der "Collectio craniorum diversarum gentium" (Götting. 1790-1828, 7 Dekaden) und einer "Nova pentas collectionis suae craniorum" (das. 1828; neu hrsg. von H. v. Jhering, Wien 1873). Höchst wertvolle anatomische und physiologische Beobachtungen sind ferner niedergelegt in Blumenbachs "Kleinern Schriften zur vergleichenden Physiologie, Anatomie und Naturgeschichte" (übersetzt von Gruber, Leipz. 1805); in den "Beiträgen zur Naturgeschichte" (Götting. 1806 u. 1811, 2 Bde.); in der "Medizinischen Bibliothek" (das. 1793-95, 3 Bde.); in der "Geschichte und Beschreibung der Knochen des menschlichen Körpers" (das. 1786, 2. Aufl. 1807). Blumenbachs Vortrag war anregend und lebendig; er wußte selbst trocknen Gegenständen eine interessante Seite abzugewinnen und durch Mitteilungen eigner Beobachtungen die Zuhörer an sich zu fesseln. Vgl. Marx, Andenken an B. (Götting. 1840), und "Göttinger Professoren" (anonym, Gotha 1872).
Blumenbälge, s. Ährchen.
Blumenbeete sollen in Größe, Form und Farben mit ihrer nächsten Umgebung harmonieren und sind nur da anzubringen, wo der Beschauer sie in ihren einzelnen Teilen bequem übersehen kann. In den im landschaftlichen oder natürlichen Geschmack angelegten Gärten haben die B. eine einfache Gestalt, bei welchen das Oval oder der Kreis die Grundform bildet; ein solches Beet wird im Rasen ausgeschnitten und nur mit zwei Arten von Blumen bepflanzt; im Nutz- (Gemüse- und Obst-) Garten hat man an den Seiten der Wege die Rabatte, die mit allerlei Blumen ohne besondere Ordnung bepflanzt wird; hier findet noch die schöne, mehrjährige Blumenpflanze, die "Staude", ihren Platz, die aus dem modernen Garten beinahe ganz verschwunden ist. In der Nähe monumentaler Gebäude, aber auch nur da, sollte das Teppichbeet (Blumenteppich) angebracht werden, dessen künstliche Formen ohne eine solche Anlehnung an die Architekturformen leicht wie Spielerei erscheinen, besonders wenn statt lebender Pflanzen farbige Steine, Muscheln, Sand u. dgl. mit benutzt werden. Man schneidet auch das Teppichbeet im Rasen aus, gibt ihm symmetrische, aber möglichst einfache, anmutige Form und besetzt es mit Pflanzen, die sich nur wenig über den Erdboden erheben oder durch Niederhaken ihm nahe gehalten werden. Hauptsache ist dabei die Zusammenstellung von Farben, welche einen harmonischen, das Auge nicht beleidigenden Kontrast bilden. Da sich aber eine befriedigende Zusammenstellung von Farben mit ihren Abstufungen nur selten regelrecht durchführen läßt, so verwendet man überall viel Weiß, das nichts verdirbt, wohl aber jede Disharmonie aufhebt. Das gewöhnliche Blumenbeet wie das Teppichbeet werden im Lauf des Sommers zwei-, auch dreimal bepflanzt, wobei man zum Frühlingsflor Zwiebeln (Hyazinthen, Tulpen, Krokus, Scilla) benutzen kann, die im Herbst gelegt werden müssen. Als geeignete Teppichbeetpflanzen empfehlen sich: rote und rotbraune Blattfärbung: Coleus Verschaffelti und Verschaffelti splendens, Achyranthes Verschaffelti, Iresine Lindeni, Alternanthera amabilis, amoena, paronychioides und versicolor, Oxalis tropaeoloides, Echeveria metallica; mit schwarzbrauner Blattfärbung: Coleus scutellarioides und refulgens; weißbunt: Pelargonium Scarlet Bijou, peltatum Manglesi, Sedum carneum, Evonymus radicans fol. var.; weiß- und graufilzig: Antennaria tomentosa, Centaurea candidissima und gymnocarpa, Cerastium tomentosum, Gnaphalium lanatum, Santolina incana nana, Salvia argentea, Sempervivum tomentosum; gelb und gelbbunt: Coleus Queen Victoria und Baron v. Rothschild, Mesembryanthemum cordifolium fol. var., Pelargonium Cloth of Gold, Pyrethrum parthenifolium aureum; blaugrau und bläulich: Echeveria secunda glauca, glaucometallica und globosa, Festuca glauca und Sedum hispanicum; blau: Lobelia Erinus, Ageratum mexicanum Little Dorrit, außerdem Stiefmütterchen in allen Farbenabstufungen.
Blumenbinse, s. Butomus.
Blumenblätter, s. Blüte.
Blumenblau, s. Blütenfarbstoffe.
Blumenfenster, ein nach außen oder nach dem Zimmer hin erweitertes Doppelfenster, in welchem Pflanzen, vor Staub geschützt und in einer feuchtern Luft, ungleich besser gedeihen als im Zimmer. Erweitert man das Doppelfenster nach außen, so bleiben die innern, im andern Fall die äußern Fensterflügel in ihrer Lage. Das Gestell für das B. macht man aus Holz oder Eisen und verglast es an allen Seiten. Das herausgebaute B. wird vorteilhaft doppelwandig gemacht, um die Pflanzen besser vor Kälte zu schützen. Das Gestell muß vollkommen dicht an das Holzwerk
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Elektroinstallation, etc. Leistungsverzeichnisse: Die Leistungsverzeichnisse sind
ab Montag, 19.10.2009 per Überweisung oder Barzahlung der Schutzgebühr KSK
Bitburg-Pr?m (BLZ 586 500 30), Konto Nr.: 50 008 457, beim Ing.-Büro Scheuch
anzufordern. Schutzgebühr betr?gt für die Doppelausfertigung: 25,00 EUR. Baubeginn:
23. November 2009, Fertigstellung: 18. Dezember 2009. (Die Maßnahme muss bis spätestens 31. Dezember 2009 abgerechnet und geprüft sein.) Eröffnungstermin: Dienstag, 03.11.2009 - 11:00 Uhr bei der Verbandsgemeindeverwaltung, Rathaus, Burgstraße 6, 54576 Hillesheim (Sitzungssaal Nr. 1.18). Sonstiges:
Nachprüfstelle gemäß VOB/A ? 31: ist die Kreisverwaltung Vulkaneifel, Kommunalaufsicht,
54550 Daun, Mainzer Straße 25.
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Wie hoch ist die Entschädigung für Ihren Flug mit Albatros Airlines?
Es gibt nur wenige Dinge, die so frustrierend sind, wie zu hören, dass Ihr Flug verspätet ist - oder schlimmer noch, dass er annulliert wurde. Ein annullierter Flug kann Ihre Reise ruinieren und Ihre Reisepläne komplett zunichte machen. Sie könnten am Flughafen feststecken und bereits bezahlte Reservierungen wie Tourneen, Veranstaltungen und Konzerte verlieren. Manchmal verpassen Sie auch besondere Ereignisse wie eine Hochzeit oder ein wichtiges Geschäftstreffen.
Wenn Ihr Flug jedoch von einem EU-Flughafen abfliegen würde, haben Sie Glück. Sie können eine Entschädigung für den Flug mit Albatros Airlines beantragen. Obwohl Albatros Airlines keine europäische Fluggesellschaft ist, ist der Flug von einem EU-Flughafen abgeflogen, was bedeutet, dass der Fall der Fluggastrechteverordnung EC 261 unterliegt.
Gemäß EC 261 können Sie Anspruch auf Entschädigung bis zu 600€ pro Person haben . Dies ist vorgesehen für Verspätungen mehr als 3 Stunden und Annullierungen, die weniger als 14 Tage vor der Abreise angekündigt worden sind.
Laut der EC 261-Verordnung soll Albatros Airlines den Fluggästen nicht nur für die Annullierung oder Verspätung des Fluges entschädigen, sondern auch während der Wartezeit kostenlos Essen, Getränke und Unterkunft zur Verfügung stellen.
Möchten Sie prüfen, ob Sie Anspruch auf Entschädigung haben? Das können Sie mit AirHelp in wenigen Minuten prüfen.
Entschädigung prüfen
Obwohl EC 261 eines der umfassendsten Flugpassagierrechtsgesetze der Welt ist, haben nicht alle unbequemen Flüge Anspruch auf Entschädigung.
Wie oben erwähnt, sind nur Verspätungen von Flügen Albatros Airlines, die während des Abfluges von einem EU-Flughafen auftreten, abgedeckt. Wenn der Flug von einem Nicht-EU-Flughafen gestartet ist, ist EC 261 nicht anwendbar
Eine weitere bemerkenswerte Ausnahme ist, wenn der Flug von außergewöhnlichen Umständen betroffen wurde, d.h. Situationen, auf die die Fluggesellschaft keinen Einfluss hat. Dazu gehören schwere Wetterbedingungen, medizinische Notfälle, Sicherheitsbedrohungen, politische Unruhen und Streiks des Flughafenpersonals.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Streiks des Personals der Fluggesellschaft nicht als ein außergewöhnlicher Umstand betrachtet wird, da die Fluggesellschaft für die Handlungen ihres Personals verantwortlich ist.
Und wenn es um die Entschädigung für die Annullierung eines Fluges Albatros Airlines geht, zählen nur große Verspätungen - wenn es Albatros Airlines schafft, einen Ersatzflug anzubieten, der Sie zu einer ähnlichen Zeit wie der ursprüngliche Zielort erreicht, ist keine Entschädigung fällig.
Sind Sie nicht sicher, ob die aussergewöhnlichen Umstände den Erstattungsantrag für die Annullierung eines Fluges Albatros Airlines beeinflussen? Wir können anhand einer der größten Flugdatenbanken der Welt überprüfen, ob Sie Anspruch haben. Anspruch prüfen
Wenn Sie eine Entschädigung für Ihren annullierten Flug mit Albatros Airlines beantragen, denken Sie daran, am Flughafen Fragen zu stellen - falls dies nicht bereits angekündigt wurde, fragen Sie nach der voraussichtlichen Dauer der Verspätung und der Ursache der Verspätung oder Stornierung.
Halten Sie Ihre Reiseunterlagen, einschließlich Ihrer Bordkarte und Flugreservierung, bereit. Machen Sie Fotos von der Abflugtafel als Beweis dafür, dass Ihr Flug verspätet ist.
Die Fluggesellschaft muss Ihnen das Essen und Getränke während der Wartezeit und, falls Ihr Flug bis zum nächsten Tag verspätet ist, eine Unterkunft und Transport zum und vom Flughafen gewährleisten.
Und denken Sie daran, dass Sie mit AirHelp überprüfen können, ob Sie Anspruch auf Entschädigung haben.
Welche Flüge Albatros Airlines werden von EC 261 abgedeckt? Die Tabelle zeigt die Werte in €, wie in EG 261 angegeben
Wenn Sie erfahren möchten, wie viel Ihnen zusteht, ist die Flugentfernung von Bedeutung. Je nach der Situation regelt die EC 261-Verordnung die Betragshöhe, weil in einigen Fällen Ausnahmen und Sonderfälle auftreten können.
Brussels Airlines rückerstattung • Delta Airlines rückerstattung • Great Dane Airlines rückerstattung • Ariana Afghan Airlines rückerstattung • SunExpress rückerstattung • Chair Airlines rückerstattung • Air Arabia rückerstattung • Chalair rückerstattung • Belavia rückerstattung • Air Dolomiti rückerstattung • Austrian Airlines rückerstattung • Air Atlanta Icelandic rückerstattung • Freebird Airlines rückerstattung • Wamos Air rückerstattung • Paranair rückerstattung • La Compagnie rückerstattung • North Wright Airways rückerstattung • Orange2Fly rückerstattung • Ethiopian Airlines rückerstattung • Latam Airlines Group rückerstattung • Jet Airways rückerstattung • Swoop rückerstattung • Frontier Airlines rückerstattung • Spring Airlines Japan rückerstattung • EasyJet rückerstattung • El Al Israel Airlines rückerstattung • Surinam Airways rückerstattung • Korean Air rückerstattung • Titan Airways rückerstattung • Air Baltic rückerstattung
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Beurteilungen
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1. Oktober 2017 4. Juni 2021
von azoelzer
United Bees UG (haftungsbeschränkt)
Birkhuhnweg 24
United Bees UG (haftungsbeschränkt), vertreten durch den Geschäftsführer Andreas Zoelzer
E-Mail: [email protected]
Andreas Zoelzer
Email: [email protected]
Registering court: Amtsgericht München
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Berner Jura (Verwaltungsregion)
Die Verwaltungsregion Berner Jura im Kanton Bern wurde auf den 1. Januar 2010 gegründet und ist deckungsgleich mit dem gleichnamigen Verwaltungskreis.
Verwaltungsregion Berner Jura
Verwaltungskreise der Verwaltungsregion Berner Jura
Name des Verwaltungskreises
(31. Dez. 2009)
Fläche in km²
Anzahl Gemeinden
Berner Jura 51'539 540.95 49
Total (1) 51'539 540.95 49
Verwaltungsregionen des Kantons Bern
Bern-Mittelland | Berner Jura | Emmental-Oberaargau | Oberland | Seeland
Kanton Bern | Bezirke der Schweiz | Gemeinden des Kantons Bern
Berner Jura (Verwaltungskreis)
Berner Kammerchor
Berner Jura — im Kanton Bern Der Berner Jura (französisch Jura bernois) ist ein französischsprachiger Teil des Kantons Bern. Hauptort ist Moutier. Nach der Loslösung des Kantons Jura vom Kanton Bern im Jahr 1979 besteht er aus den Amtsbezirken … Deutsch Wikipedia
Berner Jura (Verwaltungskreis) — Verwaltungskreis Berner Jura Basisdaten Staat: Schweiz Kanton: Bern Hauptort: Courtelary … Deutsch Wikipedia
Bern-Mittelland (Verwaltungsregion) — Die Verwaltungsregion Bern Mittelland im Kanton Bern wurde auf den 1. Januar 2010 gegründet und umfasst einen Verwaltungskreis von 946,9 km²: Verwaltungsregion Bern Mittelland … Deutsch Wikipedia
Emmental-Oberaargau (Verwaltungsregion) — Die Verwaltungsregion Emmental Oberaargau im Kanton Bern wurde auf den 1. Januar 2010 gegründet und umfasst zwei Verwaltungskreise von zusammen 1051,4 km²: Verwaltungsregion Emmental Oberaargau … Deutsch Wikipedia
Oberland (Verwaltungsregion) — Die Verwaltungsregion Oberland im Kanton Bern wurde auf den 1. Januar 2010 gegründet und umfasst vier Verwaltungskreise von zusammen 2902,4 km²: Verwaltungsregion Oberland … Deutsch Wikipedia
Seeland (Verwaltungsregion) — Die Verwaltungsregion Seeland im Kanton Bern wurde auf den 1. Januar 2010 gegründet und umfasst zwei Verwaltungskreise von zusammen 432,6 km²: Verwaltungsregion Seeland … Deutsch Wikipedia
Bezirke der Schweiz — Im Gegensatz zu zentralistisch organisierten Staaten ist in der föderalistisch aufgebauten Schweiz der Teilstaat völlig frei in seiner internen Organisation. So gibt es auch eine Vielfalt an Organisationsstrukturen und Bezeichnungen für die Ebene … Deutsch Wikipedia
Bezirksammann — Im Gegensatz zu zentralistisch organisierten Staaten ist in der föderalistisch aufgebauten Schweiz der Teilstaat völlig frei in seiner internen Organisation. So gibt es auch eine Vielfalt an Organisationsstrukturen und Bezeichnungen für die Ebene … Deutsch Wikipedia
Kanton Bern — Canton de Berne Wappen Basisdaten Staat: Schweiz … Deutsch Wikipedia
Biel/Bienne — Basisdaten Staat: Schweiz Kanton … Deutsch Wikipedia
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>Wil Wheaton
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Luis Cali (A. Divoff), der Sohn eines mächtigen Drogenbosses, will die US-amerikanische Regierung erpressen, damit sein Vater aus dem Gefängnis ...
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Die Enterprise eilt einem Notruf der entlegensten Kolonie der Föderation entgegen, nur um diese bei ihrem Eintreffen völlig zerstört vorzufinden. ...
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Star Trek: The Next Generation - Die komplette Serie
Unter dem Kommando von Jean Luc Picard (P. Stewart) startet die Enterprise D als Flaggschiff der Föderation zu neuen Abenteuern in die Weiten des ...
Brent Spiner, Gates McFadden, Jonathan Frakes, LeVar Burton, Marina Sirtis, Michael Dorn, Patrick Stewart
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Star Trek: The Next Generation - Die komplette Serie (Limited Edition)
Star Trek: The Next Generation - Geheime Mission auf Celtris Drei
Star Trek: The Next Generation - Staffel 1
Auf dem Weg in neue Dimensionen trifft die gerade in den Dienst gestellte Enterprise D unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard (P. Stewart) ...
Star Trek: The Next Generation - Staffel 1 (Collector's Steelbook Edition)
In ihrem zweiten Jahr muss die Crew der Enterprise D unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard (P. Stewart) viele persönliche Schicksale ...
Im dritten Dienstjahr der Enterprise D warten die Weiten des Alls wieder mit jeder Menge Abenteuer und Gefahren auf die Crew des ...
Nach den verehrenden Angriffen der Borg auf die Föderation, bei der Picard (P. Stewart) nur mit knapper Not gerettet werden konnte, bekommt die Crew ...
Blow + Die Neun Pforten (Double-Up Collection)
Kategorie: Mystery, Thriller, Biografien, ...
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Donnerstags @ Museion Donnerstags @ Museion – Dezember
Donnerstags @ Museion – Januar
Donnerstags @ Museion – Februar
Donnerstags @ Museion – März
Oltre la poesia Im Kontext: die Rolle des Kurators
In entspannter Atmosphäre bietet Andreas Hapkemeyer Einführungen zu den Grundlagen zeitgenössischer Kunst an. Anlässlich der von Pierre Bal-Blanc entwickelten Ausstellung „Soleil politique” befasst sich „Im Kontext” […]
Im Kontext: Rossella Biscotti – Engagierte Kunst
26/03/2015, 19 Uhr Begriffe der zeitgenössischen Kunst vertiefen und besser verstehen: inspiriert durch die laufenden Ausstellungen führt Andreas Hapkemeyer das Publikum auf Entdeckungsreise und erklärt auf […]
Im Kontext: Kunst und Design
10/09/2015, 19.00 h Mit Andreas Hapkemeyer Ausgangspunkt dieser neuen Entdeckungsreise durch die zeitgenössische Kunst ist die Ausstellung von Martino Gamper. Vorgestellt werden Vertreter der Moderne und […]
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Jetzt wird’s heiss – ein feuriges Wochenende für Mädchen (2013)
Startseite/Jetzt wird’s heiss – ein feuriges Wochenende für Mädchen (2013)
Jetzt wird’s heiss – ein feuriges Wochenende für Mädchen (2013) Thomas Glinik 2019-01-30T11:35:58+00:00
Ausschließlich den Mädchen gehörte das Jugendhaus Crazy, ehemaliges Fußballvereinshaus in Schlins, am 05. und 06.10.2013.
Unter dem Motto „Jetzt wird’s heiß“ verbrachten die Jugendlichen aus Nenzing, Schlins, Ludesch, Thüringen, Göfis und Mäder ein Wochenende in geschütztem Rahmen ganz im Zeichen der Frau in unserer Kultur und Zeit.
Themen wie Werte und Moral wurden sowohl im Gespräch als auch spielerisch unter die Lupe genommen.
Am Samstag brachte Feuerkünstlerin Andrea Raffl in einem Workshop den Mädchen das Spielen mit Feuer näher. Nach theoretischer Einführung und Trockentraining mit Poi und Hula hoop wurde es nach erstaunlich kurzer Zeit äußerst brenzlig für die Damen. So manche war erstaunt über ihren eigenen Mut, das Geschick und die Begabungen, die offenbar in ihr schlummern.
Nach einer gruslig – lustigen Nacht und einem ausgiebigen Frühstück widmete sich die Gruppe dann am Sonntag, unter der Leitung von Sexualpädagogin Janine Schweiger, dem Thema Sexualität. In Workshops beschäftigten sich die Mädchen detailliert mit den von ihnen im Vorfeld ausgewählten Bereichen.
Sehr gefreut hat sich Iris Luschtinez, Jugendarbeiterin und Leitung des Projektes, über die Statements der Teilnehmerinnen zu diesem Wochenende, wie „Mir hots voll super gfalla“, „I wär jeder Zeit wieder dabei!“ und „ Es war da Hammer“.
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Bushido ist Papa geworden!
© GettyImages SHARES
Jetzt ist ihr Glück perfekt!Nach der romantischen Traumhochzeit im Mai sind Bushido (33) und seine Frau Anna-Maria (30) jetzt Eltern geworden!Wie heute bekannt wurde, brachte Anna-Maria am Freitag in Berlin ein Mädchen zur Welt.Für Bushido ist es das erste Kind, seine Frau hat bereits einen Sohn aus erster Ehe. Allerdings ist die Familienplanung damit noch längst nicht abgeschlossen: Bushido und seine Frau wünschen nämlich insgesamt fünf Kinder, wie sie einmal verrieten...Mehr Star-News gefällig? So seid Ihr immer up to date: Abonniert unseren Newsletter! Oder stöbert auf unserer News-Seite! TAGS:
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Vermischtes Deutschland und die Welt OnetzDeutschland und die WeltVermischtesGlyphosat bald vom Acker? Neuzulassung auf der Kippe
Glyphosat bald vom Acker?
0 Brüssel. Die Neuzulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat in der Europäischen Union steht auf der Kippe. Bei einem Treffen nationaler Experten am Montag in Brüssel kam nach Angaben von EU-Diplomaten nicht die nötige Mehrheit zustande, am Dienstag sollte weiter beraten werden. Mehrere Staaten haben noch nicht über ihre Position entschieden, war zu hören. Möglicherweise wird die Entscheidung vertagt. Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu sein. Die aktuelle Genehmigung des Mittels läuft noch bis Ende Juni. Auch die Bundesregierung hat sich bisher nicht festgelegt.
Europäische Union (104)Glyphosat (27) Schon dabei? Hier anmelden!
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Bild: APA/Roland Schlager, thinkstockphotos.de
Zehn Millionen Euro
Julius Meinl erhält seine restliche Kaution zurück
Julius Meinl erhält jetzt auch den Rest seiner Kaution, die ursprünglich 100 Millionen Euro betragen hat, zurück. Wie Herbert Eichenseder, der Anwalt des Bankers, bestätigt, hat das Gericht jetzt die Auszahlung der restlichen zehn Millionen bewilligt. 90 Millionen waren bereits früher retourniert worden.
Gegen Meinl wurde bereits seit 2008 ermittelt - wegen des Verdachts des Betruges und der Untreue. Der Vorwurf: Das Unternehmen MEL ging an die Börse, mit den Anlegergeldern sollten Immobilien finanziert werden. Doch 2007 kam Sand ins Getriebe. Mit den Geldern sollen dann über ein verschachteltes Firmengeflecht keine Immobilien, sondern wieder nur MEL-Aktien erstanden worden sein. Angeblicher Schaden: eine Milliarde Euro.
Meinl hat die Vorwürfe stets als unhaltbar zurückgewiesen, kam jedoch 2009 dennoch in U-Haft. Es bestehe Fluchtgefahr, so der Staatsanwalt, da Meinl über eine Pilotenlizenz verfüge und britischer Staatsbürger sei. Eine Auslieferung sei deshalb schwierig, hieß es.
Höchste Kaution Österreichs
Nach 38 Stunden wurde der Banker gegen Bezahlung einer Kaution von 100 Millionen - der höchsten, die es in Österreich je gab - enthaftet. Verteidiger Eichenseder hat stets für die Rückzahlung der seiner Meinung nach völlig zu Unrecht einbehaltenen Kaution gekämpft. Bereits im März 2013 wurden 90 Millionen retourniert, jetzt folgte der Rest. Im Strafverfahren gibt es keine neuen Entwicklungen.
Mehr Wirtschaft Unterschiede bleiben
Sozialversicherung: Die Tücken der Kassen-Fusion
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Ein Lotto-Schein. © Peter Steffen/Archiv
Fünf Lotto-Spieler sind 2017 Millionäre geworden
Fünf Spieler von Lotto Niedersachsen sind im ersten halben Jahr 2017 durch richtiges Tippen Millionäre geworden. Zudem gewannen schon 52 Tipper aus Niedersachsen Großgewinne von mindestens 100 000 Euro, teilte Lotto Niedersachsen am Mittwoch mit.
Hannover. Den in diesem Jahr bisher höchsten Gewinn gab es demnach schon am 6. Januar: Ein Tipper landete einen Volltreffer in der Lotterie Eurojackpot. Der Gewinn belief sich auf mehr als 18 Millionen Euro.
Die Spiel- und Wetteinsätze beziffert das Unternehmen im ersten Halbjahr auf 355,4 Millionen Euro. Das seien 3,3 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum 2016. Pro Kopf und Woche lag der Spieleinsatz somit bei 1,72 Euro. Im ersten Halbjahr 2016 waren es 3 Cent weniger.
Sie befinden sich hier: Glücksspiele – Fünf Lotto-Spieler sind 2017 Millionäre geworden – NP - Neue Presse
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Only Fools and Horses Kino und tv
Only Fools and Horses Fanartikel, T-shirts und mehr Produkte im Merchandise Shop
Only Fools and Horses produkte im fanshop
Only Fools and Horses shop: 2 artikel online T-Shirt Only Fools and Horses 127167
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DIN EN 61000-4-8 (VDE 0847-4-8):2010-11
Teil 4-8: Prüf- und Messverfahren Prüfung der Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen
Diese Norm enthält die Deutsche Fassung der 2. Ausgabe der Europäischen Norm EN 61000-4-8 (Ausgabe 2010-02) und ist identisch mit der 2. Ausgabe der Internationalen Norm IEC 61000-4-8 (Ausgabe 2009-09). Sie beschreibt die Prüfung der Störfestigkeit von elektrischen und elektronischen Geräten (Einrichtungen) gegenüber Magnetfeldern mit energietechnischen Frequenzen. Hierzu werden neben erforderlichen Definitionen die empfohlenen Prüfpegel, die Prüfeinrichtung, der Prüfaufbau und das Prüfverfahren spezifiziert sowie Festlegungen zum Prüfbericht und zur Bewertung der Prüfergebnisse gegeben. Gegenüber der vorhergehenden Ausgabe der Norm wurde die Definition Stromverzerrungsfaktor eingeführt, Klarstellungen zur Verwendung der Masseplatte nur bei der Prüfung von Tischgeräten gemacht, Festlegungen zur Kalibrierung der verwendeten Induktionsspulen ergänzt (Unterscheidung zwischen genormten und anderen Induktionsspulen) sowie ein Hinweis zur Sicherheit von Personen gegenüber elektromagnetischen Feldern aufgenommen.
Zuständig sind die UK 767.1 "Niederfrequente leitungsgeführte Störgrößen", UK 767.3 "Hochfrequente Störgrößen" und UK 767.6 "Schutz von Einrichtungen der Informationstechnik gegen Überspannungen und Niederfrequente Felder" unter dem Dach des K 767 "Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV)" der DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE.
Gegenüber DIN EN 61000-4-8 (VDE 0847-4-8):2001-12 wurden folgende Änderungen vorgenommen:
a) Streichung des Hinweises im Abschnitt 1 Anwendungsbereich, dass andere Magnetfelder Gegenstand anderer Normen sind;
b) Ergänzung des Begriffs 3.1 Stromverzerrungsfaktor;
c) Streichung des Satzes im Abschnitt 4, dass in besonderen Fällen Oberschwingungen auftreten und in einer späteren Ausgabe dieser Norm berücksichtigt werden;
d) Streichung der runden Bauweise bei den Induktionsspulen für Prüfungen von Tischgeräten unter 6,3,3, Absatz b) und Ergänzung, dass die Verwendung einer Masseplatte bei Tischgeräten nicht zulässig ist;
e) Klarstellung auch an anderen Textstellen, z. B. in 7.3, die Verwendung einer Masseplatte bei Tischgeräten nicht zulässig ist;
f) Änderung in 7.5, dass der Prüfling nicht im Mittelpunkt der Induktionsspule, sondern im 3-dB-Bereich des Prüfvolumens angeordnet werden muss;
g) Ergänzung eines Satzes in 8.3 zur Beachtung der Festlegungen für die Sicherheit von Personen in Feldern;
h) Streichung der ersten Anmerkung in 8.3;
i) Ergänzung von Bild 4;
j) Änderung in A.1 und A.2 zur Unterscheidung der Kalibrierfestlegungen für genormte und für andere Induktionsspulen;
k) Streichung einer Anmerkung in Anhang C;
l) die Norm wurde redaktionell überarbeitet; dabei wurde auch die Reihenfolge der bisherigen Abschnitte 3 und 4 vertauscht, um die Norm an den üblichen Aufbau anzupassen, und es wurden Zwischenüberschriften eingefügt.
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-8: Prüf- und Messverfahren - Prüfung der Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen (IEC 61000-4-8:1993 + A1:2000); Deutsche Fassung EN 61000-4-8:1993 + A1:2001
EN 61000-4-8:2010-02
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-8: Prüf- und Meßverfahren - Prüfung der Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen
IEC 61000-4-8:2009-09
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-8: Prüf- und Messverfahren - Prüfung der Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen - Teil 4-8: Prüf- und Messverfahren - Prüfung der Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen
E DIN EN 61000-4-8 (VDE 0847-4-8):2009-10
Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Teil 4-8: Prüf- und Messverfahren - Prüfung der Störfestigkeit gegen Magnetfelder mit energietechnischen Frequenzen (IEC 77A/694/FDIS:2009); Deutsche Fassung FprEN 61000-4-8:2009
Kai Jagielski
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Münchner Sicherheitskonferenz: Russland „sehr enttäuscht“ von Reden der US-Vertreter
Konstantin Kosachew, der Vorsitzende des außenpolitischen Ausschusses in der Duma, hat am Samstag im Interview mit RT seinen Eindruck von der diesjährigen Münchner Sicherheitskonferenz geschildert. Er kritisierte rückblickend die einseitige Haltung und Äußerungen der US-Vertreter und fand sie „sehr enttäuschend“. Der russische Außenminister, Sergej Lawrow, verließ sogar während der Rede von US-Vizepräsident Mike Pence aus Protest den Saal.
Mike Pence hatte erneut die „Annektion der Krim“ verurteilt und ausschließlich Russland für die Umsetzung der Minsker Vereinbarungen verantwortlich gemacht. Kosachew erklärte, dass eine solche Herangehensweise an den Ukraine-Konflikt zu nichts führen wird und nur in einer Sackgasse enden kann. Auch Pences Aussagen, wie US-Präsident Donald Trump sie auch schon mehrfach abgegeben hat, dass die USA für eine Normalisierung der amerikanisch-russischen Beziehungen sei, sind nach dem Duma-Abgeordneten nichts bringend, da sie keine konkreten Schritte beinhalten. Er verstehe natürlich, dass die Münchner Sicherheitskonferenz ein Überbleibsel des Kalten Krieges sei und es bei dieser um die Sicherheit und Stärkung des transatlantischen Bündnisses gehe. Dennoch findet er die widersprüchlichen Aussagen zu Russland aus den USA sehr enttäuschend.
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Kunstkarte.
Hauptsynagoge Ohel Jakob in München
Art: Postkarte Geschichte (1706) Leuchter (16)
Mesusoth (4) Postkarten-> (173)
Spielsachen (12) Jiddisch (168) Antisemitismus (294)
Nationalsozialismus (1602)
Widerstand (264)
Emigration/Exil (141) Zionismus (44) Nahost (66) Theologie (198)
Bibel/Texte/Gebete (275) Kinderhörbücher (18)
Belletristik (1586) Biographien Überlebender (477) Lehrbücher Modernhebräisch (67)
Lehrbücher Althebräisch (37)
Mystik (113)
Wissenschaft (175)
Literaturwissenschaft (317)
Liederbücher (134)
Musik-CDs-> (434)
Eine Nachricht bei Änderungen zu Kunstkarte.
Hauptsynagoge Ohel Jakob in München versenden.
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Tierra Negra ist ein Gitarrenduo. Die beiden Mitglieder Raughi Ebert und Leo Henrichs nennen ihren Musikstil Mediterreanean Guitar Lounge bzw. Flamenco Nuevo. Zudem vertreiben sie mit der „Tierra Negra Gitarre“ ein eigenes Signaturemodell einer Flamenco-Gitarre, welche u.a. von den Gipsy Kings exklusiv bei ihren Auftritten verwendet wird, sowie ein Cajón-Modell.
1 Bandbesetzung
2 Musikstil
3 Diskografie
Bandbesetzung[Bearbeiten]
An den Gitarren spielen Raughi Ebert und Leo Henrichs. Daniel Sanleandro Fernandez begleitet sie an Drums und Percussion, Felipe Rengifo Hernandez jr. an den Percussions und Helmuth Fass am Bass.
Musikstil[
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Vorlage:Infobox Unternehmen/Wartung/Pflichtparameter fehlt
Richard J. Schnieders
30,281 Mrd. US-Dollar (2005)
www.sysco.com
Sysco ist ein US-amerikanisches Unternehmen mit Hauptsitz in Houston, Texas. Das Unternehmen ist im Aktienindex S&P 500 gelistet.
Sysco gehört zu den größten Nahrungsmittelproduzenten in den Vereinigten Staaten. Im Unternehmen sind rund 47.500 Mitarbeiter beschäftigt (Stand: 2005). Sysco wurde 1969 von John F. Baugh gegründet.
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Internet >
Musik im Netz
Kaufen und tauschen: Der Radio Gütersloh Flohmarkt
radioguetersloh.de
In Gütersloh ist Radio Gütersloh die Nummer 1 unter den Radiosendern. Im Vergleich erreicht der Privatsender mehr Hörer als die großen Konkurrenten 1Live, WDR 2 und WDR 3. Als besonderen Service an seine Hörer und User bietet die Hörfunkstation den Radio Gütersloh Flohmarkt an.
Alles, "was viele zu schade zum Wegschmeißen ist", will der Sender an interessierte Gütersloher, die ein bestimmtes Möbelstück oder Utensil noch gut gebrauchen kann. Mit dem Angebot richtet sich Radio Gütersloh besonders an die User der Internetseite. Auf dem virtuellen Flohmarkt kann verkauft, getauscht oder auch einfach nur verschenkt werden.
Die Angebote erstrecken sich vpn Spielzeug, Möbel, Kleidung und Deko über Computertische und Fahrräder bis hin zu Sporttaschen und Gutscheine. Die Kategorien des Flohmarktes lauten "Möbel", "Für Kinder", "Auf Rädern", "Multimedia", "Kleidung", "Bücher", "Sport", "Jobs", "Garten und Heimwerken" und für ganz Unentschlossene, die gar nicht wissen, wo sie ihr Angebot einordnen sollen, noch "Dies und Das". Das Erstellen eines Angebots ist kostenlos.
Radio Gütersloh legt großen Wert auf den Schutz privater Daten. Wer sich dort registriert, muss nicht befürchten, dass seine Privatdaten offen im Internet zu lesen sind. Bei den Angeboten kann eine E-Mail-Adresse oder Telefonnummer angegeben werden. Der Flohmarkt kann mit einem Klarnamen oder einem Pseudonym genutzt werden.
Mit dem Radio Gütersloh Flohmarkt hofft der Sender, dass sich die Community untereinander vernetzt und so "alte Schätzchen", die zu schade für die Müllhalde sind, den Besitzer wechseln, ganz bequem vom Computer aus. Und wer auf die Homepage des Senders radioguetersloh.de geht, der sieht, dass der virtuelle Flohmarkt auch sehr viel von den Bewohnern der ostwestfälischen Stadt genutzt wird.
Musik im Netz,
Webradio,
Musik im Internet,
Radio Gütersloh Flohmarkt,
Radio Gütersloh
Hessens Rocksender empfangen? Die Radio BOB Frequenz
Schlager total: Radio Paloma live
Die besten Schlager in der Radio Paloma Hitparade
Fernsehen am PC - Die Zukunft?
Musik und Infotainment: Radio Brocken live
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Startseite > Themen > Sucht & Psychiatrie
Psychiatrie: Stigmatisierung, Mitbestimmung, Ausgrenzung, UN-Behindertenrechtskonvention, Zwang sind einige Stichworte im Bereich der psychiatrischen Unterstützung. Wir entwickeln gemeinsame Positionen, die wir aktiv in die politische Auseinandersetzung einbringen.
Sucht: Der gesellschaftliche Wandel führt dazu, dass immer mehr Menschen von krankmachenden Abhängigkeiten betroffen sind. Die Anforderungen an Kapazität und Flexibilität der Leistungserbringer und der Suchtselbsthilfe werden immer größer. Wir vertreten die Interessen unserer Mitgliedsorganisationen gegenüber Verwaltung und Politik.
Wir informieren und beraten unsere Mitglieder in allen relevanten Fachfragen, organisieren den fachlichen Austausch und begleiten sie bei ihrer Konzeptarbeit. Unterstützung erfahren sie in allen Fragen der gesetzlichen Neuerungen. Sie nutzen unsere Arbeitskreise, Arbeitshilfen oder besuchen unsere Fortbildungen und Veranstaltungen.
Psychiatrie: Zur Verbesserung der Teilhabe und Selbstbestimmung in der Versorgung in Schleswig-Holstein sind neue Kooperationsmodelle nötig. Für unsere Mitgliedsorganisationen und die Menschen mit seelischen Erkrankungen bieten wir die dafür notwendigen Foren. Gemeinsam denken wir über die Umsetzung von neuen Versorgungsmodellen nach.
Sucht: Immer mehr und immer jüngere Menschen werden in ihrem Leben mit Sucht konfrontiert. Neue Erkenntnisse verändern unsere Sicht auf den Zusammenhang zwischen Sucht und psychischer Erkrankung. Gemeinsam entwickeln wir Antworten auf die vielfältigen Herausforderungen.
Qualität sichern und verbessern können wir nur gemeinsam im Verbund mit Nutzerinnen und Nutzern und Einrichtungen sowie im Austausch mit Leistungsträgern. Wir gestalten den Prozess, wir werten neue Ansätze aus anderen Bundesländern aus und bringen sie in die Facharbeit mit unseren Mitgliedsorganisationen ein.
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Das keilförmige Haus ist das britische Haus des Jahres
Das außergewöhnliche Flint House von Skene Catling de la Peña wurde gerade vom Royal Institute of British Architects zum Britains House of the Year ernannt, und es ist kaum vorstellbar, dass ein Bau dieser Ehre würdiger ist. Es wurde von Lord Rothschild in Auftrag gegeben und befindet sich auf dem weitläufigen Gelände eines Buckinghamshire-Anwesens. Es passt sich mühelos der charakteristischen umgebenden Landschaft an, sowohl hinsichtlich seines abgestuften Profils als auch seiner rauen Materialzusammensetzung. Stein, Wasser, Feuer und Erde kommen zusammen, um den unberührten Innenräumen Leben einzuhauchen - genießen Sie dieses faszinierende und jenseitige Zuhause (innen und außen) auf der Fototour unten.
Architekt: Skene Catling de la Peña
Natürliche Verkleidung spiegelt die Mineralien wider, die in der Erde unten vergraben sind. Ein Steigungsgradient beginnt damit, dass große Feuersteinknollen beim Aufstieg der Wand kleiner und geordneter werden und in einer Spitze aus glatten Kreideplatten an der Spitze der dreieckigen Struktur enden.
Ein kleineres Spiegelbild des Hauses beherbergt ein privates Studio und ein Archiv für die Bewohner.
Wo jede Struktur anhält, setzt eine kleine Anzahl vorhandener Bäume die Winkelbahn fort. Öffentliche Räume befinden sich im Erdgeschoss des Hauses mit privaten Bereichen darüber, so dass Sie vom Hauptschlafzimmer aus einen herrlichen Blick auf das Holz haben.
Flache Oberflächen sind mit einem Verbundwerkstoff namens Terrazzo verkleidet, der sorgfältig so formuliert wurde, dass er dem Gefälle der Außenseite aus Feuerstein und Kreide entspricht. Dieser Effekt lässt den Eindruck entstehen, dass das Gebäude selbst aus der umgebenden Erde herausgeschnitten wurde.
Gartenterrassen füllen die Hohlräume an den Fenstern und lassen Sonnenlicht in den Innenraum fallen.
Die Gärten sind das Ergebnis der Zusammenarbeit zwischen der berühmten Autorin und Landschaftsarchitektin Mary Keen und dem ruhig angesehenen Gartendesigner Pip Morrison. Natürliche Gräser spiegeln die Aussicht am Horizont wider und scheinen eine pflegeleichte Wahl zu sein, die sich ideal für eine Immobilie eignet, die nur gelegentlich genutzt wird, wie diese.
Parallele Fenster tragen zur schwerelosen Ästhetik bei und ermöglichen ein transformatives Beleuchtungserlebnis, wenn die Sonne über den Kopf geht.
Im Gegensatz zu den dunklen und mysteriösen Wänden draußen gibt es im Inneren viele saubere weiße Oberflächen, die von Sonnenlicht strahlen. Der renommierte Innenarchitekt David Mlinaric beaufsichtigte diesen Teil des Projekts und füllte das Haus mit klassischen Möbeln und wunderschönen Kunstwerken im Gegensatz zu dem ultramodernen Umfeld, in dem sie sich befinden.
Wohnräume sind durch komfortable niedrige Decken gekennzeichnet, um ein Gefühl der Intimität zu schaffen, während große Transitwege doppelt hohe Decken haben.
Glaswände in voller Höhe enthüllen Teile der Feuersteinverkleidung und die inneren Wasserspiele, die sie umgeben. Hier ist es möglich, durch den Kamin in das Wohnzimmer auf der anderen Seite der Strukturwand zu sehen.
Die Treppe ist elegant auf das Fenster im Erdgeschoss ausgerichtet und ermöglicht trotz der schmalen Wände eine helle und geräumige Atmosphäre.
Kräftige Kontrastfarben verleihen dem Schlafzimmer eine unverwechselbare Ästhetik. Ein runder Spiegel über dem Bett bietet eine konvexe Reflexion der Landschaft draußen.
Das Wasser fließt durch eine abgelegene Innengrotte, die sich in der verspiegelten schwarzen Decke darüber widerspiegelt. Der Kamin würde - wenn er beleuchtet wäre - einen atemberaubenden Effekt erzeugen, wenn die Flammen über das Wasser tanzten und die Steine mit tanzenden Wellen in Orange und Gelb beleuchteten.
Es geht nur um Perspektive. Diese Ansicht zeigt die perfekte Ausrichtung des entfernten Daches mit den Baumwipfeln in der Ferne. Dieses Haus ist aus jedem Blickwinkel absolut wunderschön.
Schau das Video: Haus des Jahres 2019: Gewinner Ökologie (Januar 2022).
Copyright 2022 \ Das keilförmige Haus ist das britische Haus des Jahres...
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Test von Sebastian Hamers (10.03.2012)
Genre: Beat em Up Publisher: Capcom
Termin: 09. März 2012 Entwickler: Capcom
Es gibt Videospielserien, um die rankt sich ein regelrechter Kult. Zu diesen Serien gehört zweifelsfrei Capcoms Prügelorgie Street Fighter. Ohne Ryu, Ken & Co. würde das Beat'em-Up-Genre möglicherweise vollkommen anders aussehen oder auch gar nicht erst existieren. Schon seit 25 Jahren prügeln sich die prominenten Kämpfer des japanischen Publishers gegenseitig die Seele aus dem Leib. Eine ganze Schar an Nachahmern hat Street Fighter ebenfalls hinter sich her gezogen. Zu den erfolgreichsten dieser Art zählt wohl Tekken aus dem Hause Namco Bandai. Jetzt haben die Macher der beiden Traditionsreihen ihre Kräfte gebündelt und laden ein zum großen Schaulaufen der größten Kämpfer aller Zeiten. Street Fighter X Tekken lässt Ryu gegen Armor King antreten und Chun-Li gegen Nina Williams. Kann da wirklich noch etwas schiefgehen?
In der Comicszene sind Crossover keine Seltenheit. Schon öfter traten die Superhelden von Marvel und DC gegeneinander an. Die Stars beider Comicverlage kreuzten auch schon ihre Klingen mit den Videospiel-Ikonen von Capcom und Mortal Kombat. Die Kooperation von Namco Bandai und Capcom ist dennoch erwähnenswert. Wer hätte vor ein paar Jahren gedacht, dass sich die beiden Rivalen tatsächlich in einem gemeinsamen Projekt wiederfinden würden? Die japanische Entwicklerszene ist offenbar näher zusammengerückt. Wenn Mario und Sonic gemeinsam in London um die Wette rennen, warum sollten Sagat und Heihachi nicht ihre Kräfte im Kampf messen?
Das Who-is-Who der Beat'em-Up-Szene
Mit insgesamt 38 Charakteren gibt es am Cast von Street Fighter X Tekken nichts zu meckern. Im umfangreichen Lineup befinden sich fast alle wichtigen und auch ein paar unwichtige Figuren aus den Universen von Tekken und Street Fighter. Natürlich kann selbst ein Projekt diesen Umfangs nicht sämtliche Kämpfer aus einem Vierteljahrhundert Videospielgeschichte in ein einziges Spiel packen. So werden einige von euch vielleicht traditionsreiche Fighter wie Blanka oder E. Honda vermissen. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau, genug Auswahl gibt es allemal. Die Wahrscheinlichkeit ist zudem hoch, dass Entwickler Capcom weitere Charaktere via – natürlich kostenpflichtigem – Download nachreichen wird. Aber davon werdet ihr vermutlich ohnehin schon ausgegangen sein.
Deutlich weniger Mühe hat sich Capcom in Sachen Story gegeben. Auch hier pflegt der Entwickler liebgewonnene Traditionen und fährt eine hanebüchene Story auf, die ihr getrost vernachlässigen könnt. Daher kann man über die Hintergrund-Geschichte ohne große Spoilerwarnung aufklären: Aus dem Weltall donnert die Büchse der Pandora auf die Erde und verwandelt alle Menschen im Umkreis in muskelbepackte Schwarzeneggers. Dies wiederum schürt das Interesse von Superfiesling M. Bison, der sich mit seinen Anhängern die Büchse krallen will. Während die eine Partei also der Büchse habhaft werden möchte, versucht die andere sie davon abzuhalten. Äh... ja....
Neue Ideen oder mehr vom alten Kram?
Nachdem wir die epische Geschichte haben über uns ergehen lassen, werden wir auch gleich ins Hauptmenü geschleudert, das den Spieler regelrecht mit seinen Auswahlmöglichkeiten erschlägt. Eine gute Wahl für den ersten Start ist das Tutorial, das euch mit den wesentlichen Elemente des Gameplays vertraut macht. Dabei lernt ihr auch einiges über den Einsatz der Gems, die Capcom neu ins Programm genommen hat. Diese lassen sich im Laufe des Spiels sammeln und natürlich auch im Kampf aktivieren. Dem Spieler stehen zwei unterschiedliche Arten zur Verfügung: Boost-Gems und Assist-Gems. Die Boost-Gems verbessern die Werte eures Kämpfers. So lässt sich durch sie etwa die Lebensenergie erhöhen oder die Kampfkraft aufpolieren. Allerdings können die Gems nicht einfach so auf Knopfdruck aktiviert werden, sondern werden bei besonderen Ereignissen im Kampf freigesetzt. Die Assist-Gems hingegen vereinfachen die Steuerung des Kämpfers. Bei der Abfrage der Bewegungen ist das Spiel nun nicht mehr ganz so pingelig und vereinfacht das Ausführen der Special-Moves. Veteranen, die beim Lesen dieser Zeilen schon jetzt die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, dürfen beruhigt sein. Die Gems lassen sich optional einsetzen und können auch gänzlich abgeschaltet werden.
Doch auch sonst hat Capcom eine ganze Reihe von Neuerungen im Spielablauf eingeführt. Zum einen konzentriert sich Street Fighter X Tekken auf den Kampf im Tag-Team. Stets kämpfen jeweils zwei Spieler in einem Team gemeinsam. Dies erlaubt dem Spieler natürlich einige technische und taktische Finessen. Doch beginnen wir bei den Basics. Interessant etwa ist der sogenannte Charge-Move. Dieser wird durch das Gedrückthalten einer Taste aufgefüllt und beim Loslassen aktiviert. Je länger der Knopf gedrückt bleibt, desto kraftvoller wird die folgende Attacke. Dabei wird der Charge-Move in drei Grade unterteilt. Erreicht der Kämpfer gar den dritten Grad durch besonders langes Gedrückthalten einer Taste, wird ein Super-Art-Angriff ausgeführt. Weiterer Vorteil: Die Cross-Anzeige wird dabei nicht belastet. Super-Art-Angriff? Cross-Anzeige? Nun, gut, dass ihr das Tuturial gespielt habt, das euch die ganzen Feinheiten von Street Fighter X Tekken erklärt.
Die Cross-Anzeige füllt sich langsam im Verlauf des Kampfs. Habt ihr genügend Cross-Energie gesammelt, könnt ihr damit eben jene Super-Art-Moves ausführen. Diese sehen nicht nur wunderbar spektakulär aus, sondern kosten den Gegner jede Menge Lebensenergie. Die Königsdisziplin unter den Spezialattacken bilden aber wohl die Cross-Art-Angriffe. Diese beziehen den Tag-Team-Partner mit in den Angriff ein. Mit einer vernichtenden Kombo stürzen sich gleich beide Fighter auf den wehrlosen Gegner. Wer nicht ganz so lange warten will, darf auch gerne den Cross-Rush einsetzen. Dieser lässt sich immer dann aktivieren, wenn sich ein Gegner in der Luft befindet. Mit einer schönen Teamattacke greift euer Duo den Gegner dann gemeinsam an. Doch damit nicht genug der Neuerungen. In absoluter Not, wenn die Lebensenergie des aktiven Kämpfers unter 25% sinkt, könnt ihr die Büchse der Pandora öffnen. Damit opfert ihr zwar euren Partner, erhaltet aber ungeahnte Superkräfte. Diese lassen euch sämtliche Moves ohne Beschränkung durchführen. Gelingt es euch aber nicht innerhalb eines Zeitlimits den Sieg davonzutragen, ist das Spiel verloren.
Here Comes A New Challenger
Wie ihr seht, ist das Gameplay von Street Figher X Tekken ganz schön komplex ausgefallen. Wer sich richtig in die ganzen Feinheiten und Taktiken des Systems reinfuchsen will, wird sicher eine ganze Zeit dafür benötigen. Genügend Möglichkeiten, die Kampfabläufe zu verinnerlichen, gibt es wohl genug. Da wäre zunächst natürlich der Arcade-Modus, in dem ihr die "Story" spielen könnt. Echtes Automatenfeeling kommt auf, wenn sich mitten im Kampf eine Stimme meldet: "Here Comes A New Challenger!". Zwischendurch könnt ihr immer von einem menschlichen Gegner online herausgefordert werden und euch mit diesem duellieren. Je nach Häufigkeit mag dieses Feature vielleicht aber auch mal nervig werden. Dies wird die Zukunft aber wohl erst noch zeigen müssen, wenn sich die Server von Street Figher X Tekken langsam füllen.
Chaos kommt im Gruppenkampf auf. In diesem prügeln sich gleich vier Kämpfer gleichzeitig. Jeder Spieler darf dabei einen Charakter übernehmen. Wer am Schluss noch aufrecht steht hat das Match gewonnen. General Zufall bestimmt hier aber zu einem großen Teil den Sieger. Denn ein wirklich planvolles Vorgehen ist nicht möglich. Für Laune kann der Modus aber dennoch sorgen. Schließlich haben Titel wie Super Smash Bros. auch für Unterhaltung gesorgt. Nennenswert sind weiterhin die Herausforderungen. In diesen müsst ihr ein Match unter bestimmten Umständen gewinnen, etwa innerhalb eines Zeitlimits oder ohne Ausführen von bestimmten Aktionen. Die ersten Herausforderungen lassen sich noch ganz gut bewältigen, werden mit der Zeit aber ganz schön knackig.
Beat'em-Up-Fans, die jetzt heiß auf das Spiel geworden sind, sollten allerdings bedenken, dass sich das Steuerkreuz des Xbox-360-Controllers nicht wirklich für Spiele dieses Genres eignet. Die Eingaben sind einfach viel zu schwammig und ungenau. Hier sollte schon ein Arcadestick her. Andernfalls werdet ihr mit Street Fighter X Tekken auf Dauer wenig Spaß haben. Nicht zu unrecht geht der Beat'em-Up-Pokal regelmäßig an Capcom. Mit Street Fighter X Tekken haben die Japaner ihre Spitzenposition nicht nur einfach verwaltet, sondern auch ein paar tolle Neuerungen eingebaut. Besonders gut hat mir der Fokus auf die 2vs2-Matches gefallen. Die Moves sind spektakulär inszeniert wie eh und je, bieten aber auch genug Tiefgang. Die Kämpferriege ist ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Kenner der Serien dürfen sich an einem Portfolio aus 25 Jahren Beat'em-Up-Historie ergötzen. Wer einen Arcadestick sein Eigen nennt und sich auch nur irgendwie für die Materie begeistern kann, sollte JETZT zum Händler seines Vertrauens gehen.
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#1 | DarkRaziel [11.03. | 12:21]
Ich warte noch etwas bis ich mir das Spiel kaufe, denn Capcom ist bekannt den Namen zu verlängern mit ein paar Neuerungen im Spiel und darum warte ich lieber.
Bei Street Fighter 2 gibt es so viele Versionen also wir auch Capcom es hier genauso machen um den optimalen Profit raus zu holen.
packende Tag-Team-Matches
neues Gem-System
38 bekannte Kämpfer
gute Onlineanbindung
Kampfsystem mit Tiefgang
Vierspielermodus etwas chaotisch
mit Xbox-360-Controller schlecht spielbar
@streetfighter.com
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Randa (Algaida)
Fotos Randa (Algaida)
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Ruberts
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Nils Holgersson | 50. Der große Hunger
Donnerstag 12. Juli 2018 von 19:10 Uhr bis 19:25 Uhr auf KiKa (Kinderkanal)
Titel Nils Holgersson | 50. Der große Hunger
Termin Donnerstag 12. Juli 2018 von 19:10 Uhr bis 19:25 Uhr
Genre Serie/Animationsserie
Deutschland / Russische Föderation, 2015 / 2017
Folge 50, Deutsche Erstausstrahlung: 25.10.2017 (KiKa)
Nils hat die Nase voll von Vogelfutter. Zusammen mit Martin und Gorgo macht er sich auf die Suche nach etwas Leckerem auf einem Bauernhof. Während Gorgo den Bauern ablenkt, sieht sich Martin im Haus nach Menschenfutter um. Erst läuft alles nach Plan, doch dann geht plötzlich alles drunter und drüber.
Stab Regie: Xavier De Broucker, Pierre-Alain Chartier
Drehbuch: Jean-Christophe Derrien, Anne Ricaud, Stéphanie Tallon
Hintergrund Neue Version von Nils Holgersson.
Nach dem Roman "Die Wunderbare Reise des kleinen Nils Holgersson mit den Wildgänsen" von Selma Lagerlöf.
Wiederholungen hier klicken | Sendungen des Genre Serie/Animationsserie hier klicken
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Rebell, Reporter, Radikaler
Robert Ménard, Gründer und langjähriger Generalsekretär der Organisation «Reporter Sans Frontières» (RSF), sorgte mit seinen Äusserungen immer wieder für Provokationen. Nun tritt er bei den Kommunalwahlen 2014 für den Front National an.
Adrian Lobe
Thema: RSF
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Zusatzqualifikation Präventionsmedizin
GenoGyn lädt Frauenärztinnen und -ärzte zur Fortbildungsstaffel 2019
Individualisierte Prävention statt Reparaturmedizin: Nach dieser Devise macht sich die Ärzteorganisation GenoGyn seit Jahren für die Präventionsmedizin stark, besonders auch mit ihren zertifizierten Fortbildungen für Frauenärztinnen und -ärzte. Die Ausbildungsstaffel 2019 findet in zwei Blöcken am 25. und 26. Januar sowie am 22. und 23. Februar 2019 in Köln statt und fasst relevante Erkenntnisse der modernen Präventionsmedizin aus verschiedenen medizinischen Disziplinen in kompakter Form zusammen. Fast 400 meist niedergelassene Ärzte haben dieses Fortbildungsangebot der ärztlichen Genossenschaft GenoGyn in den vergangenen Jahren bereits wahrgenommen.
„Primärprävention kann chronischen Zivilisationskrankheiten wie Adipositas, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen, Lebensqualität im Alter erhalten und Kosten im Gesundheitswesen verringern. Unser Wissen um Lebensstileinflüsse, oxidative Belastung, chronisch niederschwellige Entzündungsprozesse, Hormonmangel oder die genetische Disposition wächst stetig und ermöglicht jenseits der Reparaturmedizin eine mehr und mehr individualisierte Prävention, Diagnostik und Therapie“, sagt Dr. Jürgen Klinghammer, Vorstandsvorsitzender der GenoGyn, die als Interessenvertretung von über 600 Frauenärztinnen und -ärzten die Stärkung von Qualität und Wirtschaftlichkeit gynäkologischer Praxen verfolgt.
Die zertifizierte Fortbildung in Präventionsmedizin, inzwischen die elfte Auflage, führt die GenoGyn gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging Medizin e.V. (GSAAM) durch. Die interdisziplinäre Veranstaltung berücksichtigt präventionsmedizinische Erkenntnisse u.a. aus der Frauenheilkunde, der Mikrobiologie, Epidemiologie und Kardiologie, der Radiologie, Dermatologie, Gefäßmedizin, Osteologie und Ernährungsmedizin, der Sportwissenschaften und Schlafmedizin und ist mit 29 CME-Punkten zertifiziert.
Sowohl Dr. Klinghammer als auch GSAAM-Präsident Prof. Dr. Bernd Kleine-Gunk zählen zum Team der dreizehn renommierten Referenten, die durch die innovative Fortbildung führen. Das Themenspektrum ist weit gespannt und reicht von fetaler Programmierung über kardiovaskuläre Prävention und Bewegungs- sowie Adipositastherapie bis hin zur Prävention oft altersassoziierter Erkrankungen wie Osteoporose und Neurodegeneration. Angesichts neuer Erkenntnisse und aktueller Entwicklungen etwa zur HPV-Impfung steht zudem ein Impf-Update auf dem Programm. Die Umsetzung der Präventionsmedizin in die tägliche Praxis vermittelt der bekannte Kieler Unternehmensberater Jan Ackermann von JA medical management.
Die Ausbildungsstaffel 2019 kann mit dem Zertifikat „Präventionsmedizin (GSAAM)“ abgeschlossen werden. Darüber hinaus bietet die GenoGyn im Rahmen ihres Fortbildungs-Konzeptes „Gyn-for-life: Präventionsmedizin für die Praxis“ regelmäßig weiterführende praxisorientierte Workshops an. „Mit diesem Fortbildungszyklus fördert die GenoGyn die konsequente Positionierung der Kolleginnen und Kollegen in der Präventionsmedizin“, so Frauenarzt Dr. Jürgen Klinghammer.
Veranstaltungsort für die Ausbildungsstaffel 2019 ist das Mercure Hotel Köln City in der Friesenstraße 44-48 in 50670 Köln. Programm und Anmeldung finden Interessierte hier auf der Homepage der GenoGyn.
Pressestelle GenoGyn
Sabine Martina Glimm
Bettina-Cathrin Wahlers
Internet: www.genogyn.de
www.frauenarzt-suche.de
E-Mail: [email protected]
GenoGyn Pressestelle
Frau Bettina-Cathrin Wahlers
Wettloop 36c
fon ..: 040 – 79 00 59 38
web ..: http://www.genogyn.de
email : [email protected]
Sie können diese Pressemitteilung mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.
Wahlers PR
web ..: http://www.wahlers-pr.de
email : [email protected]
Schlagwörter:Dermatologie, Epidemiologie, Fortbildungen, Frauenärzte, Frauenärztinnen, Frauenheilkunde, Gefäßmedizin, GenoGyn, Kardiologie, Mikrobiologie, Prävention, Radiologie
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Kultur und Bildung
Vertretungen Libanon
Libanon: Reise- und Sicherheitshinweise (Teilreisewarnung)Stand 26.08.2016(Unverändert gültig seit: 09.06.2016) Besondere Zollvorschriften
Besondere strafrechtliche Vorschriften Lage vor Ort Reisepass: Ja
Vorläufiger Reisepass: Ja
Personalausweis: Nein
Vorläufiger Personalausweis: Nein
Kinderreisepass: Ja Impfschutz Durchfallerkrankungen Weitere Infektionskrankheiten Die Angaben sind: Weltweite Terrorwarnung
Reisemedizinische Hinweise
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Cromatische Sehschärfe bei Glaucomen
Kulisiewicz, Paloma URL: http://www.ub.uni-heidelberg.de/archiv/662 Krastel, Prof. Dr. H. Augenheilkunde...
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Örtliche Betäubung Kopf und Hals
R. R. Macintosh
M. Ostlere
Pages I-VII
Der Nervus trigeminus
R. R. Macintosh, M. Ostlere
Der Nervus facialis
Die Nervi glossopharyngeus, vagus, accessorius und hypoglossus
Der Plexus cervicalis
Das autonome Nervensystem im Bereich von Kopf und Hals
Die Innervation der Haut
Die Orbita und das Auge
Die Nasenhöhle und Nasennebenhöhlen
Der Mund
Die Tonsille
Allgemeine Überlegungen
Analgesie für die Chirurgie der Nase und Nebenhöhlen
Analgesie für Tonsillektomie
Analgesie für Laryngologie
Analgesie für Eingriffe an den Zähnen
Analgesie für Operationen an den Augen
Analgesie der oberflächlichen Gewebe
Blockade des Ganglion Stellatum
Anatomie Hals Nase Nasennebenhöhlen Tonsille
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Mit dem Familienpass für wenig Geld die Freizeit planen »
Seminar am 4. Juli 2017 in Bad Belzig
Gemeinnützige Organisationen wie Vereine, gGmbH´s oder Stiftungen leisten wichtige Arbeit in unserer Gesellschaft. Dabei sind nicht nur steuerrechtliche Vorschriften, sondern auch zivilrechtliche Sachverhalte zu beachten. Non-Profit-Organisationen sehen sich nicht nur einer zunehmenden Regelungsflut des Gesetzgebers, sondern auch einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt.
Das Seminar umfasst wesentliche Sachverhalte, ausgehend von den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Rechtsformen, über die Anforderungen an die Geschäftsführung bis zu den wichtigen steuerlichen Regelungen des Gemeinnützigkeitsrechts. Es richtet sich an Führungskräfte, Mitglieder und gesetzliche Vertreter von gemeinnützigen Organisationen und Einrichtungen sowie an Interessenten, die eine gemeinnützige Struktur gründen wollen.
Eugen Meckel
Leiter des Landesbüros Brandenburg
Lesen Sie hier die Einladung als pdf.
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/ Videoarchiv
/ Orgel-Reihe (3) - Eine Orgel von europäischem Rang (katholisch1.tv) In unserer Reihe über die „Königin der Instrumente“ im Bistum stellen wir Ihnen diesmal eine Orgel von „europäischem Rang“ vor: Sie klingt nach einer aufwendigen Restauration wieder so wie zu ihrer Bauzeit Ende des 17. Jahrhunderts. Aber das ganz Außergewöhnliche an diesem Instrument ist - damals wie heute - dass sie zwei Schauseiten hat. Was genau das ist und warum die Restauration auch eine gewisse Detektivarbeit war, das zeigen wir Ihnen jetzt:
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Carrie Fisher: Sie hatte eine Affäre mit Harrison Ford!
18. November 2016, 13:58 – Dominik L.
Vor langer Zeit an einem Filmset ist passiert, was viele bereits vermutet hatten: Carrie Fisher (60) hatte während der Dreharbeiten zum ersten Star Wars-Film eine Affäre mit ihrem Co-Star Harrison Ford (74). Das fast 40 Jahre lang gut gehütete Geheimnis hat die 60-Jährige nun endlich in ihren Memoiren "The Princess Diarist" gelüftet.
Carrie Fisher als Prinzessin Leia in Star Wars 1977
"Unter der Woche waren wir Han und Leia und am Wochenende Carrie und Harrison", schreibt sie in ihrem Buch. Die Schauspielerin musste für ihren Auftritt in "Star Wars - Das Erwachen der Macht" einen heftigen Shitstorm wegen ihres Körpers einstecken. 1977 war sie gerade mal 19 Jahre alt. Harrison Ford war 34, verheiratet und hatte zwei Kinder. Trotzdem ging es offenbar ziemlich heiß her zwischen den beiden Superstars, wie Carrie gegenüber People verriet. "Es war so intensiv", schwärmte sie. Der Han-Darsteller hatte "Prinzessin Leia" laut Angaben im Buch eines Abends mit Rotwein abgefüllt und dann verführt. Obwohl er im Bett eine ziemliche Niete gewesen sei, habe Carrie es so hingenommen, weil "er wirklich gut aussah". Die Schauspielerin hegte allerdings tiefere Gefühle für ihren Kollegen. Sie habe "unermüdlich" versucht, Harrison Ford dazu zu bringen, sie zu lieben. Von einem Heiratsantrag mit einem Band aus Gold und Diamanten mit der Inschrift "Carrison" habe sie geträumt, offenbart sie jetzt.
Harrison Ford in Beverly Hills
Der Indiana Jones-Star wusste, dass Carrie das Geheimnis der Affäre lüften würde. Selbst hat er sich zu diesem Thema aber noch nicht geäußert. Das Buch erscheint am 22. November in den USA. Dann darf man gespannt sein, was sonst noch so ans Licht kommt.
Carrie Fisher in New York
Diese Mutter wurde durch "Star Wars" weltberühmt. Mehr dazu im Video:
Alle lieben die "Chewbacca Mom": Diese Lache ist nun weltberühmt!
✝60
vor 1 Woche, 5 Tagen
Wow! Das verrät der "Star Wars – Die letzten Jedi"-Trailer
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„Ein weiteres Stück Zukunft bauen“
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Landrat Thorsten Stolz (SPD) hat sich mit Heiner Zinser und Thomas Zinser, den Geschäftsführern der Maschinenfabrik Wüstwillenroth getroffen.
Das mittelständische Unternehmen will am Standort Birstein kräftig wachsen und noch in diesem Jahr auf dem Gelände an eine der bestehenden Hallen anbauen. „Die Entwicklung des Unternehmens ist eine richtiggehende Erfolgsgeschichte und für die Region ein stabiler, wirtschaftlicher Anker“, sagte Landrat Stolz. Derzeit sind 60 Mitarbeiter in der Maschinenfabrik beschäftigt, die 1944 gegründet wurde und sich seit 2008 im Besitz von Heiner und Thomas Zinser befindet. Die besonderen Kompetenzen des Unternehmens bestehen heute im Schweißen und Fräsen von großen Anlagen und Maschinenteilen sowie zunehmend dem Projektieren neuer Anlagen.
Der Standort in Birstein wurde im Lauf der vergangenen Jahre einer noch immer andauernden grundlegenden Sanierung und Renovierung unterzogen und wird auch zukünftig weiter ausgebaut. Mehr Mitarbeiter, weitere Fertigungsmaschinen und damit auch mehr Platz benötigt die Maschinenfabrik und will daher schon im laufenden Jahr eine bauliche Erweiterung vornehmen. Im vergangenen Jahr wurden Heiner und Thomas Zinser durch den Bundesverband mittelständische Wirtschaft Main-Kinzig (BVMW) mit dem Titel „Unternehmer des Jahres“ ausgezeichnet.
Nach dem geplanten Anbau auf dem Betriebsgelände, über den die Geschäftsführung mit Landrat Thorsten Stolz und Bürgermeister Wolfgang Gottlieb im Detail sprach, können noch präzisere Arbeiten vorgenommen und zugleich noch größere und schwerere Maschinenteile gefertigt werden. Landrat Stolz zeigte sich beeindruckt: „In Wüstwillenroth wird ein weiteres Stück Zukunft gebaut. Ich bin dem Unternehmen sehr dankbar, dass es die Chance ergreift und sich noch breiter aufstellt, damit also auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine starke Perspektive für die nächsten Jahre und Jahrzehnte aufzeigt.“
Foto: Die beiden Geschäftsführer Heiner und Thomas Zinser erläuterten Landrat Thorsten Stolz, Bürgermeister Wolfgang Gottlieb und Bauamtsleiter Wolfgang Eckhardt die Pläne zur Erweiterung der Produktionsstätten (von rechts). In diesem Jahr soll an die bestehende Halle im Hintergrund angebaut werden.
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Appartementhaus Schneeberger
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Appartementhaus Schneeberger - Beschreibung
auf Zell am Ziller, südwestlichen Viertel von Zell am Ziller, in einer Entfernung von nur 3 Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum.Das Appartementhaus Schneeberger bietet jeglichen Komfort, z.B: n.a., und der Hotelstil ist: Günstige.Es gehört zur Hotelkette SkiHorizon.
Appartementhaus Schneeberger Hoteltyp: Appartementhaus Schneeberger Hotelausstattung und Services
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Appartementhaus Gruber
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Hotel Kirchenwirt
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Hotel Tirolerhof
Das Hotel Tirolerhof ist ein 3-Sterne Hotel & Spa in Tirol und liegt ideal im Zentrum von Zell am Ziller. Das Hotel ist der perfekte Ausgangspunkt für einen Skiurlaub oder ein erholsames Wochenende in
Pension Mühlbacher
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Theresa Wellness-Genießer-Hotel
Dieses Hotel befindet sich im südwestlichen-Viertel von Zell am Ziller, auf Bahnhofstr. 15, nur 5 Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum entfernt.Das Theresa Wellness-Genießer-Hotel bietet seinen Gästen alle
Gasthof Zellerstuben
Durch seine günstige Lage auf Unterdorf 11, Nordwesten Viertel von Zell am Ziller und nur 3 Minuten zu Fuß vom Stadtzentrum entfernt ist es der ideale Ausgangspunkt, um diese Stadt und ihre Umgebung z Krimml: Finkenberg: Klausberg: Hintertux: Tux: Eggalm: Lanersbach: Hochkrimml: Mayrhofen:
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Helter Skelter – Faszination Charles Manson Am 9. Oktober 2013 gepostet von Christian Wickert Dieser Beitrag wurde von Ramona K. im Rahmen des Seminars „Sound of da Police – Zeitgenössische Musik im Kontext von Kriminalität, Kriminalitätskontrolle und Strafjustiz“ im Sommersemester 2013 an der Universität Hamburg verfasst.
Was fasziniert uns an diesem Kriminellen, Musiker, Sektenführer und Auftragsmörder?
1 Einleitung
Next to Jack the Ripper, Manson is probably the most famous serial killer ever.
His name has become a metaphor for evil […]
(Vincent Bugliosi, nach Wells 2009: 2)
Ist Charles Manson tatsächlich der berühmteste Serienkiller? Auf jeden Fall ist er einer der bekanntesten; aber was fasziniert uns an diesem ehemaligen Sektenführer, so dass viele Menschen von „the most evil person alive” (Wells 2009: 9) sprechen?
Bild 1: Unterschrift von Charles Manson (mit Hakenkreuz) By Charles MansonCreated in vector format by Scewing (Signofthetimes.com) [Public domain], via Wikimedia CommonsObwohl er seit mehreren Jahrzehnten eine Gefängnisstrafe absitzt, ist der Mythos ungebrochen. Es erscheinen immer neue Bücher und Filme über ihn, seine Musik wird gecovert und sein Gesicht auf T-Shirts gedruckt. Auf der „fragwürdigen“ Internetseite von murderauction.com kann man sogar Haarlocken und signierte Bilder und Zeichnungen von ihm ersteigern.
Dieser Blogbeitrag gibt mit Hilfe der Sensation Seeking-Theorie des Psychologen Marvin Zuckerman einen Einblick, warum manche von uns vom Bösen fasziniert sind und wie sich dies in der Causa Charles Manson widerspiegelt.
2 Charles Manson – der missverstandene Musiker?
Charles Manson1 hat viele Bezeichnungen: Massenmörder, Serienkiller, Sektenguru oder auch „mind controller“ (vgl. Wells 2009: 9). Doch wer verbirgt sich hinter dem in der Geschichte so populär gewordenen Namen?
Charles Manson – 2009 veröffentlichtes Bild vom Corcoran State Prision, USABy California Department of Corrections and Rehabilitation [Public domain], via Wikimedia CommonsCharles Milles Manson (aka Jesus Christ, God, Soul, the Devil, Charles Willis Manson; vgl. Bugliosi 1974: xi) wurde am 12. November 1934 in Cincinnati, Ohio, geboren. Seine Mutter Kathleen Maddox wurde bereits mit 15 Jahren schwanger. Der Vater Colonel M. Scott2 verließ Kathleen Maddox als er von ihrer Schwangerschaft erfuhr, um die (finanzielle) Unterstützung des Kindes zu vermeiden. Anders als von Charles Manson gerne behauptet, gibt es keine Hinweise darauf, dass seine Mutter eine Prostituierte war. Noch während der Schwangerschaft lernte Kathleen Maddox William Manson kennen, einen 24jährigen Arbeiter, der sich später als Vaterersatz um Charles Manson kümmerte (vgl. Wells 2009: 11). 1947 wurde er zum ersten Mal straffällig, als er mit 13 Jahren anfing in Geschäfte einzubrechen und u. a. ein Spielkasino ausraubte. Während der drei Jahre in der Besserungsanstalt brach er 18-mal aus (vgl. Bugliosi 1974: 184ff.). Die Gefängnisaufenthalte ziehen sich wie ein roter Faden durch sein Leben. Die meisten seiner Haftstrafen erhielt er wegen betrügerischer Eigentumsdelikte und Autodiebstahls, aber auch aufgrund von Körperverletzung und homosexuelle Vergewaltigung (vgl. Greene 1992: 23ff.; Bugliosi 1974: 198f.).
Bei seiner Verhaftung 1961 bezeichnete er sich selbst als Satanist und Scientologe. Vom FBI beschlagnahmte Unterlagen zeigten, dass Charles Manson mehrere Kurse bei Scientology belegt hatte, bevor er 1967 seine eigene „Familie“ gründete. Er hatte sich eine Menge scientologischer Phrasen, Neologismen und Praktiken angeeignet, die er „erfolgreich“ für seine eigenen Zwecke einsetzte, u. a. um den Geist seiner Jünger neu zu gestalten (vgl. Nordhausen/von Billerbeck 2008: 67; vgl. Bugliosi 1974: 195).
2.1 Sektenführer und Musiker
Bereits während seiner Haftstrafe von 1961 bis 1967 wurden bei ihm „various fanatical interests“ (Bugliosi 1974: 197) sowohl von Mithäftlingen als auch von Gefängnisangestellten bemerkt. Zu den bereits bekannten Obsessionen für Scientology und seiner Gitarre kam 1964 der Fanatismus für die Beatles zum Vorschein (siehe Phänomen der Beatlemania). Er war jedoch kein fanatischer Fan im eigentlichen Sinn, sondern stellte mehrfach fest, dass er, wenn er die Chance gehabt hätte, viel größer und berühmter geworden wäre als die Beatles. Aus diesem Grund fängt er noch im Gefängnis an exzessiv Musik zu machen und schreibt zwischen 80 und 90 Songs im Jahr 1966. Seine größte Hoffnung – und auch seine feste Überzeugung – ist ein Plattenvertrag und der nachfolgende Ruhm als Star. Nach seiner Entlassung am 21. Mai 1967 fuhr er nach San Francisco3, wo die Manson-Family „geboren“ wurde (vgl. Bugliosi 1974: 197). Seine erste Anhängerin fand er auf dem Campus der Universität Berkley, wo er mit seiner Gitarre spielte: Mary Brunner. In Venice schaffte er es, Lynn Fromme von sich zu überzeugen. Er fand sie weinend in der Nähe von Venice Beach, nachdem sie aufgrund eines Streites mit ihrem Vater aus dem Haus geworfen worden war (vgl. Sanders 2002: 13). Dieses Schema zieht sich durch seine Anhängerschaft. Charles Manson war charismatisch genug, junge Frauen (zwischen 15 und 20 Jahren), die aus schwierigen Verhältnissen kamen, an sich zu binden. Alle seine Anhänger waren jünger als er und ebenfalls auf der Suche nach einer Familie und auf der Flucht vor den damaligen gesellschaftlichen Zwängen. Auf der Suche nach einem Plattenvertrag zog die Manson-Family Ende 1967 nach Los Angeles, wo Charles Manson einige prominente Bewunderer um sich und seine Mädchen scharren konnte, darunter Dennis Wilson (Schlagzeuger bei den Beach Boys) und Neil Young (vgl. Wells 2009: 4).
Im Sommer 1968 machte Dennis Wilson Charles Manson mit dem Musikproduzenten Terry Melcher bekannt. Während der nächsten Monate versuchte Manson unablässig seine Aufmerksamkeit zu bekommen, da Melcher ihn zu einem großen Star machen sollte. Im Sommer 1968 nahm Manson seine ersten Songs im Studio der Beach Boys auf. Das Verhalten der Family stieß zunehmend auf Ablehnung4 durch Dennis Wilson. Der Streit eskaliert als die Beach Boys das Lied „Cease to Exit“ von Charles Manson für ihr nächstes Album verwendeten und dafür in „Cease to Resist“ umschrieben, ohne ihn als Autor zu nennen, woraufhin sich die Family ein neues Zuhause auf der Spahn Ranch suchte (vgl. Sanders 2002: 35, 60, 64ff.).
Als am 22. November 1968 das sogenannte „White Album“ der Beatles erschien, glaubte Manson, darin eine speziell an ihn adressierte Botschaften zu hören. Während die Beatles wahrscheinlich nicht mehr in dem vertraglich festgelegtem Album gesehen haben, als für das Projekt verschiedenste Songs zu sammeln, wurde jede Nuance dahingehend interpretiert, dass sie irgendeine Bedeutung hätte. Charles Manson fehlinterpretierte das Album und vor allem den Song „Helter Skelter“ und formte daraus die verdrehte Ideologie der Family (vgl. Wells 2009: 6; vgl. auch unten: Liedtext „Helter Skelter“).
Er nannte sich selbst Christus oder Satan und predigte seinen Jüngern „Helter Skelter“. Das beinhaltete die verwirrte Logik, dass es einen Rassenkrieg zwischen der schwarzen und weißen Bevölkerung Amerikas geben würde, ausgelöst von ihm und seiner Familie durch die Tötung irgendwelcher „reichen weißen Schweine“ (Greene 1992: 18). Manson war überzeugt, die Schuld für die Morde würde der schwarzen Bevölkerung angelastet werden, worauf die Weißen zur Lynchjustiz gegen diese aufrufen würden, was wiederum den Widerstand der Schwarzen zur Folge hätte. Das Endergebnis wäre schließlich ein regelrechter blutiger Rassenkrieg, den nach Mansons Überzeugung die Schwarzen gewinnen würden (vgl. Greene 1992: 17-18): „Doch weil die Schwarzen sich selbst nicht führen könnten, würden sie ihn, Charles Manson, zu ihrem ‚Messias‘ machen. Das auf solche Weise zwischen Schwarzen und Weißen eingefädelte ‚Armageddon‘ wäre das eigentliche ‚Helter Skelter‘, um das es Manson und seinen Jüngern ging und das sie in jenem Beatles-Song des Weißen Albums wiederfanden“ (Greene 1992: 18).
2.2 Sektenführer und Auftragsmörder
Beruhend auf ihrer „Helter Skelter-Ideologie“ plante Charles Manson die mörderische Zukunft5 der Family. Der erste von der Familie verübte Mord (Juli 1969) an Gary Hinman hatte jedoch noch nichts mit der fanatischen Ideologie zu tun. Der Drogenlieferant der Familie, der auch einige Mitglieder zeitweise bei sich beherbergte, wurde wegen eines gescheiterten Drogendeals von der Manson-Family über zwei Tage gefoltert und schließlich im Auftrag von Charles Manson getötet (vgl. Bugliosi 1974: 102ff.).
Bild 3: Schauspielerin Sharon Tate (1943-1969)By Sharon_tate_still.jpg: Studio publicity still.The original uploader was Wikiwatcher1 at English Wikipediaderivative work: MachoCarioca (This file was derived from:Sharon_tate_still.jpg) [Public domain], via Wikimedia CommonsWenige Tage später, am 09. August 1969, drangen die Manson-Family-Mitglieder Charles Watson, Susan Atkins, Linda Kasabian und Patricia Krenwinkel6 in das Haus des Hollywood-Regisseurs Roman Polanski ein. Sie töteten dessen hochschwangere Frau, die Schauspielerin Sharon Tate, sowie ihre Freunde Abigail Folger, Voytek Frykowski und Jay Sebring sowie den zufällig anwesenden Steven Parent. Mit Sharon Tates Blut schrieben sie „Pigs“ an eine Tür. Aufsehen erregte nicht nur die Prominenz der Opfer, sondern auch die bestialische Tötungsart sowie die Tatsache, dass eigentlich andere Personen Ziel des Mordanschlags werden sollten (vgl. Greene 1992: 9, vgl. Bugliosi 1974: 334ff.). Geplantes Opfer der Morde im Haus mit der Adresse 10050 Cielo Drive, Los Angeles, war eigentlich der vorherige (und inzwischen ausgezogene) Bewohner Terry Melcher7 (vgl. Sanders 2002: 202).
Eine Nacht später wurde das Unternehmerpaar Leno und Rosemary LaBianca Opfer der Sektenmitglieder Charles Watson, Patricia Krenwinkel und Leslie van Houten. Dem Toten war das Wort „War“ in den Bauch geritzt worden. Am Tatort hinterließen sie die mit Blut geschriebenen Wörter „Death to Pigs“ und das falsch geschriebene „Healter Skelter“. Charles Manson hatte beide Mordbefehle an seine Familienmitglieder gegeben (vgl. Greene 1992: 9, vgl. Bugliosi 1974: 334ff.).
Am 24. Juni 1970 begann die als Tate-LaBianca-Prozess in die Geschichte eingegangene Verhandlung gegen die Manson-Familienmitglieder Charles Manson, Leslie van Houten, Patricia Krenwinkel und Susan Atkins in Los Angeles (vgl. Bugliosi 1974: 421). Am 19. April 1971, nach neuneinhalb Monaten und einem Prozess der Superlativen, sprach das Gericht – den Ausführungen des Staatsanwaltes Vincent Bugliosi folgend – die vier Angeklagten schuldig und verurteilte sie zum Tode (vgl. Bugliosi 1974: 620ff.). Als im Jahr 1972 in Kalifornien die Todesstrafe offiziell abgeschafft wurde, wurden die Todesurteile in lebenslange Haftstrafen umgewandelt (vgl. Greene 1992: 10).
Bereits 1970 wurde unter dem Titel „Lie“ eine Platte mit gesammelten Songs von Charles Manson veröffentlicht (Ziel war es ursprünglich, dadurch die Anwälte der Verteidigung zu finanzieren). Die darauf enthaltenen Lieder handelten von politischen Themen, freier Liebe und der Unterstützung für die Armen und hatten Namen wie „People Say I’m No Good“, „Don’t Do Anything Illegal“ oder „I’ll Never Say Never to Always“. Die Plattenfirma Awareness Records bezifferte die Verkaufszahlen der Wiederveröffentlichung 1989 mit 20.000 Alben in den folgenden zwei Jahren (vgl. Green 1992: 14). „Ein Sprecher der Firma teilte […] mit, er habe zahlreiche Briefe bekommen, in denen Fans behaupteten, die Platte hätte ihr Leben verändert“ (Green 1992: 14).
Charles Manson – Lie (1970)
Bild 4: Corcoran State Prison, Kalifornien, USASee page for author [GFDL or CC-BY-SA-3.0], via Wikimedia CommonsHeute sitzt Charles Manson im Corcoran State Prison in einer speziellen „Protective Housing Unit“ ein. Dies dient vielmehr seiner eigenen Sicherheit als der seiner Mitgefangenen. Nach der Ablehnung8 seines zwölften Bewährungsgesuchs im April 2012 (und der nächsten frühestmöglichen Anhörung im Jahr 2027 – mit 93 Jahren) scheint es relativ sicher zu sein, dass er das Gefängnis lebend nicht mehr verlassen wird – und dessen dürfte er sich mittlerweile wahrscheinlich auch bewusst sein. Seine Tage verbringt er mit Zeichnen und Reden halten für jeden der ihm zuhört (vgl. Wells 2009: 7; vgl. stern.de). Bis heute veröffentlicht Charles Manson seine Lieder auf Kleinst-Labels – und trotzdem kann man seine Alben u. a. auch bei Amazon kaufen. Das Album „Lie: The Love and Terror Cult“ von 1970/1989 gibt es für 13,99 Euro. Auch die aktuelleren Alben „Air“ (2013; 18,99 Euro) und „Trees“ (2011; 15,99 Euro) sowie Sammlerstücke wie „Manson Speaks“ (1995; 154,95 Euro) kann man online bestellen.
3 Sensation Seeking – Erklärungsmöglichkeit für die Faszination des Bösen
Sensation Seeking – die Suche nach Nervenkitzel – ist ein Ansatz der Persönlichkeitsforschung des Psychologen Marvin Zuckerman (vgl. Friedman/Schustack 2004: 202). Seine Ausgangsidee war, dass Personen verschiedene systematische interindividuelle Bedürfnisse nach Stimulation haben. Wie stark die einzelnen Personen nach dieser Stimulation suchen, hängt von ihrem hedonischen Tonus ab, also dem Punkt an dem man sich wohlfühlt (vgl. Amelang et al. 2006: 328ff.). „Die Persönlichkeitseigenschaft Sensation Seeking bezieht sich demnach auf die Tendenz, neue verschiedenartige, komplexe und intensive Eindrücke zu bekommen oder Erfahrungen zu machen und dafür auch Risiken in Kauf zu nehmen“ (Amelang et al. 2006: 328). Folgende vier Faktoren9 bilden den Trait des Sensation Seeking: Thrill and Adventure Seeking, Experience Seeking, Disinhibition und Boredom Susceptibility (vgl. Amelang et al. 2006: 328ff.).
Die vier Faktoren des Sensation Seeking kommen bei der Betrachtung, warum uns Charles Manson fasziniert, mehr oder weniger stark, einzeln oder gebündelt, und nicht immer klar trennbar, aber meist deutlich zum Vorschein10.
3.1 Thrill and Adventure Seeking
Hierbei handelt es sich um den Wunsch bzw. die Neigung Spannung und Abenteuer durch riskante, aufregende Aktivitäten (z. B. schnelles Fahren, riskante Sportarten wie Fallschirmspringen, etc.) zu erleben (vgl. Amelang et al. 2006: 328ff.; Friedman/Schustack 2004: 203ff.). Im Fall von Charles Manson sieht man das vor allem an seinen Besuchern und „Fans“. Im Internet finden sich zahlreiche Jünger und Verehrer. Zu jedem noch so geringen Anlass oder Jahrestag wird er von Journalisten und Rechtsanwälten interviewt (vgl. Greene 1992: 10). Ein Besuch bei Charles Manson in der Sicherheitszelle des Cocoran-Gefängnisses in Kalifornien ist für viele eine aufregende und bis zu einem gewissen Punkt auch riskante Erfahrung. Die israelische Journalistin Michal Welles, hat Manson über 20 Jahre immer wieder im Gefängnis besucht und 2011 eine Art „Autobiographie“ veröffentlicht: Charles Manson – Meine letzten Worte: Grausame Innenansichten. „In ihrer Einleitung schreibt sie von ‚Charlie‘, sie lässt sich mit ihm fotografieren wie ein Fan mit einem Rockstar, sogar ihre beiden kleinen Töchter nahm sie zu einigen Sitzungen bei Manson mit“ (vgl. spiegel.de 2011).
3.2 Disinhibition
Im Fall der Disinhibition wird versucht Stimulation durch bestimmte soziale Aktivitäten (z. B. wilde ausufernde Parties), Enthemmungen (z. B. soziales Trinken) oder sexuell ausschweifende Kontakte zu erreichen. (vgl. Amelang et al. 2006: 328ff.; Friedman/Schustack 2004: 203ff.). Dieser Faktor zeigte sich vor allem bei seinen Anhängern. Die Mitglieder seiner Familie waren für wilde Parties bekannt. Enthemmung durch Alkohol und Drogenkonsum stand an der Tagesordnung. Das Motto der 1960er „Make Love Not War“ wurde vor allem von Charles Manson ausgelebt und entwickelte sich zu einer Art eigenständigem Mythos der Familie (vgl. Sanders 2002: 38). Aber auch heute berufen sich noch viele Gruppen auf den ehemaligen Sektenführer, von Satanisten bis hin zu den Neo-Nazi-Skinheads (vgl. sueddeutsche.de 2010).
3.3 Boredom Susceptibility
Gegenüber bekannten sich wiederholenden Erfahrungen jeglicher Art (z. B. Routinearbeiten) oder auch gegenüber als langweilig empfundenen Menschen zeigt sich Intoleranz, die sich durch Abneigungen dieser monotonen Situationen und Ruhelosigkeit bemerkbar macht (vgl. Amelang et al. 2006: 328ff.; Friedman/Schustack 2004: 203ff.). Boredom Susceptibility ist wohl die Eigenschaft, die am wenigsten offensichtlich ist. Vor allem der Kultführer selbst wird von Vertrauten immer wieder als ruhelos beschrieben. Monotone Situationen, die Charles Manson langweilten, endeten meist in Wutanfällen. Während diesen prügelte er auch auf seine Familienmitglieder ein. Sein bevorzugtes Prügelopfer war die 13-jährige Dianne Lake: weil sie nicht unterwürfig genug war, schlug er ihr u. a. mit einem Stuhlbein auf den Kopf und würgte sie mit einem Elektrokabel (vgl. Bugliosi 1974: 275). Außerdem versuchte er mit Angst und Aggressionen seine „Mädchen“ bei sich zu behalten (vgl. Greene 1992: 169). „Seine Drohung, ihnen die Brüste abzuschneiden, war eine besonders beliebte Form seiner Aggression“ (Greene 1992: 169).
3.4 Experience Seeking
Experience Seeking ist wohl der häufigste und offensichtlichste Faktor bei der Frage nach der Faszination mit dem Bösen. Dies ist die Neigung neue Erfahrungen und Eindrücke zu erleben und äußert sich durch Reisen in exotische Länder, Vorlieben für ungewöhnliche Kunst oder nonkonformistische Lebensweisen oder Drogenkonsum sowie auch durch den Umgang mit sozial auffälligen oder randständigen Gruppen (vgl. Amelang et al. 2006: 328ff.; Friedman/Schustack 2004: 203ff.). Letzter Punkt zeigt sich vor allem in der Tatsache, dass Manson heute als eine Art Pop-Ikone der Gegenkultur betrachtet wird. Er wird fast als Held gefeiert und obwohl er schon über 40 Jahre in einer Sicherheitszelle sitzt, bekommt er immer noch täglich Wäschekörbe voll Fanpost (vgl. Greene 1992: 10).
Eine Verschmelzung von Kontakt zu randständigen Gruppen und „ungewöhnlicher Kunst“ wird vor allem in der Musik deutlich. Oftmals werden Textzeilen oder gar ganze Lieder von Charles Manson gecovert. Marilyn Manson, der sich für seinen Bühnennamen schon Charles Manson zum Vorbild genommen hat, hat sich für seinen Song „My Monkey“ auf dem Album „Portrait of an American Family“ bei dem Lied „Mechanical Man“ (veröffentlicht auf „Lie“ 1970) bedient. In einem 1976 erschienen Film über die Manson-Family mit dem Titel „Helter Skelter – Die Nacht der langen Messer“11 werden mehrere Lieder vom Hauptdarsteller gecovert.
Das wohl bekannteste Cover eines Manson Songs stammt jedoch von der Band Guns N‘ Roses, veröffentlicht auf ihrem 1993er Album „The Spaghetti Incident?“. Als „hidden track“ wurde „Look at Your Game, Girl“ eingespielt, welches Charles Manson in den späten 1960ern aufgenommen hatte um seine Musikkarriere voranzutreiben. Über die Tatsache, dass Charles Manson mehrere Tausend Dollar als Tantiemen erhalten könnte, war die Öffentlichkeit entrüstet. Das Guns N‘ Roses Album debütierte auf Platz 4 der Billboard’s Charts und verkaufte mehr als 190.000 Kopien, bevor die Kontroverse aufkam. Charles Manson hätte somit Anspruch auf $ 60.000 pro Millionen verkaufter Alben. In einem Statement der Band hieß es, dass sie sich nicht bewusst waren, dass Charles Manson davon profitieren konnte und wehrten sich gegen die unterstellte Glorifizierung der Manson Family (vgl. nytimes.com, 12.12.1993). Ende 1993 wurde bekannt, dass Bartek Frykowski, Sohn des ermordeten Voytek Frykowski, die Tantiemen in Höhe von $ 62.000 pro Millionen verkaufte Kopien erhalten wird. 1971 gewann Bartek Frykowski einen Rechtsstreit gegen Charles Manson, der ihm die Rechte an diesen Tantiemen zusprach (vgl. nytimes.com, 26.12.1993).
Heute gibt es regelrecht eine Vermarktung der Marke „Charles Manson“. Milliarden Dollar werden an Filmen, Fernsehreportagen und Zeitungsberichten über ihn verdient. Sein Konterfei wird auf Freizeithemden, T-Shirts12, Duftmitteln, Zigaretten, Waschmitteln und Sammelposter gedruckt (vgl. Greene 1992: 211). Zu den Standard-Tattoos US-amerikanischer Gangs gehören heute auch die mit blutgeschriebenen Botschaften an den Tatorten der Manson-Family. „Gerade in der Musik wimmelt es von Referenzen an den knapp über 1,60 Meter kleinen Verbrecher […]. Zahlreiche Rockgruppen darunter Guns N’ Roses und System of a Down, widmeten ihm Lieder, andere vertonten Texte von Manson“ (spiegel. de 2008).
4 Schlussbetrachtung: Vom Kultführer zur Kultfigur?
Warum hat sich gerade die Geschichte der Manson-Family so tief im kollektiven Wissen verankert, während andere (Serien-) Mörder so schnell in Vergessenheit geraten sind? Wer kann sich noch an die Mörder von John F. Kennedy und Martin Luther King jr. erinnern? Kaum ein Musiker hat diese politisch bedeutenden Morde vertont. Aber vielleicht lag es an dem Zeitpunkt der Mordserie, die so unbarmherzig das Ende der Hippie-Ära ankündigte.
Heute hat Charles Manson mehr Fans denn je. Sein Wunsch ein Star zu werden hat sich auf eine ironische Art und Weise erfüllt. Er ist zu einer „düsteren Ikone der Gegenkultur“ geworden (vgl. sueddeutsche.de 2010). Er hat bis heute keine Reue gezeigt und sieht sich immer noch als politischer Gefangener. Ein Gefangener, der „angeblich immer noch 250.000 Dollar im Jahr“ mit signierten Fotos, Bildern, Texten und verkauften Alben verdient (vgl. Bode 2009). Charles Manson ist heute, wie Ivor Davis schreibt, „a grotesque celebrity with a Twitter page“ (mit der Adresse “Helter Skelter”). Außerdem verfügt er über eine eigene MySpace-Seite (“No Name Maddox”; der Name der anfangs auf seiner Geburtsurkunde stand) (vgl. Davis 2009).
But outside the world has changed, and time has long overtaken the prisoner and his pretensions. The saga of the Family is a mad, wayward story that fulfilled no other purpose than to magnify the notoriety of Charles Manson.
(Wells 2009: 6)
5 Interessante Links
Charles Manson (1970): Look at Your Game, Girl (Youtube-Clip)
Guns N’ Roses (1993): Look at Your Game, Girl (Youtube-Clip)
Diane Sawyer (unbekannt): Charles Manson – Documentary (Youtube-Clip)
The Beatles – Helter Skelter vom White Album aka “The Beatles” (Youtube-Clip)
AMELANG, Manfred; BARTUSSEK, Dieter; STEMMLER, Gerhard; und HAGEMANN, Dirk (2006): Differentielle Psychologie und Persönlichkeitsforschung. 6., vollständig überarbeitete Auflage. Stuttgart: W. Kohlhammer GmbH.
BODE, Britta (2009): Wie Charles Manson zum Popstar werden konnte. http://www.welt.de/kultur/article4247945/Wie-Charles-Manson-zum-Popstar-werden-konnte.html (letzter Zugriff: 21.09.2013)
BUGLIOSI, Vincent; und GENTRY, Curt (1974): Helter Skelter. The Shocking Story of the Manson Murders. London: Arrow Books Limited.
FRIEDMAN, Howard S.; und SCHUSTACK, Miriam W. (2004): Persönlichkeitspsychologie und Differentielle Psychologie. 2., aktualisierte Auflage. München: Pearson Education Deutschland GmbH.
GREENE, Carol (1992): Der Fall Charles Manson: Mörder aus der Retorte. Wiesbaden: Dr. Böttiger Verlags-GmbH.
DAVIS, Ivor (2009): The Devil’s disciples: 40 years after his killing sprees, Charles Mansion is now a grotesque celebrity with a Twitter page. http://www.dailymail.co.uk/femail/article-1205141/The-Devils-disciples-40-years-killing-sprees-Charles-Manson-grotesque-celebrity-Twitter-page.html (letzter Zugriff: 21.09.2013)
McKINLEY, Jesse (New York Times 12.12.1993): Pop Music – A Song Slipped In Enriches A Killer. http://www.nytimes.com/1993/12/12/arts/pop-music-a-song-slipped-in-enriches-a-killer.html?src=pm (letzter Zugriff: 19.09.2013)
New York Times (26.12.1993): Victim’s Son Gets Manson Royalties. http://www.nytimes.com/1993/12/26/us/victim-s-son-gets-manson-royalties.html (letzter Zugriff: 19.09.2013)
NORDHAUSEN, Frank; und VON BILLERBECK, Liane (2008): Scientology. Wie der Sektenkonzern die Welt erobern will. Berlin: Christoph Links Verlag.
PATALONG, Frank (2008): Charles Manson: Polizei will Mörder-Mythos endgültig begraben. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/charles-manson-polizei-will-moerder-mythos-endgueltig-begraben-a-552655.html (letzter Zugriff: 21.09.2013)
SANDERS, Ed (2002): The Family. USA: Da Capo Press.
Spiegel.de (11.04.2011): Kriminalfälle – Stimme aus der Hölle. http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77962954.html (letzter Zugriff: 20.09.2013)
Stern.de (2012): Antrag auf Freilassung abgelehnt. Keine Gnade für Charles Manson. http://www.stern.de/panorama/antrag-auf-freilassung-abgelehnt-keine-gnade-fuer-charles-manson-1812507.html (letzter Zugriff: 03.08.2013)
Sueddeutsche.de (17.05.2010): Charles Manson und Amerika. Vom Massenmörder zur Kultfigur. http://www.sueddeutsche.de/panorama/charles-manson-und-amerika-vom-massenmoerder-zur-kultfigur-1.154180 (letzter Zugriff: 21.09.2010)
WELLS, Simon (2009): Charles Manson – Coming Down Fast. London: Hodder & Stoughton.
The Beatles (1968): Helter Skelter (Lyrics)
Yeah yeah yeah hey
Do you, don’t you want me to love you
I’m coming down fast but I’m miles above you
Well you may be a lover but you ain’t no dancer
Now helter skelter helter skelter
Helter skelter yeah
Will you, won’t you want me to make you
I’m coming down fast but don’t let me break you
You may be a lover but you ain’t no dancer
Look out helter skelter helter skelter
Helter skelter ooh
Look out, cos here she comes
And I get to the bottom and I see you again
Well do you, don’t you want me to make you
Look out helter skelter
She’s coming down fast
Yes she is coming down fast
(My head is spinning, ooh…
Ha ha ha, ha ha ha, alrgiht!
I got blisters on my fingers!)
tweet share share info Für mehr Informationen zur Biographie und den Verbrechen der Manson-Family sowie den Prozess: BUGLIOSI, Vincent; und GENTRY, Curt (1974): Helter Skelter. The Shocking Story of the Manson Murders. London: Arrow Books Limited; sowie SANDERS, Ed (2002): The Family. USA: Da Capo Press. ↩Colonel ist hierbei der Vorname und nicht wie fälschlicherweise oft angenommen ein militärischer Rang. ↩San Francisco galt zu dieser Zeit (in den späten 1960ern) als Hippie-Hochburg. ↩Die Family quartierte sich in Dennis Wilsons Haus ein, wo sie u. a. seine Kleidung als Allgemeingut ansahen und 10 seiner goldenen Platten an Dritte verkauften oder auch verschenkten. ↩Anders als häufig angenommen gibt es keine Beweise dafür, dass Charles Manson jemals eigenhändig einen Menschen getötet hätte. Seine Mordaufträge konnten jedoch im Tate-La-Bianca-Prozess von Linda Kasabian bezeugt werden. ↩Susan Atkins saß bis zu ihrem Tod 2009 im Gefängnis; Charles Watson und Patricia Krenwinkel sitzen bis heute im Gefängnis, Linda Kasabian sagte damals als Kronzeugin im Tate-LaBianca-Prozess aus. ↩Terry Melcher (1942-2004), Sohn der Sängerin und Schauspielerin Doris Day, war Musikproduzent und Songwriter und musikalischer Direktor des Monterey Pop Festivals im Jahr 1967 (vgl. Sanders : 60). ↩Gründe für die Ablehnung waren u. a., dass er wiederholt gegen die Gefängnisregeln verstoßen habe (z. B. durch den Besitz handgefertigter Waffen), sich selbst immer noch als politischen Gefangenen sieht und keine Reue für seine Tagen zeige (vgl. stern.de). ↩Von Zuckerman wird das Ein-plus-vier-Modell vertreten, d. h. er geht davon aus, dass die vier oben genannten Faktoren Primärfaktoren (im Sinne spezieller Aspekte) sind und das allgemeine Sensation Seeking als Sekundärfaktor aufzufassen ist (vgl. Amelang et al. 2006: 328ff.). ↩Die folgenden Beobachtungen stellen nur eine Vermutung dar, dass dieser Trait bei bestimmten Personen stärker ausgeprägt ist. Klarheit, ob dies tatsächlich der Fall ist, kann nur der von Marvin Zuckerman für diesen Trait entwickelte Fragebogen bringen. ↩Der Film beruht auf dem Buch des damaligen Staatsanwaltes Vincent Bugliosi. Für nähere Informationen: http://www.imdb.com/title/tt0074621/ ↩siehe auch Warenangebot von Amazon: http://www.amazon.de/s/ref=sr_nr_n_11?rh=n%3A1981507031%2Ck%3ACharles+Manson&keywords=Charles+Manson&ie=UTF8&qid=1379758497&rnid=1703609031 ↩
Dokumentation: Mexican Narco Music
Rezension: Monster. Rendezvous mit fünf Mördern
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Kategorie: Devianz und Kriminalität, Gewaltkriminalität, Prison Song Project Stichworte: Charles Manson, Musik, SerienmörderKommentare
Andreas P. meint 29. Oktober 2013 um 14:03 Eigentlich zeigt die Manson-Geschichte vor allem eines: das Furchtbare des Gehorsams (und die Furchtbarkeit der Abstraktion) sowie die gewaltsamen Einschreibungen, die soziale Hierarchien (nicht nur) bei denen hinterlassen können, die nicht zu den Etablierten gehören.
Mir erschließt sich nicht so recht der Erklärungswert der Thesen von Zuckerman, aber vielleicht muss man sich da mehr damit beschäftigen. Mir scheint, dass (nach einem gängigen Schema) dort, wo es spannend wird, ein Sprung zu einer biologistisch konnotierten Tautologie erfolgt.
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P. Edwin Reyes, SVD
Im Jänner 1979 wurde ich als Sohn eines Reisbauern in einer Kleinstadt ca. 500 Kilometer von der Metropole Manila entfernt geboren. Als Kind und Jugendlicher habe ich auf den Reisfeldern mitgearbeitet, gepflanzt und geerntet.
Meine Kindheit war von der tiefreligiösen Atmosphäre meiner Heimat geprägt - mit ihren vollen Kirchen, ihren vielen Prozessionen, ihrer Freude am Glauben. Zuerst aber war es meine Familie, mein Vater vor allem, die mich mitgerissen hat. Am Sonntag haben wir schon vor der Messe, ab halb fünf Uhr früh, mit dem Vater Rosenkranz gebetet – die ganze Familie, meine drei Schwestern, die drei Brüder und ich.
Ich habe schon von frühester Jugend an gewusst: Eines Tages werde ich Priester sein. Als Kind habe ich in Priesterkleidern „geübt“.
Mein Vater hat meinen Weg sehr gefördert – Grundschule und Gymnasium, dann die Philosophische Hochschule der „Steyler Missionare“ (SVD), gekoppelt mit dem Priesterseminar, schon in Manila. Angetrieben hat mich das Interesse an der Theologie, die Freude an der Seelsorge (ich war schon am Gymnasium Katechet) und die geheimnisvolle Schönheit der Liturgie.
Lebensbestimmend war meine frühe Begegnung mit den Steyler Missionaren, deren Österreich-Zentrum ja in St. Gabriel ist. Deutsche Steyler Missionsschwestern haben das Gymnasium geleitet und der Orden hat auch seine Ausbildungsstätten in der Metropole Manila.
Meine ersten Ordensgelübde habe ich noch zuhause abgelegt, dann – als Seminarist – ereilte mich der Ruf der „Steyler“ aus Österreich. Eigentlich hätte ich mich als Missionar in Afrika oder auf Neuguinea gesehen, aber Österreich hatte dann doch den Zusatzreiz: „Musikland“ zu sein. Das war eine der wenigen Vorstellungen, die ich von meiner neuen Heimat hatte. Zuhause habe ich auch Chöre geleitet.
Dann, ab 2003, also Österreich: ich wohnte zunächst in St. Gabriel und studierte in Wien (Theologie, dazu Deutsch und Griechisch). Daneben setzte ich den entscheidenden Schlussstein meiner Zugehörigkeit zum Orden, legte 2010 die „ewigen Gelübde“ ab und wurde 2011von Kardinal Schönborn zum Priester geweiht.
Als Diakon, dann als Kooperator ging ich nach Wels in die Herz-Jesu Pfarre OÖ (2010-2014). Abschließend für nur knapp ein Jahr als Kaplan nach Hinterbrühl und in die Pfarre Maria Enzersdorf NÖ. Dann habe ich den dringenderen Auftrag von der Provinz bekommen - als Kooperator hier in Marchtrenk und Holzhausen an die Seite von P. Carlos zu kommen.
Ich freue mich schon auf viele Begegnungen.
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Gütezeichen-Vergabe für Energiehändler
Strenger als die gesetzlichen Regelungen sup.- Bei manchen Produkten ist es für den Käufer äußerst schwer, hochwertige von minderwertigen Angeboten zu unterscheiden. Besonders dann, wenn wie im Fall von Heizöl die gekaufte Ware direkt durch einen Schlauch in den Kundentank gepumpt wird. Ob die Produktgüte der Bestellung entspricht oder nicht, macht sich dann möglicherweise erst … Weiterlesen »
Tags: Energiehändler, Funktionsausfälle, Kundentank, Liefermenge, RAL-Gütezeichen Energiehandel, www.guetezeichen-energiehandel.de
Streng kontrollierter Energiehandel:
Zuverlässig bei Qualität und Liefermenge sup.- Es ist nicht unhöflich, als Heizölkunde bei der Neubefüllung des Tanks einen Blick auf die Messgeräte am Lieferfahrzeug zu werfen. Schließlich muss für eine korrekte Abrechnung der Zähler bei Lieferbeginn auf Null stehen. Brennstoffhändler mit dem RAL-Gütezeichen Energiehandel ermuntern ihre Kunden sogar zur Sichtkontrolle beim Heizölkauf (www.guetezeichen-energiehandel.de). Außerdem sind … Weiterlesen »
Tags: Energiehandel, Liefermenge, Produktgüte, RAL-Gütezeichen Energiehandel, www.guetezeichen-energiehandel.de
Eine Aufgabe für kühle Rechner:
Der Einkauf von Wärme-Energie Foto: Fotolia (No. 5023) sup.- Abseits der leitungsgebundenen Gasversorgungsnetze sind Energieverbraucher meistens auf den Bezug von Brennstoff per Tankwagen angewiesen. Das gilt auch für Firmen in Regionen oder örtlichen Gewerbegebieten ohne Netzanschluss. Heizöl sowie Flüssiggas werden hier bei Bedarf direkt aus einem Lieferfahrzeug in den Tank des Abnehmers gefüllt. Diese Art … Weiterlesen »
Tags: Liefermenge, Preistransparenz, Prozesswärme, RAL-Gütezeichen Energiehandel, Tankwagen, Terminierung, Wärme-Energie, www.guetezeichen-energiehandel.de
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Feinstaubbelastung nach PM2.5 in Zigong
Die PM2.5-Feinstaubwerte in Zigong und die aktuelle Luftqualität (AQI) der Stadt.
Nach Angaben des Ministry of Environmental Protection of China (MEP) liegt der aktuelle PM2.5-Feinstaubwert in Zigong bei 63 µg/m³ und der Air Quality Index (AQI) bei 37. Gemessen auf die letzten 24 Stunden liegt die durchschnittliche Feinstaubbelastung in Zigong bei 36 µg/m³ (siehe Grafik: Feinstaubbelastung der letzten 24 Stunden in Zigong). Damit wurde zwar der chinesische Grenzwert von 75 µg/m³ eingehalten, der internationale Grenzwerz von 25 µg/m³ wurde jedoch um 11 µg/m³ überschritten (stand 19.09.2017, 17:00:23 Uhr Ortszeit).
Zigong ist eine bezirksfreie Stadt in der südwestchinesischen Provinz Sichuan, die im 7. Jahrhundert entstand. In der Stadt Zigong wird seit alters Solsalz gewonnen. Deshalb wird sie als Salzstadt Chinas bezeichnet. Seit über 1000 Jahren kochen die lokalen Bewohner mit dem Erdgas, das bei der Solsalzgewinnung erzeugt wird. Heute wird das Erdgas umfassend erschlossen und findet in der Chemieindustrie Anwendung. In Zigong werden Maschinen und Düngemittel hergestellt. Die Stadt beherbergt ein Dinosauriermuseum, in dem zahlreiche fossile Versteinerungen prähistorischer Lebewesen, die in der Umgebung gefunden wurden, ausgestellt werden. Zigong liegt rund 1.580 km südwestlich der chinesischen Hauptstadt Peking. Den Stadt-Status erhielt Zigong im Jahre 1952.
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ANREISETRANSPORT VOR ORT LOCATORVERÖFFENTLICHUNGEN Burg Bellver - Die schönsten Ausblicke auf Mallorca Am Anfang des 14. Jahrhunderts im gotischen Stil errichtete Burg mit einem originellen runden Grundriss. Hier können, neben den ehemaligen Räumlichkeiten der Könige von Mallorca, das städtische Geschichtsmuseum, eine Kollektion klassischer Skulpturen und die ehemalige Zelle von Gaspar Melchor de Jovellanos besichtigt werden.
Die Burg von Bellver liegt 3 km vom Zentrum der Stadt Palma entfernt auf einer Höhe von 112,6 m über dem Meeresspiegel. Sie wurde zwischen 1300 und 1311 auf Anordnung des Königs Jaime II. von Mallorca als Residenz der Könige von Mallorca erbaut und ist eines der besten Beispiele befestigter, öffentlicher Architekturaus der Gotik auf Mallorca. Die Burg wurde im Laufe ihrer Geschichte auch als Zufluchtsort und Gefängnis genutzt.
Hervorzuheben ist der runde Grundriss der Burg, der auf spanischem Staatsgebiet einmalig ist. Sie ist um einen zentralen Innenhof herum angelegt und weist vier große Türme auf, die nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet sind. Der als Huldigungsturm (Torre del homenaje) bekannte Turm befindet sich außerhalb der Burganlage und mit der Burg durch eine spitzbogige Brücke verbunden. Die Anlage ist aufgrund ihrer Bestimmung zu Verteidigungszwecken von einem Graben umgeben. Rund um den Innenhof liegen die Gemächer verteilt über zwei Stockwerke: Das untere ist für Bedienstete und Versorgung bestimmt und auf der noblen Etage befinden sich die Zimmer der Königsfamilie, die Amtsräume und die Kapelle San Marcos.
Die untere Etage beherbergt heute das städtische Geschichtsmuseum, in dem der Besucher anhand der erhaltenen Überreste, Entwurfsmodelle und Tafeln mit Erläuterungen einen Rundgang durch die Geschichte Palmas von der Prähistorie bis ins 20. Jahrhundert machen können. Im ersten Obergeschoss befindet sich die Kollektion klassischer und römisch-epigraphischer Bildhauerei des Bischofs Antoni Depuig (1745-1813). Auch kann man das Zimmer besichtigen, in dem der gebildete Politiker und Schriftsteller Gaspar Melchor de Jovellanos von 1802 bis 1808 eingesperrt war.
Auf der oberen Terrasse kann man immer noch die zahlreichen Graffiti der Gefangenen während des spanischen Unabhängigkeitskrieges (1808-1814) sehen und die wunderbare Aussicht auf die Stadt und Bucht von Palma genießen.
Die Anlage befindet sich im Stadtwald von Bellver, der einzigen grünen Lunge der Stadt.
Der Eintritt ist kostenpflichtig.
C/ Camilo José Cela, s/n
https://castelldebellver.palma.cat/po... Ausstellungs-Culturalraum Ausstellungsraum Casa de Can Fondo
Gastronomie Weinkeller Can Feliu
Mallorca Porreres
Besondere Veranstaltungsorte
Erlebe alle Inseln
Gastronomie Weinkeller Maruccia
Erforschen Sie die archäologische Route im Osten Mallorcas
Denkmal Einzigartiges Bauwerk Consolat de Mar
Strände Bucht Matzoc WANN REISEN SIE?
WIE REISEN SIE?
Mit Familie
Freizeit und Attraktionen
Routen und Pläne
UNESCO-Erbe
praktischer leitfaden
Agenda von Mallorca
Agenda von Menorca
Agenda von Ibiza
Agenda von Formentera
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Firmen, die am meisten von der Produktion nuklearer Waffen und ihrer Trägersysteme profitieren sind:
Boeing, Honeywell International, Lockheed Martin und Northrop Grumman.
Im Folgenden ist eine Liste von Firmen aufgeführt, die signifikant an der Herstellung beteiligt sind.
Leonardo Finmeccanica
United Aircraft Corporation
Makeyev Design Bureau
Aerojet Rocketdyne
Bechtel
BWX Technology (Babcock and Wilcox)
Charles Stark Draper Lab
Huntington Ingalls Industries
Anmerkung: Vielen Dank an NuclearBanUS für die Bereitstellung von Informationen zu vielen der oben genannten Unternehmen.
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Theologie 33
Philosophie 51
Rechtswissenschaft 314
Wirtschaftswissenschaften 654
Sportwissenschaften 41
Psychologie 195
Geschichtswissenschaften 100
Kunstwissenschaften 71
Kulturwissenschaften 76
Literaturwissenschaften 84
Sprachwissenschaften 67 Band 2: Romandichtung und Romanübersetzungen
Andrea Ressel (Autor)
Inhaltsverzeichnis, PDF (88 KB)
Leseprobe, PDF (120 KB)
Auflage 1.
Fachbereiche Literaturwissenschaften
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⇑ / Heirat und Partnerschaft / Heirat / Eheurkunde Ausstellung
Die Eheschließung wird im Eheregister des Standesamts eingetragen (beurkundet). Auf der Grundlage dieser Beurkundung – solange der Registereintrag noch nicht gespeichert ist, auch auf der Grundlage einer Niederschrift – stellt das Standesamt auf Antrag eine Eheurkunde aus.
In eine Eheurkunde werden aufgenommen:
die Vor- und Familiennamen der Ehegatten,
Ort und Tag ihrer Geburt,
ggf. die Religionszugehörigkeit und
Ort und Tag der Eheschließung.
Ist die Ehe aufgelöst, wird dies am Schluss der Eheurkunde verlautbart.
Außerdem kann auch ein beglaubigter Ausdruck aus dem Eheregister ausgestellt werden.
Die persönlichen Daten der Personenstandsregister unterliegen dem Datenschutz. Eheurkunden können daher nur ausgestellt werden
für Personen, auf die sich der Eintrag bezieht
sowie deren
Ehegatte,
Lebenspartner (im Sinne des Lebenspartnerschaftsgesetzes) sowie
Vorfahren und Abkömmlinge.
Andere Personen, also auch nähere Verwandte wie Geschwister, Tanten und Onkel, erhalten eine Eheurkunde nur dann, wenn sie ein rechtliches Interesse glaubhaft machen können (zum Beispiel mit einem Schreiben des Nachlassgerichts, einem gerichtlichen Urteil oder einem vollstreckbaren Titel).
Die Ausstellung einer Eheurkunde oder eines beglaubigten Registerausdrucks kostet 12,00 Euro, das zweite und jedes weitere mit beantragte und im gleichen Arbeitsgang hergestellte Stück 6,00 Euro.
§ 55 Personenstandsgesetz (PStG)
Nr. 16.5.4.4 des Besonderen Gebührenverzeichnisses der allgemeinen und inneren Verwaltung einschließlich der Polizeiverwaltung
§ 48 Personenstandverordnung (PStV)
Der Antrag kann mündlich, schriftlich oder per Fax gestellt werden. Viele Standesämter haben auch ein elektronisches Formular in ihr Internetangebot eingestellt, mit dem Urkunden bestellt werden können.
Persönliche Beantragung:
Suchen Sie das zuständige Standesamt auf.
Zur Legitimation legen Sie Ihren Personalausweis oder Reisepass vor.
Die Gebühr zahlen Sie in der Regel vorab bei der Beantragung im Standesamt.
Eine Person Ihres Vertrauens kann die Urkunde für Sie beantragen und abholen, Ihr Vertreter oder Ihre Vertreterin legt dazu neben einer schriftlichen Vollmacht und Ihrem Personalausweis oder Reisepass oder einer beglaubigten Kopie davon den eigenen Personalausweis oder Reisepass vor.
Beantragung per Post oder Telefax
Richten Sie ein formloses Schreiben an das zuständige Standesamt mit der Bitte, Ihnen eine Eheurkunde auszufertigen. Je nach Angebot der Stadt oder Gemeinde finden Sie auch Antragsformulare im Internet.
Ihr Schreiben muss folgende Angaben enthalten:
Geburtsdatum und -ort
Datum der Eheschließung
Angaben zum Ehegatten
wenn bekannt: Standesamt und Beurkundungsnummer
Legen Sie dem Schreiben eine beglaubigte Kopie Ihres Personalausweises oder Reisepasses bei.
Mit Zusendung der Urkunde erhalten Sie einen Gebührenbescheid. Heirat und Partnerschaft
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Startseite2017Dezember
Ex-Präsident verstorben: Hannover 96 trauert um den „Wunder von Wuppertal“-Präsidenten
31. Dezember 2017 96Freunde
Zum Abschluss des Jahres gibt es eine traurige Nachricht in Hannover. Fußball-Bundesligist Hannover 96 trauert um seinen ehemaligen Präsidenten Ferdinand […]
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Von 5 auf 8 Mio Euro: Dramatische Marktwertänderung bei einem 96-Spieler
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Hannover – Martin Kind hat in seinem Kampf um die komplette Übernahme des Fußball-Bundesligisten Hannover 96 einen weiteren juristischen Etappensieg […]
Abseitsverdächtiger Treffer läutet 96-Niederlage in Berlin ein
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Vor dem Hertha-Spiel wird Schmiedebach gedemütigt
Als Pirmin Schwegler die fünfte gelbe Karte beim 2:0-Sieg gegen Hoffenheim sah, war allen Fans klar: Manuel Schmiedebach, der verdiente […]
Schnee-Standards zum Sieg
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Hannover 96 schließt 36 Mitglieder wegen geplanter Gewalt aus. Brisant: Auch ein Sprecher der IG Pro Verein 1896 darunter
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Der Sieger-Hoodie! Den 96-Hoodie mit Skyline von Hannover pünktlich zu Weihnachten erhalten!
Letzte Chance! Schon über 450 verkaufte Exemplare sind ein tolles Kompliment: Der 96-Hoodie mit der Skyline von Hannover ist sehr […]
96 siegt im Schneesturm: Harnik und Füllkrug sorgen für 3 Punkte. Jetzt die Spieler benoten!
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Angst und Aggressivität: Viele Emotionen beim Spiel 96-Hoffenheim
9. Dezember 2017 Dennis Draber
Ein Angstgegner auf der einen Seite, Rekordhalter bei aggressivem Spiel auf der anderen Seite: Vor der Partie Hannover 96 gegen […]
Rund ums Team
Breitenreiter verärgert über Trainingsverhältnisse: Platz ist „Käse“
9. Dezember 2017 96Freunde
Überraschung in Hannover: Im Zuge der Diskussion um die schlechten Platzverhältnisse überlegt Trainer Breitenreiter nun doch, in der Winterpause ins […]
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Zur Weihnachtszeit macht 96 gleich zwei kleine Vereine glücklich: Die Ausbildung des Sturmtalents Noah Joel Sarenren Bazee von Hannover 96 […]
Da VAR was los in München
6. Dezember 2017 Runnertobi
Hannover – Hannover 96 verliert mit 3:1 in München und am Ende war es doch gar nicht so schlimm wie […]
Anonyme Anzeigen wegen Untreue: Kind wehrt sich
Hannover – Präsident Martin Kind vom Fußball-Bundesligisten Hannover 96 hat sich gegen die Anzeigen wegen Untreue zur Wehr gesetzt. Präsident […]
Nach Lügen-Vorwurf aus Köln: „Herr Heldt hat es mir anders erzählt“, sagt Kind
Nach dem üblen Vorwurf aus Köln, bei dem Geschäftsführer Alexander Wehrle Horst Heldt indirekt der Lüge bezichtigt hatte, hat sich […]
Die Spielnachlese in der 96. Minute
Das System Breitenreiter – Deshalb liegt 96 voll auf Kurs
3. Dezember 2017 Tobias Groebner
Hannover – Hannover 96 holt 19 Punkte in den ersten 14 Spielen. Damit sind die „Roten“ voll auf Kurs. Was […]
Hannover schnuppert an der Sensation – hier die 96-Spieler bewerten!
Hannover – Der FC Bayern hat drei Tage vor dem Prestigeduell in der Champions League gegen Paris St. Germain seine […]
Große Überraschung! In der 96-Startelf steht ein längst abgeschriebener Spieler!
Mit diesem Comeback hätte wohl niemand gerechnet. Nach der Oberschenkel-Verletzung von Ihlas Bebou und der Grippe-Schwächung von Martin Harnik schien […]
Vorfreude aufs Bayern-Match: Macht Füllkrug den Huszti? (Mit Tor-Video!)
Vor dem Spiel gegen Bayern München gibt es bei Hannover 96 schmerzhafte Ausfälle. Ihlas Bebou fährt wegen seiner Oberschenkel-Verletzung nicht […]
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Karlsruhe / Karlsruhe-Stadt
Künstlerin kreiert Parfümp
Im neuen Karlsruher Finanzamt duftet es nach frischem Geld
Einst prägte die Parfümfabrik Wolff und Sohn das Quartier an der Durlacher Allee, nun wurde hier der Neubau des Finanzamtes fertiggestellt. In Anlehnung an die Geschichte des Viertels gibt es nun einen Duft, der an frisch gedruckte Banknoten erinnert - und im Finanzamt auch gekauft werden kann.
Das sechsgeschossige Gebäude an der Durlacher Allee ist nun das Domizil des Finanzamts Karlsruhe-Stadt: Ab Ende Januar können die Mitarbeiter ihre neuen Büros beziehen. Foto: Jörg Donecker
von Martina Erhard
17. Jan. 2021, 11:18 Uhr 2 Minuten
Die Übergabe des neuen Domizils des Finanzamtes Karlsruhe-Stadt hätte eigentlich groß gefeiert werden sollen – doch Corona hat diesem Vorhaben einen Strich durch die Rechnung gemacht. Daher wurden die Gäste nun zu einer Videokonferenz geladen, um sich einen ersten Eindruck von dem Gebäude an der Durlacher Allee zu verschaffen.
Ursula Orth, Leitende Baudirektorin von Vermögen und Bau Baden-Württemberg – Amt Karlsruhe, führte die Gäste auf einem virtuellen Spaziergang durch den Neubau: „Ein neuer Stadtbaustein an der Durlacher Allee“, so ist der Film betitelt, der auch über Youtube abrufbar ist.
Externer Inhalt von Youtube
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„Vor vier Jahren haben wir den gelungenen Entwurf des Büros Wittfoht Architekten aus Stuttgart in einem europaweiten Verfahren ausgewählt“, so Orth, die auf die Besonderheiten des Gebäudes hinweist: Ein großzügiger Eingangsbereich führt zu den Beratungsplätzen der ZIA, der Zentralen Informations- und Anlaufstelle. „Das lichtdurchflutete Gebäude verfügt über bodentiefe Fenster und Holzelemente, die für eine angenehme Atmosphäre sorgen“, so Orth.
Finanzamt KA-Stadt zieht um
Markantes Gebäude beim Karlsruher Schloss steht bald leer
von Kirsten Etzold
Sie weist auch darauf hin, dass aufgrund der Raumaufteilung innerbetriebliche Arbeitsabläufe erleichtert werden. So gruppieren sich zum Beispiel kleine Büroeinheiten um eine gemeinsame Zentralablage. „Flexible Trennwände und eine moderne Medientechnik in der Konferenz- und Besprechungsebene ermöglichen eine Anpassung an unterschiedlich große Nutzergruppen“, erklärt Orth.
Auch energetisch ist das Gebäude, das im Passivhausstandard entstanden ist, auf dem neuesten Stand: So sorgt unter anderem eine knapp 300 Quadratmeter große Photovoltaikanlage für etwa 50.000 Kilowattstunden Strom pro Jahr.
27 Millionen Euro für den Neubau
In dem Film ist auch zu erfahren, dass das bisherige Gebäude am Schlossplatz 14 stark renovierungsbedürftig ist, weshalb der Neubau, in den das Land rund 27 Millionen Euro investiert hat, wirtschaftlich sinnvoll erschien.
„Ein solches Ereignis wie die Übergabe dieses Gebäudes würden wir gerne in einem Präsenztermin feiern“, meint Gisela Splett, Staatssekretärin im Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg. „Aber jetzt steht der Infektionsschutz im Vordergrund“, fügt sie hinzu, ehe sie die Schlüsselübergabe – auch dies virtuell – an Manfred Siegel, den stellvertretenden Leiter des Finanzamts Karlsruhe-Stadt, vornimmt.
Splett erinnert an die Grundsteinlegung, die vor knapp zweieinhalb Jahren auf dem Programm stand. „Nun ist ein sechsgeschossiges Gebäude entstanden, welches sich gut in das Umfeld integriert.“ Splett betont, dass es im Außenbereich Bäume und Blühwiesen gebe. „Um etwas für die Biodiversität zu tun, wurden Nistkästen für Mauersegler angebracht“, erklärt sie. Die Staatssekretärin zeigt sich davon überzeugt, dass sich in dem Gebäude, welches rund 7.500 Quadratmeter umfasst, auch die knapp 350 Mitarbeiter, die Ende Januar die Büros beziehen können, wohlfühlen werden.
Geruch des Geldes
Eine Besonderheit stellt die „Kunst am Bau“ dar. Aufgrund des historischen Kontextes des Ortes – die ehemalige Parfümfabrik Wolff und Sohn prägt das Quartier – hat die Künstlerin Katharina Hohmann eine Vitrine mit Parfümflakons gestaltet. Zusammen mit einem Parfümeur hat sie zudem den Duft „Aerarium“ komponiert, der an den Duft von frisch gedruckten Banknoten erinnert. „Sobald der Lockdown beendet ist und wieder Besucher ins Finanzamt kommen können, können sie dort das Parfüm auch kaufen“, so Splett.
Karlsruhe-Stadt Stadtentwicklung Entdecken
Streit im Stadtumbau
Das Café Böckeler verlässt den Karlsruher Marktplatz nun doch für immer – aber nicht freiwillig
von Rupert Hustede
Bahnen werden umgeleitet
Karlstor wird nach Ostern wieder geschlossen: Letzte große Umleitung vor Start des Karlsruher City-Tunnels
Interview mit Investor Volker Gairing
Privatinvestor plant umstrittenen 80-Meter-Turm in Bretten: „Liegen voll im Trend“
von Gerhard Meier-Roehn
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Zusammenklappbarer, herausnehmbarer und klappbarer Korb für den Einsatz im Kofferraum. Farbe: Rot. Mit Fiat-Logo. Haltbar und dennoch leicht, ideal, um kleine und mittlere Gegenstände zu halten und sie auf Reisen leicht zu transportieren.
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© Denon
Zuwachs in der Denon Design Series
Denon präsentiert ein neues Mitglied seiner vor kurzem vorgestellten Denon Design Series. Der neue Netzwerk-Stereo-Receiver DRA-100 richtet sich an anspruchsvolle HiFi-Hörer, die Wert auf ein hochwertiges, kompaktes Design legen.
Gleichzeitig ist er mit Musikwiedergabeoptionen der nächsten Generation ausgestattet: Neben integrierten WLAN-Funktionen für das Streaming hochauflösender Audioformate sind AirPlay, Bluetooth und die Unterstützung für viele andere digitale und analoge Quellen integriert.
Der DRA-100 besticht nicht nur durch sein elegantes Aluminiumgehäuse, sondern auch durch seinen Sound: Zwei 70-Watt-Digitalverstärkern mit einzigartiger DDFA®-Technologie sorgen für herausragende Audioqualität. Die diskrete Ausgangsstufe hat einen größeren Signal-Rausch-Abstand und eine geringere Verzerrung als konventionelle Verstärker der Klasse D. Ein Subwoofer-Vorverstärkerausgang sorgt für noch kräftigere Basswiedergabe. Original-Audiotechnologien von Denon wie Advanced AL32 Processing und Masterclock-Design, die für Premium-HiFi-Komponenten entwickelt wurden, sorgen für ein ausgezeichnetes Hörerlebnis.
Der DRA-100 unterstützt Audio-Streaming via Bluetooth und WLAN. Kunden können die Verbindung zum Internet über ihr heimisches WLAN einrichten (oder per Kabel über den Ethernet-LAN-Anschluss) und ihre Lieblingstitel mit Streaming-Musikdiensten wie Spotify Connect (Abonnement erforderlich) hören. Außerdem ist es möglich, auf tausende Internet-Radiosender aus der ganzen Welt zuzugreifen und Musik nahezu aller Genres zu genießen. Dank DLNA 1.5-Kompatibilität ist auch das Dateistreaming von einem Computer oder NAS-Laufwerk im Heimnetzwerk möglich. Der DRA-100 unterstützt die Formate MP3, AAC, WMA und High-Resolution-Audioformate bis 192 kHz / 24 bit (WAV, FLAC, AIFF) sowie DSD-Dateien mit 2,8 MHz und 5,6 MHz (DSD ist das digitale Audiocodierungssystem der SACD). Die gleiche Dateiformatunterstützung wird auch über den Front-USB-Anschluss realisiert, über den auch Musik von iOS-Geräten wiedergegeben werden kann. Die Bluetooth-Funktion unterstützt schnelles und einfaches Pairing für das Streamen von Musik über alle kompatiblen tragbaren Geräte. Für noch schnelleres Pairing ist der DRA-100 mit NFC (Near Field Communication) ausgestattet. Wird ein NFC-fähiges Bluetooth-Gerät aktiviert und direkt neben das N-Zeichen an der Vorderseite des DRA-100 gehalten, erfolgt das Pairing automatisch ohne manuelle Eingabe eines Kennworts. Über die Denon HiFi Remote-App kann der DRA-100 bequem über ein tragbares iOS- oder Android-Gerät gesteuert werden.
Neben digitalen Eingängen (2 optische und 1 koaxialer) für Kompatibilität mit diversen digitalen Audioquellen, ist auch ein analoger Stereoeingang vorhanden. Der dedizierte Kopfhörer-Verstärkerschaltkreis des DRA-100 wartet mit einem schnellen Breitband-Operationsverstärker mit minimaler Verzerrung auf, der mit einer vollständig diskreten Endstufe zusammenarbeitet. Um für Kompatibilität mit möglichst vielen Kopfhörermodellen zu sorgen, ist der DRA-100 mit einer dreistufigen Impedanzsteuerung für Kopfhörer hoher, mittlerer und niedriger Impedanz ausgestattet.
Das elegante und kompakte Gehäuse lässt sich aufgrund seines zurückhaltenden Erscheinungsbildes an beliebigen Orten in Raum aufstellen. Für optimalen Komfort wird zudem eine ergonomische Fernbedienung mit Cursor-Tastatur und verschiedenen Tasten unter anderem für Quellenauswahl, Lautstärkeregelung, Setup-Menü, Bluetooth und Displayhelligkeit mitgeliefert.
Der DRA-100 ist ab Oktober in Schwarz/Silber für 999 Euro (UVP) erhältlich.
Sam Smith singt neue Bond-Theme „Writing’s on the Wall“
Onkyo Sound zum Mitnehmen: Onkyo X6 Bluetooth Speaker
85%Denon AVR-X1400H
Test: Denon AVR-X1400H – Ohrenkino
Lautsprecher richtig platzieren – mit Vogel’s Nein, danke [X]
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Campermiete in Australien - alle Infos
Sicherheit ist ein weiteres wichtiges Thema, das anscheinend nicht alle Vermieter von Campingfahrzeugen in Australien so ernst nehmen wie wir es in unseren Breitengraden als selbstverständlich erachten. Man stelle sich vor, es gäbe in Deutschland eine Autovermietung, die Fahrzeuge mit völlig abgefahrenen Reifen anbietet.
Anders geht es selbstverständlich bei den Unternehmen zu, die wir auf den Reisebine-Seiten vorstellen. Wer sich überlegt, einen Camper der hier aufgeführten Unternehmen zu mieten, kann davon ausgehen, dass sein Fahrzeug in technisch einwandfreiem Zustand ist und auch in Sachen Hygiene alles unternommen wird, um saubere Fahrzeuge anzubieten.
Sollte dennoch einmal etwas mit dem Wagen unterwegs nicht in Ordnung sein, bieten die Unternehmen 24-Std.-Hotlines, damit man sich erklären lassen kann, welche die nächsten Schritte sind.
Bei Ausfällen der Fahrzeugtechnik werden einem in der Nähe liegende Vertragspartner-Werkstätten genannt, in denen die Probleme behoben werden können. Hierbei ist jedoch zu bedenken, dass gerade zu den Reise-Hochzeiten viele der Werkstätten immens viel zu tun haben. Unter Umständen wird also z.B. die defekte Scheibenwischanlage nicht innerhalb von einer Stunde, sondern vielleicht erst am nächsten Tag repariert. Des Weiteren hat nicht jede Werkstatt alle Ersatzteile, die ein Auto braucht, auf Vorrat - vor allem die kleineren nicht. Ein wenig Geduld ist bei Pannen also mitzubringen.
Bei Unfällen ist es ebenso angebracht, den Vermieter zu informieren und sich telefonisch beraten zu lassen, was zu tun ist. Wichtig ist, immer die australische Polizei bei allen Unfällen hinzuzuziehen, um nicht andernfalls den Versicherungsanspruch zu verlieren.
Für einen geplatzten Reifen rückt natürlich nicht unbedingt gleich ein Abschleppwagen an. In diesem Fall ist Eigeninitiative gefragt und Kenntnis darüber, wo sich Wagenheber, Wagenkreuz und Ersatzreifen befinden. Anschließend sollte der defekte Reifen bei einer Reifenfirma ausgetauscht und erneuert werden. Jedoch sollte man sich auch hier vorher mit seinem Vermieter kurzschließen, um zu erfahren, welches Unternehmen mit der Mietwagenfirma eine Partnerschaft hat. Gleiches gilt für Glasschäden. Wer für den Schaden aufkommt, hängt vom abgeschlossenen Versicherungspaket ab.
© Foto: Sebastian Hopf
aktualisiert 11/16 RG
TIPPS AUTOFAHREN WÄHREND DER REGENZEIT
Wann ist Regenzeit? Was erwartet mich? Was muss ich beachten? Was empfehlen wir den Fahrern?
TIPPS FRAGEN & ANTWORTEN
Alles, was man zu Autokauf, Campermiete, Ausstattung, zum Fahren u.v.m. wissen muss.
TIPPS AUTO ABC
Die wichtigsten Begriffe in Deutsch & Englisch zu Campermiete, Autokauf, auf der Straße und zur Technik rund ums Auto
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HMCS Corner Brook (SSK 878)
Dienstzeit
Flotten-U-Boot
Kiellegung:
Stapellauf:
Indienststellung: Jagd-U-Boot
Erworben:
im aktiven Dienst
Verdrängung:
2.185 Tonnen (aufgetaucht)
2.400 Tonnen (getaucht) Tiefgang:
Diesel-elektrisch. Geschwindigkeit:
12 Knoten (aufgetaucht)
20 Knoten (getaucht)
Tauchtiefe:
Reichweite: Bewaffnung:
sechs 21-Inch- (53-mm-) Torpedorohre, 18 Mark 48 Schwergewichtstorpedos Die HMCS Corner Brook (Kennung: SSK 878) ist ein konventionelles Langstrecken-Jagd-U-Boot der Victoria-Klasse der kanadischen Marine. Es ist für den Einsatz in Küstengebieten, hauptsächlich zur Verteidigung gegen feindliche Flottenverbände und U-Boote konzipiert. Sie wurde als HMS Ursula (Kennung: S42) für die Royal Navy Großbritanniens gebaut und später von Kanada übernommen. Die Klasse wurde ebenfalls umbenannt, von Upholder- in Victoria-Klasse.
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Ayuntamiento de Santo Domingo de la Calzada
Casa de la Cofradía del Santo
Casa de las Antiguas Carnicerías
Casa de Lorenzo de Tejada
Casa de los Ocio
Casa del Alcalde Martínez de Pisón
Casa del Marqués de la Ensenada
Casa Trastamara
Catedral de Santo Domingo de la Calzada
Die Kathedrale ist ein wahrer Prototyp der gotischen Architektur. Aufgebaut als typische Pilgerkirche mit drei Schiffen, das mittlere in doppelter Breite und höher, unterbrochen von einem Querschiff und mit einem Chorumgang, der ursprünglich 3 Apsiskapellen aufwies. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts wurde die Kirche erweitert und zu einer Kirchenburg ausgebaut; das ist das einzige Beispiel dieser Art in La Rioja. Der Hauptaltaraufsatz ist ein Juwel der spanischen Renaissancebildhauerei und ein Werk von Damián Forment. Die Kathedrale besitzt eine romanische Stirnseite mit Reliefs und Kapitellen aus dem 12. Jahrhundert, darunter ein Relief von des David als singender König.
Was im Inneren der Kathedrale vor allem ins Auge fällt, ist der Hühnerkäfig, in dem im Andenken an das Hühnerwunder des aufgehängten Pilgers auch heute noch ein Huhn und eine Henne leben.
Centro Fundación Caja Rioja-Bankia Santo Domingo de la Calzada
Edificio del Corregimiento y Cárcel Real
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Handwerksvorführung: Schindelmacher
Traditionelles Fest
Schwarzwälder Freilichtmuseum Vogtsbauernhof Der Schindelmacher Josef Kienzler führt sein traditionelles Handwerk vor.
von Gutach (Schwarzwaldbahn)
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/ Infektiologie
Schwerpunkte: Pharmakologie & Toxikologie in "Innere Medizin", Pharmakologie & Toxikologie (c)Alex Kalmbach/fotolia.com Infektiologie
Erstes Medikament zu Schutz vor HIV-Infektion in USA zugelassen
Arzneimittelaufsicht gab grünes Licht für Truvada. Erstmals werden in den USA Tabletten zum Schutz vor HIV-Infektionen zugelassen. Die US-Arznei- und Lebensmittelaufsicht FDA erklärte am Montag, das Präparat Truvada könne auf den Markt gebracht werden, "um das HIV-Ansteckungsrisiko gesunder Menschen mit hohem Infektionsrisiko zu verringern". Sie folgte damit der Empfehlung eines Ausschusses unabhängiger Experten, der Mitte Mai empfohlen hatte, die von dem Pharmaunternehmen Gilead Sciences produzierten Tabletten zuzulassen. Studienergebnisse
In einer klinischen Studie mit Truvada hatte sich unter anderem das Infektionsrisiko bei heterosexuellen Partnern, von denen einer seropositiv war, um bis zu 75 Prozent verringert. In einer anderen Studie unter homosexuellen Nichtinfizierten sank das Infektionsrisiko um bis zu 73 Prozent. Truvada wird heute schon in Verbindung mit weiteren Medikamenten zur Behandlung von HIV-Infektionen eingesetzt. Umstritten
Kritiker warnen jedoch davor, dass Truvada dazu verleiten könnte, das HIV-Infektionsrisiko zu unterschätzen. Zudem ist die Einführung unter anderem wegen der hohen Kosten von bis zu 14.000 Dollar (11.500 Euro) pro Jahr und Therapie umstritten. Ärzte befürchten auch, dass HI-Viren eine Resistenz gegen Truvada ausbilden könnten und dass die Daten zur Wirkungsweise der Pille im weiblichen Organismus angesichts der Ausrichtung der Studien nicht ausreichen. apa, springermedizin.at © 2012 Springer-Verlag GmbH, Impressum Permalink
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Gerberfest und Stadtumbau
Die Tübinger Straße hat wieder Zukunft
Von Thomas FaltinThomas Faltin (fal)Profil 05. November 2012 - 06:58 Uhr
Es ist eigentlich nur ein neuer Straßenbelag - und doch dürfte er die Tübinger Straße vollkommen verändern. Anwohner und Geschäftsleute jedenfalls setzen größte Hoffnungen auf den neuen „Shared space“ und feierten ihren Neustart beim Gerberfest. 50 Bilder
Foto: www.7aktuell.de/Gerlach
Stuttgart - Es ist eigentlich nur ein neuer Belag – und doch dürfte er die Tübinger Straße vollkommen verändern. Das zeichnete sich am Samstag bei der Eröffnung schon ab. Von der Querspange bis zur Sophienstraße ist die Tübinger Straße nun in etwas verwandelt worden, wofür es gar kein richtiges deutsches Wort gibt: „Shared space“ (geteilter Raum) nennen die Planer die aus den Niederlanden stammende Verkehrsidee, eine Straße so umzugestalten, dass Autofahrer, Fußgänger und Radler sie gleichberechtigt nutzen. Wolfgang Schanz, der Chef des Tiefbauamts, hat den Begriff mit „Mischverkehrsfläche“ übersetzt; prickelnd ist auch dieses Wort nicht.
Das, was in der Tübinger Straße nun zu besichtigen ist, aber umso mehr. Ein Asphaltband in der Mitte der Straße markiert den Bereich, der künftig den Autos vorbehalten ist; es ist so schmal, dass man abwarten muss, ob sich die Autofahrer überhaupt in die Tübinger Straße hineintrauen. „Es könnte sich so ähnlich entwickeln wie in der Bolzstraße“, meinte Bezirksvorsteherin Veronika Kienzle: „Da fahren auch nur noch jene, die unbedingt ihr Gefährt vorführen wollen.“ Links und rechts des Asphaltbandes sind breite, mit weißem Pflasterstein ausgelegte Flanierbereiche entstanden. In riesigen Metalltrögen stehen Schatten spendende Bäume, am Delphi-Kino begrenzen lange Bänke diese Tröge. Fast alle Verkehrsschilder sind verschwunden, ebenso wie die 37 Parkplätze. Das war Pflicht, um den Raum für die Fußgänger übersichtlich zu halten; es öffnet aber auch den Blick in die Straße hinein.
Große Hoffnungen bei Anwohnern und Geschäftsleuten
Und der ist so, dass die Anwohner und Geschäftsleute größte Hoffnungen auf den neuen „Shared space“ setzen. Bisher sei die Tübinger Straße so von den Autos belastet gewesen, dass man als Fußgänger schnell durchgegangen sei, sagte Kienzle: „Jetzt schaut man erstmals auf die Hausfassaden und ist überrascht, wie schön sie sind.“ Fast alle Inhaber der Läden an der Tübinger Straße sind glücklich über die Aufwertung. „Bisher war dies eine schlechte 2B-Lage“, meint Wolfgang Volkmann, der Chef von E+H Meyer: „Die Verbesserung ist gut für die Menschen hier. Im Gegensatz zu anderen Straßen sind die Geschäfte noch nicht austauschbar.“ Auch Pat Kallas, Inhaber einer Modeboutique, und Tamer Bilgi, der Chef der Espressobar „Mocca“, sind begeistert von der neuen Straße. Sie haben vor kurzem eine Initiative gegründet und wollen gemeinsam mit den Handelstreibenden jährlich ein Fest veranstalten. So gab es am Samstag nicht nur staatstragende Reden, sondern auch schmissige Musik. Auch Phoenix, der Entwickler des im Bau befindlichen nahen Einkaufszentrums „Gerber“, hat sich an den Kosten für das Fest beteiligt. Das stimmt manche Handelstreibende etwas zuversichtlicher, dass sich Großer und Kleine nach der Eröffnung der Shopping Mall im Jahr 2014 vertragen. Denn es gebe durchaus Befürchtungen in der Tübinger Straße, so Veronika Kienzle, dass das große Einkaufszentrum die kleinen Läden erdrücke. Citymanager will Gerberviertel stärker an die City anbinden Hans H. Pfeifer, Citymanager und SPD-Stadtrat, sieht das nicht so. Mit der neuen verkehrsberuhigten Zone und mit dem Gerber kämen deutlich mehr Menschen in die Tübinger Straße: „Es liegt jetzt auch an den Geschäftsleuten, etwas daraus zu machen.“ Eine Aufwertung komme zudem durch den Trekkingausrüster Globetrotter, der 2014 als Ankermieter in das etwas verwaiste Tübinger Carré (ehemals Eberhardpassagen) einziehen will. Pfeifers Ziel ist es im Übrigen, das Gerberviertel wieder stärker an die Innenstadt anzubinden. Dazu sei es wichtig, die Eber-hardstraße im Bereich des Tagblattturmes umzugestalten, damit sie für Fußgänger attraktiver wird: „Dann könnte es zu einem neuen Rundlauf vom Gerber über die Eber-hardstraße zur König- und Kronprinzstraße kommen“, sagt Pfeifer. Man könne dadurch aber auch einen deutlichen Schwerpunkt setzen gegen das ebenfalls im Bau befindliche Einkaufszentrum Milaneo im Europaviertel. Weitere Investitionen sind bereits geplant. Der Bezirksbeirat hat durchgesetzt, dass entgegen früherer Planungen der „Shared space“ in der Tübinger Straße weitergeführt wird bis zur Paulinenbrücke; im nächsten Jahr soll dieser Abschnitt angegangen werden. Auch die Marienstraße werde aufgewertet, sagte Wolfgang Schanz. Bisher leide die Fußgängerzone dort unter den vielen Spielhallen, sagte Veronika Kienzle: „Da werden unglaublich hohe Mieten gezahlt, so dass sich normale Geschäfte kaum noch ansiedeln können. Durch einen schöneren öffentlichen Raum wollen wir gegensteuern.“ Insgesamt investiert die Stadt nochmals drei Millionen Euro, zusätzlich zu den 1,2 Millionen Euro, die der jetzt eröffnete erste Abschnitt an der Tübinger Straße gekostet hat.
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19 KommentareKommentar schreiben @japaner: danke für den kommentar - mir geht diese dauermeckerei inzwischen auch sowas auf den geist. alles wird nur negativ gesehen. alles ist schlecht. und alles muss in den schmutz gezogen werden. dass es menschen gibt die andere lebensentwürfe haben und dinge gut finden, die andere nicht gut finden - das ist leben. das ist vielfalt. und somit per se positiv für ein städtisches leben. alles andere ist graue einfalt. und ausgrenzend. Darauf antworten
Da braucht sich doch keiner zu beschweren.: Nicht wahr. Kommerz-Kritik wird dem wohl immer untergeordnet werden. In Stgt.. Umsowichtiger.
Kommerz hat Platz 1
Tübinger Straße: Ist schön geworden, der Shared Space. Aber als Anwohner der Straße gehe ich JEDE Wette ein (und werde schon bestätigt), dass wir in Zukunft leider mit den gleichen Problemen konfrontiert werden, die man beseitigen wollte: + nächtliches 'Crousing' der Türsteherszene in ihren AMG Daimlern lässt sich jetzt noch publikumswirksamer gestalten. + Tag 2 nach der Eröffnung: die Autos parken schon auf dem Fussgängerbereich - klar, da stehen ja auch keine Poller. Kommen da noch welche hin? + und da ja abends keine Politessen unterwegs sind wird sich das jetzt ganz schnell rumsprechen und wir werden ab sofort eine hübsche Automobilausstellung erleben. Denn wo kein Kontrolleur, da viele Sünder. Das wird leider so kommen, denn die Natur holt sich alles zurück.
Jürgen Kärcher
Leben und leben lassen: Warum kommt es eigentlich den Berufsgrantlern hier nicht in den Sinn nach diesem Motto zu respektieren, dass es Menschen gibt, denen genau diese Art von Freizeitgestaltung gefällt, ob sie nun aus Stuttgart oder seinem 'Speckgürtel' stammen - beides ist wichtig für Stuttgart. Das Angebot gibt es doch nur aufgrund der Nachfrage und die gibt es offenbar. Das Schlimme ist meiner Meinung nach die Intoleranz, die in den Kommentaren zu fast jedem Thema in dieser Zeitung an den Tag gelegt wird, vor allem auch vom 'typischen Gegner', der sich für solche Events ja nicht zu interessieren bräuchte. Man sollte langsam mal einsehen, dass diese 'Alles-Verhinderer' hier im wahren Leben (also nicht hier im Netz) eine winzige Gruppe bilden.
@ Hans Borsig: Ich glaube, Sie waren noch nie außerhalb Stuttgarts... Stuttgart ist im Vergleich zu vielen, vielen anderen Großstädten eine der saubersten Stäfte der Welt... Meckern auf allerhöchstem Niveau... Älteste zuerst Login Kontakt|
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freunde des filmforum e.V.
Der Förderverein unterstützt die medienpädagogische Arbeit des filmforums seit 2006.
Tipps & Termine für freunde
Der nächste Stammtisch findet am Montag, 20. Mai 2019 um 19.00 Uhr im Café movies im filmforum statt.
Kontakt: [email protected]
Bitte lasst uns Eure unterschriebenen Datenschutzerklärungen zukommen. Ansonsten dürfen wir Euch nicht mehr wie bisher informieren. Hier auch als Download: Datenschutzerklärung als pdf
Zur Geschichte des 'freunde des filmforum e.V.'
Unsere Gründung am 22. Februar 2006
© freunde des filmforum e.V.
Kurze Frage, klare Antwort: „Ja, ich mache mit.“ Altoberbürgermeister Josef Krings gehört zu den Gründungsmitgliedern des Vereins freunde des filmforum e.V.. Rainer Zimmermann, ehem. Chefredakteur von Radio Duisburg, sagte auch spontan zu und übernahm den Vorsitz.
Denn die Idee überzeugt: Das filmforum in Duisburg kann treue Freunde und finanzielle Unterstützung gut gebrauchen. Deshalb die herzliche Einladung: Machen auch Sie mit, bekennen Sie sich als Mitglied des Vereins zum kommunalen Kino und seiner medienpädagogischen Arbeit. Dem Vorstand gehören weiter Dr. Stephan Bock als geschäftsführender
Vorsitzender, Schatzmeisterin Toni Haas sowie filmforum-Geschäftsführer Kai Gottlob an. Weitere Gründungsmitglieder sind Wolfgang Schwarzer und Hermann Kewitz. Wieso braucht’s den Verein? Weil das filmforum mehr ist als ein Kino. Seminare für Medienpädagogen helfen Filme zu verstehen und die Grammatik der Bildsprache an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln. Die Kinderkino-Reihe kommt beim jungen Publikum bestens an. Doch die intensive Vorbereitung und die spannenden Gäste kosten viel Geld. Der Eintrittspreis allein deckt diese Kosten bei weitem nicht. Dennoch sind solche Programme immens wichtig. Das filmforum produziert selbst Kino. Filme, die Geschichte besser verstehen lassen und Stimmen von Zeitzeugen bewahren. Die 'freunde des filmforum'
Ziemlich beste Freunde - Präsident Rainer Zimmermann (rechts), Kai Gottlob (links) und Vorstandsmitglied Wolfgang Huber (Mitte).
Nach 10 Jahren aktiver Mitarbeit verabschiedet sich Josef Krings 2016 vom Vorstand! Die Freunde sagen DANKE!
wollen auch auf die wichtige Medienarbeit und große Medienkompetenz, die es mit dem filmforum in Duisburg gibt, aufmerksam machen. Nicht zuletzt möchte der Förderverein die Einrichtung noch weiter öffnen, denn er versteht sich auch als Kommunikator zwischen Zuschauern und dem Kino selbst. Bis 2013 haben sich unserem Verein über 300 Menschen angeschlossen. Und es lohnt sich, Mitglied zu sein: Zweimal pro Jahr erhalten Mitglieder freien Eintritt, falls gewünscht kommt das filmjournal per Post ins Haus. Matineen und Sonderveranstaltungen geben exklusive Einblicke. Beim "Stammtisch der freunde" erfährt man wie das Programm gemacht wird. Für 5 Euro im Monat bekommt man also einiges geboten. Was Sie tun müssen für den Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Einfach den Mitgliedsantrag hier downloaden und dann in den Briefkasten an der Kinokasse werfen, mit der Post schicken (filmforum GmbH, Dellplatz 16, 47049 Duisburg) oder per Fax an 0203 – 2854748 senden.
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UNSERE VEREINSSATZUNG: Der Verein führt den Namen "freunde des filmforum e.V.". Er hat seinen Sitz in Duisburg und strebt die Eintragung als gemeinnütziger Verein im Vereinsregister an.
§ 2 Geschäftsjahr § 3 Zweck und Aufgaben des Vereins
1. Der Zweck des Vereins ist die Förderung der Filmkunst und -kultur durch Unterstützung der filmforum – kommunales Kino & filmhistorische Sammlung der Stadt Duisburg GmbH bei der Verwirklichung derer originären Aufgaben: der Präsentation des Films und mit ihm im Zusammenhang stehender Personen in ihrer historischen Entwicklung, den verschiedenen Genres, Stilen und Bewegungen sowie technischen und ästhetischen Aspekten.
2. Die Verfolgung des Vereinszwecks soll insbesondere durch die Übernahme folgender Aufgaben erfolgen:
- der Förderung von medienpädagogischen Programmen des kommunalen Kinos
- der Bezuschussung von Ankäufen für die Sammlungen des filmforum
- der (Mit-) Finanzierung von Filmprojekten zur Geschichte der Stadt Duisburg
- der Einladung von Gästen aus der Filmbranche
- der Organisation und/oder Unterstützung von Veranstaltungen zur
Filmgeschichte, Filmtheorie und Filmanalyse.
- der Herausgabe von Publikationen.
§ 4 Selbstlosigkeit, Gemeinnützigkeit, Mittelverwendung
1. Der Verein ist selbstlos tätig. Er verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke.
2. Er verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnittes "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung von 1977.
3. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereins. Keine Person darf durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins fremd sind oder durch unverhältnismäßig hohe Aufwendungen begünstigt werden.
1. Es gibt ordentliche, fördernde und Ehren-Mitglieder.
2. Ordentliche oder fördernde Mitglieder können natürliche oder juristische Personen sowie Personenvereinigungen werden, die die Zwecke des Vereins nachhaltig fördern. Die Mitgliedschaft ist schriftlich gegenüber dem Vorstand zu beantragen. Dieser entscheidet über die Aufnahme mit einfacher Mehrheit.
3. Personen, die sich besondere Verdienste um den Verein oder auf einem Tätigkeitsgebiet des Vereins (Förderung der Filmkunst und -kultur) erworben haben, können vom Vorstand zu Ehrenmitgliedern ernannt werden.
4. Die Mitgliedschaft kann jeweils durch Kündigung unter Beachtung einer Frist von drei Monaten zum Jahresende beendet werden. Außerdem kann aus wichtigem Grund die Migliederversammlung ein Mitglied mit einer 2/3 Mehrheit der abgegebenen Stimmen ausschließen. Ein wichtiger Grund ist insbes. bei schweren Verstößen gegen den Vereinszweck gegeben. Dem Mitglied ist vor der Beschlußfassung Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben.
5. Juristische Personen oder Personenvereinigungen, die den Verein durch einmalige Zuwendungen unterstützen, erwerben mit dieser Förderung keinen Anspruch auf eine Mitgliedschaft. 1. Eine Mitgliederversammlung wird mindestens einmal im Jahr schriftlich, unter Angabe der Tagesordnung und bei Beachtung einer Frist von mindestens zwei Wochen vom Vorstandsvorsitzenden einberufen und geleitet.
2. Außerordentliche Mitgliederversammlungen sind einzuberufen, wenn mindestens 1/3 der Mitglieder unter Angaben von Gründen oder die Mehrheit des Vorstands dies verlangen.
3. In der Mitgliederversammlung haben alle Mitglieder gleiches Stimmrecht. Stimmen können nicht delegiert werden.
4. Die Mitgliederversammlung ist bei ordnungsgemäßer Einberufung ohne Rücksicht auf die Anzahl der Anwesenden beschlußfähig. Sie entscheidet mit der einfachen Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Satzungsänderungen, die in der Einladung angekündigt sein müssen, bedürfen einer 3/4 Mehrheit.
5. Die Mitgliederversammlung wählt den Vorstand und beschließt seine Entlastung und legt die Richtlinien für die Tätigkeit des Vereins fest.
6. Über die Beschlüsse der Mitgliederversammlung ist eine Niederschrift anzufertigen, die vom Protokollführer und Versammlungsleiter zu unterzeichnen ist. 1. Der Vorstand besteht aus:
- dem/der Vorsitzenden
- dem/der stellvertretenden, geschäftsführenden Vorsitzenden
- dem/der zweiten stellvertretenden Vorsitzenden
- dem/der Kassenführer(in).
- dem/der Geschäftsführer(in) der filmforum GmbH bzw. bei Vorhandsein mehrerer
Geschäftsführer jeder von ihnen.
2. Die Vorstandsmitglieder werden mit Ausnahme des/der Geschäftsführer/s der filmforum GmbH von der Mitgliederversammlung mit einfacher Mehrheit für eine Amtszeit von drei Jahren gewählt, eine Wiederwahl ist zulässig. Der/die jeweiligen Geschäftsführer/innen ist/sind Mitglied/er des Vorstandes kraft Amtes. Der Vorstand bleibt bis zum Abschluß von Neuwahlen im Amt.
3. Der/die stellvertretende Vorsitzende führt die laufenden Geschäfte des Vereins. Der/die Vorsitzende, der/die stellvertretende Vorsitzende und der/die jeweiligen Geschäftsführer der filmforum GmbH (AG Duisburg – HR B 16523) vertreten den Verein gerichtlich und außergerichtlich, und zwar jeweils zwei von ihnen gemeinschaftlich – darunter jeweils der/die Vorsitzende oder der/die stellvertretende Vorsitzende (§ 26 Abs.2 BGB).
4. Der/die Vorsitzende beruft die Sitzungen des Vorstandes ein und leitet sie. Vorstandssitzungen sind einzuberufen, wenn mindestens zwei Vorstandsmitglieder dies verlangen. Die Sitzung ist beschlußfähig, wenn mindestens drei seiner Mitglieder anwesend sind. Beschlüsse werden mit einfacher Mehrheit gefaßt. Stimmenthaltung gilt als Ablehnung.
5. Über die Sitzung ist ein Protokoll zu führen, das vom (von der) Schriftführer(in) und dem/der Vorsitzenden zu unterschreiben ist.
6. Der Vorstand setzt die Mitgliedsbeiträge fest. Ehren- und Vorstandsmitglieder sind von der Zahlung von Mitgliedsbeiträgen befreit.
§ 9 Auflösung des Vereins
Die Mitgliederversammlung kann mit einer Mehrheit von 3/4 der erschienenen Mitglieder die Auflösung des Vereins beschließen. Bei Auflösung des Vereins oder bei Wegfall seines Zweckes fällt das Vermögen an die Kindernothilfe, Duisburg e.V.. Infolge dieses Beschlusses hat die Mitgliederversammlung einen Liquidator zu bestimmen.
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Asus Transformer Pad Prime
ASUS Transformer Prime: Tool zum Entsperren des Bootloaders kommt im Februar
Robert Weber , 25. Jan. 2012, 12:46 Uhr 2 min LesezeitKommentare1
Das ASUS Eee Pad Transformer Prime ist ohne Frage ein tolles Tablet. Doch an jedem noch so tollen Gadget gibt es immer etwas zu bemängeln. So ist es auch beim Transformer Prime: Das schöne Design und die Rückseite aus Aluminium haben den Nachteil, dass das GPS-Modul nicht richtig funktionieren kann. Doch auch der gesperrte Bootloader sorgt für Aufregung, doch ASUS verspricht nun, dass ein entsprechendes Unlock-Tool bereits im Februar erscheinen soll.
Hardware-Reihe:Asus Transformer
Hersteller:ASUS
Genres:Tablets
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Viele Android OS-Nutzer können und wollen auf Root und Custom ROMs nicht mehr verzichten und ein gesperrter Bootloader legt uns dabei viele Steine in den Weg. Mit einem offenen Bootloader kann man sein Tablet oder Smartphone sehr viel einfacher rooten und anschließend auch mit gekochten ROMs versorgen.
Deshalb haben wir uns alle sofort gefragt, ob und wann so ein Tool zum Entsperren des Bootloaders kommen würde. Andere Hersteller, wie zum Beispiel HTC, haben in der Vergangenheit gemerkt, welche Stürme gesperrte Bootloader herbeirufen können. HTC bietet zum Beispiel die Möglichkeit an, den Bootloader auf fast allen Geräten zu entsperren. Und ASUS folgt nun diesem Beispiel.
Via Twitter hat ASUS mitgeteilt, dass das Entsperr-Tool im Februar erscheinen soll:
Just got word that the root tool for the @ASUS #TransformerPrime should be coming in February. ^EJ
— ASUS (@ASUS) Januar 24, 2012
Der Februar ist natürlich lang und es kann sein, dass das Tool erst gegen Ende Febraur erscheinen wird. Doch es kann auch gut möglich sein, dass es schon in einer Woche veröffentlicht werden wird.
Wartet ihr bereits auf diese Möglichkeit, oder seid ihr mit dem ausgelieferten System so zufrieden, dass ihr keine Custom ROMs benötigt?
Quelle: androidauthority.com
Robert Weber, GIGA-Experte.
(1) Kommentar
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A podcast by:
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Literaturhaus > Buchmagazin & AutorInnen > Rezensionen Sachbuch > Boyle_Literaturgeschichte
Nicholas Boyle: Kleine deutsche Literaturgeschichte.
Übers.: Martin Pfeiffer.
München: Beck Verlag 2009.
272 S.; geb.; Euro(A) 18,40.
Knapp ein Jahr nach der englischen Originalausgabe präsentiert Nicholas Boyle, Germanistikprofessor in Cambridge, seine "Very Short Introduction" in die deutsche Literatur vom 18. Jahrhundert bis heute in deutscher Übersetzung. Erkundungen über die Beziehungen zwischen den englisch- und deutschsprachigen literarischen Feldern im Lauf der Jahrhunderte sind dabei nicht das Ziel, allenfalls werden manche Petitessen ins Gedächtnis gerufen, etwa dass Walter Scott Goethes "Götz von Berlichingen" übersetzt hat.
Prinzipiell begrüßenswert ist Boyles Ansatz, die materiellen Bedingungen von Literatur und die politische Verfasstheit der Gesellschaft im Auge zu behalten. "Im 18. Jahrhundert war Deutschland eine stagnierende Gesellschaft, in der die wirtschaftliche und politische Macht weitgehend in den Händen des Staates konzentriert war", ist zu Beginn zu lesen. Ach wäre es nur so gewesen, doch es waren eben viele viele kleine Staaten und genau das stand dem Warenverkehr zunehmend entgegen und war der Hauptgrund für die Stagnation. Wohl ausgehend vom Klischee des deutschen Beamtenstaates setzt Boyles Analyse etwas im Unscharfen an mit der zentralen Frontstellung Bürger- (für ihn zuständig für realistische Erzählhaltungen) versus Beamtentum, spezialisiert auf philosophische Innenschau. "Im Zuge ihres Aufstiegs kämpfte die Bourgeoisie mit den seit langem etablierten bürgerlichen Werkzeugen staatlicher Macht, den Beamten, um Selbstachtung und kulturelle Identität", meint Boyle und sieht damit doch recht großzügig über die Konfrontationen zwischen erster und zweiter Gesellschaft hinweg.
Mitunter lassen die flott formulierten Aussagen nicht klar erkennen, ob es sich primär um inhaltliche oder sprachliche Missverständnisse handelt: "In Bismarcks neuem Deutschland bekam das Wirtschaftsbürgertum seinen Platz, aber man hielt es an der kurzen Leine. Es erhielt eine Stimme im Reichstag". Verwunderlich sind mitunter selbst Aussagen zu Boyles eigentlichem Fachgebiet – seine bisher zwei Bände zu Goethe fanden große Beachtung –, etwa die These, Goethes "Wilhelm Meister" nehme "Techniken des 'magischen Realismus' um über hundert Jahre vorweg", ohne die zeitlich und mentalitätshistorisch doch näher liegende Affinität zu Konzepten der Romantik zu erwägen.
Leichte Irritation lösen auch zahlreiche moralisch grundierte Urteile aus. "Die Vision [Georg] Kaisers war düster. Doch nicht alle Expressionisten waren so apolitisch." Auch wenn man den Vorwurf "spätbürgerliche Dekadenz" heraushört, ist dieser Nexus nicht prinzipiell haltbar, die Literatur – auch die englische – kennt zahllose Beispiele hochpolitischer Dystopien. "Ein Gefühl dafür, daß es nicht nur auf die Politik ankommt, sondern daß politische Institutionen ebenfalls von Bedeutung sind, fehlt im ansonsten vielfältigen und oft sehr humanen Werk des Lyrikers und Dramatikers" – den Namen würde man nach dieser Ouvertüre nicht gleich erraten, es ist von Bert Brecht die Rede. Dessen Familie, "Papierfabrikanten in Augsburg, gehörte der verschwindenden Bourgeoisie an" – ein langer Prozess, der nicht einmal mit dem aktuellen Wirtschaftscrash zum Abschluss finden wird. Das Exil "bedeutete" für Brecht dann "Befreiung" – auch das ein Gefühlsurteil, das man so nicht hinnehmen möchte.
Dass Boyle sich an die Namen und Werke des etablierten Kanons hält, in dem Autorinnen kaum vorkommen, und dabei noch Auslassungen in Kauf nehmen muss, ist verständlich, eine Kanonrevision mit dem Blick von außen versucht er jedenfalls nicht. Die einzige radikale Umwertung betrifft W. G. Sebald: Mit dem können es weder Jelinek noch Handke aufnehmen – nicht zu reden von Thomas Bernhard, den Boyle gar nicht schätzt. Aber diese Umwertung kann auch eines der sprachlichen Missverständnisse sein, denn der diesbezügliche Absatz – es ist der letzte des Österreich-Kapitels – gibt doch Interpretationsrätsel auf: "Jelineks erbarmungslose Dekonstruktion der Formeln gewöhnlicher Sprache, besonders im sexuellen Bereich, hat Parallelen im frühen Werk von Peter Handke, dessen 'Publikumsbeschimpfung' in der Bundesrepublik und international beträchtliche Erfolge verzeichnete. Doch wahrscheinlich sind nur die Sympathien der freiwillig ins Exil gegangenen Ingeborg Bachmann so umfassend gewesen, daß ihre Verschmelzung von Vergangenheit und Gegenwart den Vergleich mit dem Werk von W.G. Sebald aushält." Alles klar?
Es liegt nicht nur an der Kürze, dass die beiden angehängten Kapitel über Österreich und die Schweiz eher grotesk wirken, ein kundiges Lektorat hätte vielleicht einiges verhindern können. Sichtlich überhastet für die deutsche Ausgabe geschrieben, fehlen sie in der Originalausgabe, können also zumindest im angloamerikanischen Raum keinen Schaden anrichten. Manche Formulierungen sind zwar nicht richtig, treffen aber irgendwie eine höhere Wahrheit: "Im Jahr 1899 gründete der Satiriker und Kabarettkünstler Karl Kraus seine Zeitschrift". Arthur Schnitzler hingegen ist "ein Dramatiker und Prosaschriftsteller, der schon früh mit Hofmannsthal befreundet war" und die Rollen analysierte, "welche die Sexualität und der Tod bei der Konstruktion der Persönlichkeit und sogar der Gesellschaft spielen, und dafür wurde er von Freud gelobt." Georg Trakl "hatte eine ungefestigte Wesensart und nahm Drogen, aber seine ätherisch-synästhetischen, leicht archaischen Gedichte, die ausgiebige Anleihen bei Hölderlin machten, trugen ihm die Bewunderung von Karl Kraus und finanzielle Unterstützung durch Wittgenstein ein." Und selbst Rilke schaffte es "durch schieren Fleiß", sich bis zu einem Punkt vorzuarbeiten, "an dem er seine persönliche Berufung als ernsthafte Reaktion auf die Herausforderung seiner Zeit formulieren konnte".
Bachmann griff dann "in ihrer Lyrik auf Celan zurück"; sie ist zwar nur sechs Jahre jünger als Paul Celan und es war sie, die dafür gesorgt hat, dass Celan zur Lesung der Gruppe 47 eingeladen wurde. Da Boyle beim Abschnitt zur Gruppe 47 Celan relativ ausführlich behandelt und Bachmann nicht einmal erwähnt, wird dem Nicht-Fachmann diese Schräglage gar nicht auffallen. Im Schweiz-Kapitel, das nur knapp ein Drittel des österreichischen umfasst, ist vielleicht die "originellste" Interpretation jene zu Friedrich Dürrenmatt: mit der Brechtschen "Technik der Distanzierung des Publikums von der Handlung" erzeuge er einen Effekt "der auf seltsame Weise demjenigen der Neutralität der Schweiz" ähnlich sei. "Eine kluge und schlüssige Synthese", urteilte die FAZ, doch die Stolpersteine und Unschärfen sind doch kaum zu übersehen. In einer Besprechung auf literaturkritik.de war jüngst gar zu lesen, man folge gern "dem Cambridge-Professor mit seiner pointierten, stilistisch hervorragenden Sprache durch die Jahrhunderte." Es ist vielleicht die Titulatur, die die zahlreichen Fehler, Halbheiten und sprachlichen Unwägbarkeiten für den Rezensenten umwandelt in "eigenwillige Thesen" und einen "fremden Blick auf das Gewohnte", der "weitaus mehr als Kanonwissen" vermittle.
Evelyne Polt-Heinzl
Originalbeitrag
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Revision as of 16:40, 10 June 2009 by Schmetterling (Talk | contribs)
Telegramm Nr. 307[1]
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Dortmund: Barbarische und unzivilisierte „Flüchtlinge“ schlagen mit Stühlen brutal aufeinander ein
Video: Dortmund: Flüchtlinge schlagen im Bundesamt für Migration brutal aufeinander ein (00:36)
Im Warteraum einer Dortmunder Flüchtlingsstelle in der Huckarder Straße ließ eine Gruppe in Deutschland nach Frieden und Schutz Suchender ihrer Kultur freien Lauf. Laut Polizeibericht waren „mehrere Personen aneinandergeraten. Aus einer verbalen Streitigkeit wurde eine körperliche Auseinandersetzung“, heißt es da. Worum es ging wurde noch nicht ermittelt.
Die einzigen drei festgenommenen Personen wurden nach „Abschluss der polizeilichen Maßnahmen“ auch gleich wieder freigelassen, schließlich ist Deutschland bunt und tolerant. Für die Kosten der zerstörten Einrichtung und die ärztliche Behandlung von fünf Verletzten kommt wie immer der deutsche Steuerzahler auf.
Quelle: Dortmund: „Flüchtlinge“ suchen nach Frieden
Warum holen wir uns diese unzivilisierten, brutalen und barbarischen Analphabeten ins Land? Ich glaube, wir sind noch dummer als diese Barbaren.
Terror durch Flüchtlinge: Kanzleramt drängt Sicherheitsbehörden Islamterror zu vertuschen
Nach den kriminellen Einbrechern aus Osteuropa folgten die Sex-Täter von Köln, Hamburg und Düsseldorf aus den Maghreb-Staaten Marokko, Algerien und Tunesien, die zudem für eine beispiellose Gewalt- und Kriminalitätslawine im Land verantwortlich sind. Diese Entwicklungen sind seit Jahren absehbar gewesen, der Sex-Mob von Köln fiel nicht etwa plötzlich vom Himmel, sondern war eine logische Konsequenz des Versagens der Eliten. >>> weiterlesen
Tschechien: Kampf gegen Terrorismus: Politiker fordern Tschechen auf, Waffen zu tragen
Bisher waren es vor allem Sicherheitsexperten oder Polizeiausbilder, die zum Tragen von Waffen aufgerufen haben. Am Sonntag wandte sich aber sogar Staatspräsident Miloš Zeman an seine Landsleute. In den Gesprächen aus Lány für das Boulevardblatt Blesk sagte er: „Ich finde wirklich, dass die Bürger sich bewaffnen sollten gegen die Terroristen. Ich muss auch ehrlich zugeben, dass ich meine Meinung geändert habe. Früher war ich gegen übermäßigen Waffenbesitz, nach den Anschlägen denke ich aber nicht mehr so.“ >>> weiterlesen
Obwohl es durch die meist muslimischen Migranten und Terroristen um die innere Sicherheit in Deutschland so schlimm bestellt ist, wie niemals zuvor, tut Deutschland alles, um die Waffengesetze zu verschärfen. Täglich geschehen die schlimmsten Verbrechen und weit und breit ist kein Polizist zu sehen. Die Deutschen sind hilflos den kriminellen und terroristischen Muslimen ausgeliefert, ohne sich dagegen zur Wehr setzen zu können.
Es wird höchste Zeit, die Waffengesetze zu liberalisieren. Aber den deutschen Politikern geht das am Allerwertesten vorbei, sie sind ja auch rund um die Uhr von bewaffneten Sicherheitsbeamten umgeben. Und wenn der wehrlose Bürger zum Opfer wird berührt es sie nicht weiter. Sollen die Deutschen sich doch von den Muslimen abschlachten lassen. Die tschechische Regierung ist dagegen viel mehr um den Schutz ihrer Bürger bemüht, indem sie die Verantwortung in die Hände der Bürger legt.
Türkische Landnahme: Als die Türken frech geworden…
Es war eine Machtdemonstration. Bis zu 40.000 Türken haben am Sonntag in Köln der Regierung in Ankara öffentlichkeitswirksam die Treue geschworen. Sie haben damit gezeigt, wem ihre Loyalität wirklich gehört. Erdogans fünfte Kolonne marschiert – und die deutsche Politik kuscht. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich mit ihrer Asylpolitik von der Türkei abhängig gemacht. Zum Dank müssen die Bürger nun einen aufgehetzten Erdogan-Mob ertragen, der „Allahu akbar“ skandiert und frech behauptet „Wir sind Deutschland“. >>> weiterlesen
• Akif Pirincci: Mehr Fremdenfeindlichkeit wagen
• Jennifer Nathalie Pyka: Die ISIS ist nun auch in Europa angekommen
• Mach meine Angie nicht an – oder – wie wird man zum Merkelhasser?
• Hildesheim: #Merkelsommer 2016 – „We will fuck you, Lady“
• Linke Nachwuchspolitikerin wird von Migranten vergewaltigt und beschuldigt zunächst Deutsche der Tat
• Elmar Hörig: Sehr geschätzte Facebook-Hater, Teddybärwerfer, Bahnhofsklatscher und Neider
Schlagwörter: Algerien, Angela Merkel, Anschläge, Asylpolitik, Türken, Bevölkerung, bewaffnen, Bundesam für Migration, Bundeskanzlerin, Düsseldorf, Dortmund, Einbrecher, Erdogan-Mob, Flüchtlinge, Flüchtlingsstelle, Hamburg, Huckarder Straße, Islamterror, Kanzleramt, Köln, liberalisieren, Loyalität, Maghreb-Staaten, Marokko, Miloš Zeman, Nordafrika, Osteuropa, Prügelei, Schlägerei, Schutzsuchende, Sex-Mob, Sextäter, Sicherheitsbehörden, Sicherheitsexperten, Staatspräsident, Türkei, terror, Terroranschläge, Terrorismus, Tschechien, Tunesien, Verletzte, vertuschen, video, Waffen, Waffenbesitz, Waffengesetze
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Israels Geburtenwunder: 65 Prozent mehr Geburten! – Geburtenrate der Araber stark zurückgegangen →
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Polizei prügelt in Algier auf Demonstranten ein
Algier (dpa) - In Algier versuchen Sicherheitskräfte mit Gewalt, eine Demonstration von Regimegegnern zu verhindern. Polizisten prügeln mit Schlagstöcken auf die Demonstranten ein. Zahlreiche Menschen, darunter auch algerische Oppositionspolitiker, seien festgenommen worden, berichten Augenzeugen. Über Verletzte gab es zunächst keine Angaben. Rund 30 000 Sicherheitskräfte sollen im Einsatz sein. Die Regierung hatte Algier am Morgen komplett abriegeln lassen.
Regierung / Unruhen / Algerien
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Philip Zimbardo braucht zwei Stunden, um von den Abgründen der Menschheit zu ihren Lichtgestalten zu kommen, von den Nazis zu Nelson Mandela. Normalerweise schafft er es in der halben Zeit, aber an diesem Tag steht ein Dolmetscher auf der Bühne, der seine Worte ins Ungarische übersetzt. Man fragt sich nur, wie Zimbardo das durchhalten soll. Seine Wangen sind eingefallen, beim Gehen braucht er einen Krückstock, den Vortrag hält er im Sitzen. Dieser Mann ist 85 Jahre alt, und das sieht man. Aber schnell wird klar, dass am Ende nicht Philip Zimbardo erschöpft sein wird, sondern der Dolmetscher. Man solle während des Vortrags nicht fotografieren, bittet Zimbardo, dafür gebe es anschließend genug Zeit. Dann spielt er ein paar Takte von Santana ab und groovt mit dem Oberkörper. You’ve got to change your evil ways, baby. And every word that I say, it’s true. Er sagt, seine Vorlesungen an der Stanford University habe er immer mit Musik eingeleitet. ... Zombie Literatur Blogs Celebrealty
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Beichte - Gottes vergessenes Angebot
von: Peter Zimmerling
Evangelische Verlagsanstalt GmbH, 2014
Format: PDF, OL
2. Auflage 2015 Nach Jahrzehnten der Schuldverdrängung ist es modern geworden, in Therapie, Talkshow und Politik Schuld zu bekennen. Das ursprünglich religiöse Thema wird an säkularen Orten aufgegriffen. Auch auf Kirchentagen und in Kommunitäten zeigt sich eine Renaissance der Beichte. Im Bekenntnis von Schuld und Versagen vor Gott liegt eine Lebenskraft, die nicht ungenutzt bleiben sollte. Das Sündersein darf nicht länger als Ausdruck einer entmündigenden Erfahrung missverstanden werden. Vielmehr muss es als heilsam rettende Erfahrung begriffen werden. Dass die christliche Rede von Schuld und Vergebung den Menschen zu entlasten vermag, ihm gleichzeitig seine Verantwortlichkeit zurückgibt und so zur Stärkung seines Selbstwertgefühls beiträgt, wird nicht von heute auf morgen im öffentlichen Bewusstsein Eingang finden. Theologie und Kirche haben die Rede von Sünde und Schuld häufig missbraucht, um Menschen in Angst und Abhängigkeit zu halten. Um hier ein neues Bewusstsein zu fördern, sind Fantasie und Beharrlichkeit gefragt. Dazu möchte das Buch einen Beitrag leisten.
Peter Zimmerling, Dr. theol., Jahrgang 1958, studierte Theologie in Tübingen und Erlangen, war von 1989 bis 1993 Pfarrer der Kommunität »Offensive Junger Christen« auf Schloss Reichenberg/Odw. und hat seit 2005 eine Professur für Praktische Theologie mit Schwerpunkt Seelsorge inne an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig, deren Erster Universitätsprediger er ist. Seit 2009 ist er zudem Domherr zu Meißen.
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Grundstückspreise Moosthenning
Gerade bei privaten Verkäufen von Grundstücken und Immobilien ist es sowohl für den Käufer als auch für den Verkäufer nicht so leicht, den richtigen Immobilienpreis bzw. die zugrundeliegenden Grundstückspreise in Moosthenning zu ermitteln. Damit Ihnen die Bewertung von Grundstücken in Moosthenning künftig etwas leichter fällt, gibt es grundstueckspreise.com!
Hier finden Sie zahlreiche, wertvolle Informationen zur Ermittlung der Grundstückspreise Moosthenning. Außerdem bieten wir einen Kleinanzeigenmarkt. Dort können Sie kostenlos Ihr Grundstück in Moosthenning inserieren. Verkäufer erfahren hier, wie Sie bis zu 10 % höhere Verkaufspreise erzielen können.
Folgende Bereiche finden Sie in unserem Artikel Grundstückspreise Moosthenning. Wählen Sie ein Thema, dass Sie interessiert:
Grundstückspreise Moosthenning 2019
Entwicklung, Grundstückspreise Moosthenning
Aktueller Grundstückspreis für Moosthenning 2019
In kürze finden Sie hier kostenlos durchschnittliche Grundstückspreise für Mai 2019 und Grundstücke in 84164 Moosthenning. Der Preistrend wird derzeit bereits berechnet, weitere Daten folgen in Kürze! Unsere Seite befindet sich derzeit noch im Aufbau und im Beta-Modus.
Darum steigen die Grundstückspreise in Moosthenning
Durch die Turbulenzen auf den Finanzmärkten in den letzten Jahren hat sich in Deutschland ein vor allem in dicht besiedelten und beliebten Gegenden einmaliger Immobilien-Boom entwickelt. Dies wirkt sich auch auf die Grundstückspreise Moosthenning aus.
Die Zinssätze für Finanzierungen von Bauvorhaben oder den Kauf von Immobilien sind bundesweit so günstig wie nie, gleichzeitig haben viele Sparer und Anleger ihr Vertrauen in die Stabilität der Finanzmärkte verloren und möchten Ihr Geld gerne in „Betongold“ anlegen. Die so erzeugte überproportionale Nachfrage auf dem Immobilienmarkt wirkt sich auch auf die Grundstückspreise in Moosthenning aus.
Vor allem beim privaten Grundstückskauf bzw. -verkauf ergeben sich die Preise für Grundstücke nach marktwirtschaftlichen Kriterien. Das heißt, Angebot und Nachfrage an Grundstücken werden über den Preis im Gleichgewicht gehalten. Steigt die Nachfrage an Grundstücken, so wie dies derzeit tendenziell auch in Moosthenning der Fall ist, so steigt auch der Preis um das limitierte Angebot auszugleichen.
Nicht nur in Moosthenning sondern in vielen Regionen Deutschlands sind daher bereits seit Jahren steigende Preise für Immobilien zu beobachten. Auch für die Preise von Grundstücken und für die Baulandpreise ist ein solcher Trend (wenn teilweise auch etwas abgeschwächt) an vielen Orten in Deutschland erkennbar.
Viele Experten sind sich dabei einig: Sie glauben, dass die Immobilienpreise – und damit wohl auch die Grundstückspreise Moosthenning – auch in den nächsten zwei bis drei Jahren steigen können. „Ein höheres Zinsniveau ist derzeit nicht in Sicht, entsprechend bleibt die Bau- und Immobilienfinanzierung auch weiterhin sehr attraktiv“. Noch bis mindestens 2020 sollte man tendenziell eher steigende als fallende Immobilien- und Grundstückspreise in Moosthenning erwarten.
Standortdaten Moosthenning
DGF
Mit Makler Verkaufspreise in Moosthenning um bis zu 10 % steigern!
Sie haben ein Grundstück oder eine Immobilie in guter Lage, dass Sie gerne verkaufen möchten? In diesem Fall lohnt es sich, darüber nachzudenken, einen Makler einzuschalten. Dank des anhaltenden Immobilien-Booms und steigender Grundstückspreise in Moosthenning können das Wissen und der Marktzugang eines Immobilienmaklers ein nicht unerheblicher Vorteil sein, der sich direkt im erzielten Verkaufspreis niederschlägt. Nicht selten sind bis zu 10 % höhere Verkaufspreise möglich! Im Folgenden erhalten Sie einen Überblick über die Vorteile, die sich durch das Einschalten eines Immobilienmaklers beim Verkauf eines Grundstücks in Moosthenning für Sie ergeben:
Großer Marktzugang: Profitieren Sie von der breiten Masse an potentiellen Grundstückskäufern, die Sie durch einen Immobilienmakler erreichen werden. Gerade jetzt, wo Immobilien- und Grundstückspreise in Moosthenning steigen und gute Baugrundstücke seltener werden, sollten Sie Ihr Objekt über die breite Kundenbasis eines Immobilienmaklers anbieten und sich nicht auf die Eigenvermarktung verlassen. Doch worauf muss man achten, wenn man einen Immobilienmakler in Moosthenning mit dem Grundstücks-Verkauf beauftragen will? Tipp: Am besten, Sie beginnen direkt mit dem kostenlosen Makler-Vergleich und lassen sich unverbindlich Angebote von den besten Maklern in Moosthenning zusenden. Sprechen Sie einen konkreten Vertragsrahmen, passend zu Ihrem Objekt ab. Bestehen Sie vor Unterschrift eines Maklervertrags auf einem Vorort-Termin um alle Rahmendaten richtig zu erfassen. Geben Sie sich nicht mit einem Standardvertrag zufrieden. Lassen Sie individuelle Informationen, die für Immobilien in Moosthenning wichtig sind, mit in den Vertrag einfließen. Diese individuellen Informationen können beispielsweise den Zeitraum in dem das Grundstück verkauft werden soll, den Grundstückspreis, einen Spielraum für Verhandlungen, die Anzahl der zu erbringenden Besichtigungstermine oder die Kanäle, auf denen Ihr Grundstück in Moosthenning Käufern angeboten werden soll beinhalten. Nutzen Sie die Erfahrungswerte anderer Grundstücksverkäufer in Moosthenning. Welche Reputation hat der Makler in Moosthenning? Fragen Sie im Bekanntenkreis nach, ob bereits Erfahrungen vorliegen. Oder treffen Sie andere Auftraggeber, für die der Makler Objekte in Moosthenning vermittelt und sprechen mit ihnen über ihre Erfahrungen. So ermitteln Sie faire Grundstückspreise für Moosthenning
Wer ein Grundstück (oder eine Immobilie) in Moosthenning kaufen oder für den Verkauf schätzen will, muss an vielerlei denken. Grundstückspreise in Moosthenning berechnen sich vor allem über Eigenschaften wie Infrastruktur, Erschließung, Lage, Größe und Schnitt. Nur in der richtigen Kombination wirken sich positive Einzeleigenschaften maßgeblich als Wertsteigerungen aus. Nutzen Sie zur Einschätzung der Situation am besten Checklisten, um den Überblick zu behalten. Hier können Sie nach und nach die wichtigsten Punkte wie einen Vergleich von Grundstückspreisen in Moosthenning mit Preisen anderer Grundstücke in ähnlicher Lage (siehe Vergleichswertverfahren), Informationen zur Bebaubarkeit des Grundstücks in Moosthenning aus dem Bebauungsplan und weitere Informationen aus dem Grundbuch sowie Auskünfte zum Thema Infrastruktur abhaken. In der Regel gilt, dass große Grundstücke wertvoller sind als kleinere. Der Wert eines größeren Grundstücks ohne Verkehrsanbindung kann jedoch niedriger sein als der eines kleineren, das eine optimale Infrastruktur aufweist. Wenn Sie ein großes Grundstück in einem Randgebiet von Moosthenning beispielsweise mit einem zentral gelegenen Grundstück gleicher Größe vergleichen, wird Ersteres zumeist einen geringeren Wert haben. Sobald das zentral gelegene Grundstück aber so ungünstig geschnitten ist, dass es schwierig wird, es zu bebauen, kann ein Grundstück im Randgebiet von Moosthenning bei quadratischem und daher gut bebaubarem Schnitt auch den Wert des nahe am Zentrum gelegenen Grundstücks übersteigen.
Die Erschließung (siehe Erschließung) bezieht sich als Wertfaktor von Grundstücken in erster Linie auf Stromleitungen, Abwasserrohre, Gasleitungen und Wasserversorgung. Auch die Anbindung an das Telekommunikationsnetz spielt eine wichtige Rolle. Im Zusammenhang mit der Erschließung liegt einer der Hauptgründe für die deutliche Verringerung des Werts eines Grundstücks in vorhandenen Altlasten, die als Gefahrgut eingestuft werden. Dazu gehören etwa im Boden befindliche Munitionsreste oder Bodenbelastungen durch Chemikalien. Dies gilt unabhängig davon, ob sich das Grundstück im Zentrum von Moosthenning oder in der Peripherie der Stadt befindet.
Nicht zu unterschätzende Einflussfaktoren auf die Grundstückspreise Moosthenning sind die Vorschriften zur Bebauung eines Grundstücks und die diesbezüglichen Zukunftspläne. So stellt die Gemeinde/Stadt Moosthenning gerade für Neubaugebiete und darin liegende Grundstücke immer häufiger Auflagen an Bauherren, die sich neben zulässigen Gebäudekonstruktionen ebenso oft auf Bepflanzung und Beheizung beziehen. Finden Sie zur Wertermittlung eines Grundstücks daher in Rücksprache mit dem örtlichen Bauamt heraus, welche Vorschriften die Stadt festgesetzt hat und erkundigen Sie sich beispielsweise über eventuelle Fernwärmeverträge. Bei der Stadt oder der Gemeinde erhalten Sie in der Regel auch Informationen und Auskünfte über die amtlichen Grundstückspreise in Moosthenning. Diese sog. Bodenrichtwerte (siehe Bodenrichtwert), die bei der Bewertung eines Grundstücks helfen werden in Bodenrichtwerkarten gesammelt und können kostenlos oder zu einem kleinen Unkostenbeitrag erfragt werden. In einer Stadt wie Moosthenning informieren Sie sich über das Bauamt zudem am besten über zukünftige Bebauungspläne in der Umgebung des Grundstücks, die den Wert im Nachhinein verändern können. Beispiele hierfür wären zukünftig geplante Stromtrassen oder Autobahnen.
Autobahnen in der Nähe von Grundstücken sind leider keine Seltenheit und können sich ebenso als Wertsteigerung wie als Wertminderung auswirken. Die infrastrukturelle Anbindung ihres Grundstücks in Moosthenning wird über Schnellstraßen, Bahnanlagen und auch Flughäfen verbessert, aber die Lärm- und Luftbelastung kann ansteigen. Wägen Sie die Vor- und Nachteile solcher Umgebungseigenschaften bei der Wertermittlung für den Einzelfall ab. Chemiewerke, Kläranlagen oder ähnlichen Industriebauten in unmittelbarer Umgebung führen ebenfalls zu niedrigeren Grundstückspreisen in Moosthenning, da zumeist Geruchsbelastungen vorhanden sind. Beachten Sie abgesehen von der baulichen Umgebung aber auch weitere Umgebungseigenschaften, so zum Beispiel das Vorhandensein von Schulen oder Kindergärten. Für höhere Grundstückspreise in Moosthenning sorgen zudem in der Regel in der Nähe liegende Einkaufsmöglichkeiten, Freizeiteinrichtungen und Anlaufstellen der Gesundheitsversorgung wie Ärzte oder Apotheken. Checkliste Wertermittlung - Immobilienbewertung Moosthenning Amtliche Grundstückspreise Moosthenning bzw. Bodenrichtwert einholen (siehe: Bodenrichtwert)
Weitere Städte nahe Moosthenning
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Veröffentlicht am 3. Juli 2015 mit den Abmessungen 400 × 90 in logo.
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> Fachartikel > Die Übernahme von Bußgeldern
Steuerfreie FeiertagszuschlägeTelefonkonferenzen: weit entfernt und doch so nah
Die Übernahme von Bußgeldern
27. August 201427.08.14
Jährlich werden in Deutschland zwischen 4 und 5 Millionen Verkehrsverstöße in das Verkehrszentralregister eingetragen. Viele dieser Verstöße werden während der Arbeitszeit und – zumindest vermutet – im Interesse des Arbeitgebers begangen.
Viele Arbeitgeber übernehmen gegen Ihre Angestellten verhängte Bußgelder. Es stellt sich dabei die Frage, wie die Übernahme der Bußgelder wegen Verkehrsverstößen durch den Arbeitgeber steuerrechtlich bewertet wird.
Sachverhalt In einem aktuellen Urteil hatte der Bundesfinanzhof (Urteil vom 14.11.2013 – VI R 36/12) zu entscheiden, dass eine internationale Spedition Bußgelder, die gegen ihre Fahrer wegen Überschreitung von Lenkzeiten und der Nichteinhaltung von Ruhezeiten festgesetzt worden waren, für ihre Fahrer bezahlt hatte, ohne dafür Lohnsteuer einzubehalten.
Der Arbeitgeber hatte die Bußgelder gezahlt, wenn die Verstöße begangen wurden, damit Termine eingehalten werden konnten.
Entscheidung des Bundesfinanzhofs Der Bundesfinanzhof entschied, dass die Zahlung der gegen die Arbeitnehmer der Spedition verhängten Bußgelder durch die Spedition bei deren Arbeitnehmern zu Arbeitslohn führt.
In der Urteilsbegründung führt er aus:
Bezüge und Vorteile, die für eine Beschäftigung im öffentlichen oder privaten Dienst gewährt werden, gehören zu den Einkünften aus nicht selbstständiger Arbeit. Dem Tatbestandsmerkmal „für“ ist zu entnehmen, dass ein dem Arbeitnehmer vom Arbeitgeber zugewendeter Vorteil Entlohnungscharakter für das Zurverfügungstellen der Arbeitskraft haben muss, um als Arbeitslohn angesehen zu werden. Dagegen sind u. a. solche Vorteile kein Arbeitslohn, die sich bei objektiver Würdigung aller Umstände nicht als Entlohnung, sondern lediglich als notwendige Begleiterscheinung betriebsfunktionaler Zielsetzung erweisen.
Er bejaht ein solches ganz überwiegend eigenbetriebliches Interesse, wenn im Rahmen einer im Wesentlichen den Finanzgerichten als Tatsacheninstanz obliegenden Gesamtwürdigung aus den Begleitumständen der Zuwendung zu schließen ist, dass der jeweils verfolgte betriebliche Zweck im Vordergrund steht. In diesem Fall des „ganz überwiegend“ eigenbetrieblichen Interesses kann ein damit einhergehendes eigenes Interesse des Arbeitnehmers, den betreffenden Vorteil zu erlangen, vernachlässigt werden.
Die danach erforderliche Gesamtwürdigung hat insbesondere Anlass, Art und Höhe des Vorteils, Auswahl der Begünstigten, freie oder nur gebundene Verfügbarkeit, Freiwilligkeit oder Zwang zur Annahme des Vorteils und seine besondere Geeignetheit für den jeweils verfolgten betrieblichen Zweck zu berücksichtigen. Tritt das Interesse des Arbeitnehmers gegenüber dem des Arbeitgebers in den Hintergrund, kann eine Lohnzuwendung zu verneinen sein. Ist aber – neben dem eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers – ein nicht unerhebliches Interesse des Arbeitnehmers gegeben, so liegt die Vorteilsgewährung nicht im ganz überwiegend eigenbetrieblichen Interesse des Arbeitgebers und führt zur Lohnzuwendung.
Fazit Die Übernahme von Bußgeldern durch den Arbeitgeber führt unabhängig davon zu Arbeitslohn, ob es sich um schwerwiegende Verstöße wie die Verletzung von Lenk-/Ruhezeiten oder um geringfügige Verstöße wie die Missachtung des Halteverbots handelt.
Unerheblich ist auch, ob der Arbeitgeber das rechtswidrige Verhalten angewiesen hat oder anweisen darf.
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Sarah Kern Markenshop
Sarah Kern
Glamouröse Lifestyle-Ideen
Designerin Sarah Kern hat ein hervorragendes Gespür für Trends. Ihre Mode- und Schmuck-Kollektionen verleihen jeder Frau den „Million-Dollar-Look“. Kreativ, verführerisch und stets am Puls der Zeit setzen Sarah Kerns Designs die Weiblichkeit gekonnt in Szene.
Designerin Sarah Kern privat
Designerin, Unternehmerin, Fotomodel, Mutter – Sarah Kerns vielseitige Talente machen sie zu einer erfolgreichen und sympathischen Expertin in Sachen Lifestyle. Hier im Markenshop präsentiert sich die beliebte HSE24 Expertin von ihrer ganz privaten Seite.
Sarah Kern – eine glamouröse Karriere
Sarah Kern erblickte 1968 in Köln das Licht der Welt. Als Tochter einer dänischen Textil-Ingeneurin und eines deutschen Architekten lernte sie schon früh die Welt ästhetischer Formen und edler Stoffe kennen. Kreativität und ein Gespür für Farben beweist auch Sarahs Großvater, der berühmte dänische Maler Helge Rasmussen.
Internationales Model
Sarah Kern, damals noch Sarah Reismann, begann ihre internationale Karriere bereits im Alter von 16 Jahren. Nach einer Schulausbildung in den USA modelte sie in Mailand und Paris. Bei einer Modenschau in Paris lernte sie ihren späteren Ehemann Designer und Modemacher Otto Kern kennen. Die beiden waren von 1995 bis 1999 verheiratet.
Talentierte Designerin
Mit ihrer Erfahrung als Model versuchte sich Sarah Kern 2002 zum ersten Mal als Mode-Designerin. Sie entwarf eine eigene Mode- und Schmuckkollektion, die sich bei den HSE24 Kundinnen großer Beliebtheit erfreute. Rasch folgten weitere trendige Kreationen. 2006 gründete Sarah Kern zusammen mit Martin Neumeier ihr eigenes Unternehmen, die Sarah Kern GmbH. Seitdem vertreibt sie ihre Mode und ihren Schmuck sehr erfolgreich im Teleshopping und mit ihrem eigenen Versandhandel.
Familienmensch
Sarah Kern ist das Oberhaupt einer quirligen Familie. Ihre beiden Söhne Oliver und Romeo halten die Designerin auf Trab und sorgen auch privat für jede Menge Inspiration. Trotz ihrer vielen Projekte und öffentlichen Auftritte findet die gefragte Society-Frau stets Zeit für ihre Söhne.
10 Fragen an Sarah Kern
1) Wo haben Sie als Model gearbeitet und welche Stadt hat Sie am meisten fasziniert?
Ich war in Deutschland, Mailand und Amerika tätig - aber die Stadt, an die ich mein Herz verloren habe, ist Paris. Dort habe ich über zehn Jahre gelebt und auch meinen ersten Sohn zur Welt gebracht.
2) Welchen Kleidungsstil bevorzugen Sie privat am liebsten?
Die dänischen Männer sagen zu ihren Frauen: Sportlich am Tag, elegant am Abend, frech in der Nacht. Und so halte ich es auch mit meinem Kleidungsstil. Mir ist es wichtig, dass ich mich immer der Situation entsprechend kleide. Wenn ich zum Beispiel mit meinen Kindern spiele trage ich etwas Bequemes, im Büro darf es dann schon etwas eleganter sein. Diesem Motto bleibe ich auch in meiner Modekollektion treu. Die Kleidung muss vielseitig einsetzbar und für jeden Anlass geeignet sein. Das ist das Schöne am Frausein, dass wir unterschiedliche Facetten leben können – von der Mutter bis zur Karrierefrau.
3) Wie schaffen Sie es, immer die aktuellsten Trends zu finden?
Natürlich bin ich viel auf Messen unterwegs und sehe mir neue Farbentwürfe und Designs an. Die meisten Trends entdecke ich aber auf meinen vielen Reisen. In Saint-Tropez, Paris, Stockholm oder Kopenhagen stoße ich immer wieder auf Modeerscheinungen, die noch nicht mal in den Mode-Zeitschriften zu finden sind. Dabei ist es wichtig für neue Vorschläge und Strömungen offen zu sein.
4) Was darf bei einem perfekten Styling nicht fehlen?
Ein perfektes Outfit braucht nicht viel, es sollte aber in sich harmonisch sein. Wichtig ist, dass man sich wohlfühlt und sich nicht verkleidet. Wer auf übertriebene Art versucht ein bestimmtes Styling zu kreieren schießt dabei meist über das Ziel hinaus.
5) Wie schaffen Sie es, Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen?
Die Fähigkeit zum Multitasking wurde uns Frauen bekanntermaßen in die Wiege gelegt. Dennoch hat für mich die Familie immer oberste Priorität. Mit ihnen verbringe ich am liebsten meine Zeit und nehme deshalb gesellschaftliche Verpflichtungen nur noch selten wahr. Die Zeit Zuhause gibt mir die nötige Kraft, meine Reserven werden wieder aufgetankt und ich bin fit für den Job.
6) Was ist Ihr Lebensmotto?
What goes around, comes around. Ich versuche ehrlich und freundlich mit meinen Mitmenschen umzugehen, denn ich glaube, dass man alles zurückbekommt, was man an das Leben weitergibt. Dabei sollte man auch für kleine Dinge dankbar sein. Demut und Dankbarkeit sind Werte, die ich lebe und auch so an meine Kinder weitergebe.
7) Wer ist Ihr modisches Vorbild?
Coco Chanel ist mir durch ihre innovative und unkonventionelle Art ein großes modisches Vorbild. Eine Künstlerin, die mutig ihren Weg gegangen ist und stets hart für ihren Erfolg gearbeitet hat. Sie hat elegante Mode entworfen mit ihrer unvergleichlichen Handschrift, die immer angesagt bleiben wird. Ein Chanel-Jäckchen von vor 20 Jahren ist auch heute noch ein tragbares Schmuckstück.
8) Was gefällt Ihnen an München am besten?
Die Nähe zu den Bergen und zu Italien. Es ist sicher, sauber und wirkt doch eher wie ein Dorf als eine Großstadt. Aber wenn ich groß bin, ziehe ich wieder in meine Lieblingsstadt Paris (lacht).
9) Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Am liebsten bin ich Zuhause mit meinen Kindern. Ich genieße es aber auch im Garten zu arbeiten oder ein gutes Buch zu lesen.
10) Ihr lustigster Moment im Teleshopping?
Bei einer Schmucksendung mit Christian Materne wurden wir einmal von einer riesigen Spinne überrascht, die sich später allerdings als kleiner Weberknecht herausstellte. Bis wir das bemerkt hatten, sind wir wie kleine Kinder panisch vor dem Tier geflüchtet und anschließend in hysterisches Lachen ausgebrochen. Und das vor laufender Kamera. Vor lauter Aufregung waren wir nicht mehr in der Lage unsere Präsentation zu halten…
Entdecken Sie die atemberaubende Welt der Trends mit Sarah Kern Schmuck und Mode!
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Sie sind hier: Magazin > Schlagzeilen > Vegan - gesunde Ernährung oder nur Philosophie Vegan - gesunde Ernährung oder nur Philosophie
Die Motivation vegan zu Essen, ergibt sich meistens aus ethischen Gründen . Mit dem Verzicht auf tierische Produkte jeder Art soll eine besonders saubere und ökologisch nachhaltige Ernährungsform gelebt werden. Ziel ist es sich auch möglichst gesund zu Ernähren.
Nur der Verzicht auf viele tierische Lebensmittel kann für den Körper problematisch werden.
Ist Vegan eine Philosophie oder eine gesunder Ernährung?
Kurzfristige für ein paar Wochen vegan zu leben ist sehr unproblematisch. Nur der Verzicht auf Lebensmittel tierischen Ursprungs kann langfristig gesundheitliche Probleme nach sich ziehen.
Diese Probleme sind bei veganer Ernährung mittlerweile sehr selten geworden. Veganer wissen immer mehr Bescheid über mögliche Versorgungslücken und ergänzen diese ganz gezielt. Auch regelmäßige ärztliche Untersuchungen geben Aufschluss über entsprechende Defizite an Nährstoffen.
Das setzt allerdings voraus, dass sich ein Veganer umfassend informiert, wie und was er zu Essen hat. Dieser bewusste Umgang mit Nahrungsmitteln und Auswirkungen auf den Körper sind ein großer Vorteil. Auch versuchen die meisten Veganer besonders ökologisch nachhaltig zu leben. Allerdings werden aber auch häufig Nahrungsmittel gegessen, deren Herkunft nicht “vom Bauern um die Ecke ist”. Dann schaut es mit der ökologischen Bilanz schon schlechter aus. Es ist fast unmöglich sich mit regionalen Produkten sich umfassend das ganze Jahr über zu versorgen.
Auch ist vegane Ernährung teurer als die herkömmliche Mischkost. Wobei sich Mischkost aus nachhaltiger Produktion preislich sicher nicht von veganer unterscheidet. Qualitativ hochwertige Ernährung ist teurer als industriell hergestellte Nahrung, bei der es nur darum geht - billig zu sein.
Bleiben wir bei der Mischkost. Im Laufe der Evolution hat sich der Mensch zu einem “Allesesser” entwickelt. Das heißt, es ist für die meisten Menschen am leichtesten, sich umfassend zu ernähren, wenn die Form der Mischkost verzehrt wird.
Bei Veganern kommt es, wie schon oben erwähnt, oft zu Mangelerscheinungen. Der Großteil ist sich dessen bewusst. Deshalb werden häufig entsprechende Nahrungsergänzungsmittel geschluckt, um Unterversorgungen zu vermeiden. Auch gibt es Lebensumstände, wie Schwangerschaft, Stillzeit oder schwere Krankheiten, während denen medizinisch eine streng vegane Ernährung keinen Sinn macht.
Es stellt sich also die Frage, ist es gesund eine Ernährungsform zu praktizieren, bei der Nahrungsergänzungsmittel geschluckt werden müssen, um gesund zu bleiben?
Es bleiben viele weitere Fragen offen diesbezüglich. Aber viele Fakten deuten darauf hin, dass die philosophisch-ethische Motivation der häufigste Grund ist vegan zu leben. Es ist streng genommen also keine Ernährungsform sondern eine bewusst gewählte Lebensweise.
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Prozess um Brand einer geplanten Flüchtlingsunterkunft
- Staatsanwaltschaft macht Rückzieher im Nauen-Prozess
05.01.17 | 14:10 UhrIm Prozess um den Brandanschlag auf eine Turnhalle in Nauen hat die Staatsanwaltschaft ihre Anklage eingeschränkt. Wenn das Gericht dem Antrag folgt, können die Angeklagten aus der rechten Szene auf mildere Strafen hoffen.
Im Potsdamer Prozess gegen sechs Männer aus der rechten Szene, die im August vorletzten Jahres eine Turnhalle in Nauen (Havelland) angezündet haben sollen, hat die Staatsanwaltschaft einen wichtigen Anklagepunkt zurückgezogen. Staatsanwalt Nils Delius beantragte, den Vorwurf der Bildung einer "kriminellen Vereinigung" fallenzulassen. Dieser Punkt betrifft fünf der sechs Angeklagten.
Prozess gegen mutmaßliche Brandstifter - Angeklagter im Nauen-Prozess beschuldigt Mitangeklagte
Wenn das Gericht der Staatsanwaltschaft folgt, könnten die betroffenen fünf Angeklagten auf mildere Strafen hoffen. Für die Bildung einer kriminellen Vereinigung drohen laut Gesetz bis zu fünf Jahre Haft. Verurteilungen wegen der Bildung einer kriminellen Vereinigung sind selten; dazu muss nachgewiesen sein, dass sich eine Gruppe von vorherein mit dem Ziel gründete, Straftaten zu begehen. Zudem muss die Gruppe straff organisiert sein.
Nach der Festnahme des angeklagten NPD-Politikers Maik Schneider und mutmaßlichen Komplizen, stand zunächst sogar der Vorwurf einer "terroristischen Vereinigung" im Raum. Doch der für diesen Fall zuständige Generalbundesanwalt lehnte es ab, das Verfahren zu übernehmen.
"Prozessökonomische Gründe"
Staatsanwalt Nils Delius beantragte außerdem, den Vorwurf gegen einen Angeklagten zu streichen, er habe eine Bombe vor einem Supermarkt gezündet. Dieser Anschlag war einem mutmaßlichen Komplizen Schneiders zugerechnet worden. Schneider soll nun auch nicht mehr wegen einer Farbbeutelattacke auf ein Parteibüro der Linken strafrechtlich verfolgt werden.
Am Rande des Verfahrens habe Delius, so die Nachrichtenagentur dpa, von "prozessökonomischen Gründen" gesprochen. Zum Nachweis dieser Anklagepunkte müssten weitere Beweise erhoben werden, bei ihrem Wegfall könnte sich die Staatsanwaltschaft auf andere Anklagepunkte konzentrieren.
Weiterhin bestehen bleibt aber der Tatvorwurf an die Männer, im August 2015 eine Turnhalle in Nauen angezündet zu haben, die als Notunterkunft für Flüchtlinge vorgesehen war. Bei dem Anschlag war die Halle vollständig zerstört worden.
Die Strafkammer will bis zum nächsten Verhandlungstag darüber sowie über weitere Anträge der Anklagebehörde entscheiden.
Mit Informationen von Lisa Steger E-Mail (wird nicht angezeigt)
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China-Delegationsreise: 100-Millionen-Investition für Lauenburg besiegelt
24. April 2015 WiMi.SH Hinterlasse einen Kommentar
Bei der von Wirtschaftsminister Reinhard Meyer angeführten Delegationsreise der Landesregierung nach China wurde soeben eine Millionen-Investition besiegelt. Für die Stadt Lauenburg wurde der Neubau eines Fünf-Sterne-Hotels und einer Hefefabrik vereinbart. Investor ist der chinesische Unternehmer Yongqiang Chen, der vor einem Jahr über seine Firmengruppe Pu Ren bereits den Flughafen der Stadt Lübeck übernommen hatte. Bei der Unterzeichnung waren auch Lauenburgs Bürgermeister Andreas Thiede und Schwarzenbeks Bürgermeisterin Ute Borchers-Seelig dabei.
Vorgesehen ist der Bau eines Fünf-Sterne-Hotels sowie der Bau einer Fabrik für medizinische Hefe in Lauenburg. Die Gesamtinvestition von 80 bis 100 Millionen Euro soll zu rund 130 neuen Dauer-Arbeitsplätzen im Kreis Herzogtum-Lauenburg führen. Die Delegation aus Schleswig-Holstein, zu der 43 Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gehören, wird morgen in Deutschland zurück erwartet.
Zu dem geplanten Millionen-Investment sagte Meyer, dass sich darin zeige, wie sehr sich die seit fast 30 Jahren von der WTSH (Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH) gepflegten Kontakte auszahlen. Das betreibe kein Bundesland so konsequent wie Schleswig-Holstein. Über die Einzelheiten der Vereinbarung zwischen den Chinesen und der Stadt Lauenburg sagte Meyer (zum Abspielen des Audios Pfeil klicken)
Nächster BeitragHeute geht’s rund um den Fehmarnbelt
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Seligenstadt-Froschhausen Kita St. Margareta
13.03.2019 Zuletzt aktualisiert: 04.06.2019 Erstellt von Jan Simon
Auf der sich zurzeit im Bau befindlichen Kita im Seligenstädter Ortsteil Froschhausen entsteht ein neues Bürgersonnenkraftwerk.
Das Sonnenkraftwerk wird eine Spitzenleistung von 53 Kilowatt erreichen und könnte so etwa 16 private Haushalte mit klimafreundlicher Energie von der Sonne versorgen. Der Strom wird mittels Stromiefervertrag direkt an die Kita geliefert und dort verbraucht. Zudem wird zurzeit geprüft, ob auch eine Ladesäule für Elektromobile aufgestellt werden soll.
Der Beginn des Baus ist noch im März diesen Jahres geplant. Der Verein wird die Anlage bauen lassen, kümmert sich um alle Details, wartet und betreut die Anlage und rechnet die Vergütung für die erzeugte Solarenergie ab.
Jeder kann am Bürgersonnenkraftwerk teilnehmen, dort eigenen Solarstrom ernten und damit Klimaschützer werden. Umweltfreunde und Kapitalanleger können sich freuen, denn neben dem Umweltnutzen lässt sich auch eine attraktive Rendite erzielen.
Wer mitmachen möchte, kann sich über das Teilnahmeformular vormerken lassen: >>Link
Der Bau der neuen Kita in Froschhausen ist fast abgeschlossen. Sobald das Dach fertig ist, kann mit dem Bau des Bürgersonnenkraftwerks begonnen werden.
Bau auf der Kita St. Margareta in Seligenstadt
Unmittelbar nach Abschluss des Mietvertrags konnte bereits mit dem Bau des neuen Bürgersonnenkraftwerks begonnen werden.
Die professionellen Solarteure konnten im ersten Arbeitsschritt bereits die gesamte Unterkonstruktion auf dem Kiesdach fertigstellen. Auch die ersten Module wurden bereits mit dieser verschraubt.
Update 13.05.2019:
Unterkonstruktion und Module die Gleichstromseite sind seit dem 29.3.2019 vollständig montiert. Damit ist das neue Bürgersonnenkraftwerk dachseitig fertiggestellt und „betriebsbereit im Sinne des EEG“.
Zur Zeit laufen die elektrischen Arbeiten im Gebäude und für den Hausanschluss. Sind diese abgeschlossen erfolgt die Anbindung des gesamten Gebäudes an das Stromnetz. Dabei wird dann auch die Photovoltaikanlage in Betrieb genommen.
Wir halten Sie an dieser Stelle über den Fortgang der Arbeiten auf dem Laufenden.
© 2003-2019 Sonneninitiative e.V. – Birkenstraße 2 – 35041 Marburg
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Null-Kupon-Wandelschuldverschreibungen haben zwar grundsätzlich eine Emissionsrendite1, nicht aber dann, wenn diese ungeachtet einer geringfügigen Mindestverzinsung mit dem Versprechen einer höheren -wegen Anknüpfung an die Wertentwicklung bestimmter Aktien nicht genau bezifferbaren- Verzinsung verbunden ist und damit die Gesamtverzinsung der Schuldverschreibungen überwiegend von der im Zeitpunkt der jeweiligen Emission nicht kalkulierbaren Aktienkursentwicklung abhängt2.
Eine solche Abhängigkeit von einer nicht kalkulierbaren Wertentwicklung im Zeitpunkt der Emission liegt vor, wenn die Null-Kupon-Wandelschuldverschreibungen nach den Emissionsbedingungen im Zeitpunkt der Fälligkeit nur „nach Wahl des Unternehmens“, also nicht nach autonomer Entscheidung des Inhabers, lediglich in nicht wandelbare verzinsliche und erst zu einem späteren Zeitpunkt fällige Anleihen eingetauscht werden können.
Der Ansatz der Marktrendite nach Maßgabe der im Streitjahr 1997 gemäß § 52 Abs. 37b EStG i.d.F. des StÄndG 2001 rückwirkend in Kraft gesetzten Neuregelung des § 20 Abs. 1 Nr. 7, Abs. 2 Satz 1 Nr. 4 Satz 2 EStG kommt im Rahmen einer auf § 173 Abs. 1 AO beruhenden Änderung bestandskräftiger Einkommensteuerbescheide nicht in Betracht.
In dem hier vom Bundesfinanzhof entschiedenen Fall war streitig, ob der Ertrag aus der Veräußerung von Null-Kupon-Wandelschuldverschreibungen zu versteuern ist. Die Anleger hatten im Jahr 1996 Null-Kupon-Wandelschuldverschreibungen durch ein Festpreisgeschäft von der A-Bank im Nennwert von 200.000 US-$ zum Kurs von 60,025 % (Kaufpreis: 120.050 US-$) erworben und ein knappes Jahr später zum Kurs von 68 %, d.h. für einen Verkaufspreis von 136.000 US-$, wieder veräußert.
Im Emissionsprospekt vom 12.09.1985 wurden die Wandelschuldverschreibungen wie folgt beschrieben:
Ausgabepreis: 22,58 % des Nennwerts ...
Kapitalertrag, Veräußerungsverlust – und die Emissionsrendite
“Euro Medium Term Notes” und die erlittenen Veräußerungsverluste
Die getauschte Argentinienanleihe – und die Einkommensteuer
Die eindeutig abgrenzbare Emissionsrendite einer Inhaberschuldverschreibung
Kursverluste bei Hybridanleihen Vorzeitige Einlösung von Gleitzins-Schuldverschreibungen
BFH: Besteuerung von sog. Finanzinnovationen: Dax-Zertifikate und Reverse-Floater
Steuerplicht von Erstattungszinsen
Verpfändung eines GmbH-Anteils zur Darlehnssicherung in einer Dreieckskonstellation – und die Besteuerung der Vergütung
Veröffentlicht March 17, 2016 5:51am im Blog Rechtslupe.
Einkommensteuer (Privat), Wandelschuldverschreibung, Emissionsrendite, Null Kupon Anleihe, Null Kupon Wandelschuldverschreibung von Rheinrecht
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Bei Betrachtung der Wirtschaftlichkeit sind mehrere Faktoren zu berücksichtigen, die sich nicht alle in berechneten Kennzahlen ausdrücken lassen. Mit einem GARABAT Speicher erwerben Sie ein sehr langlebiges und sicheres Produkt.
Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit eines Energiespeichers kann auf unterschiedliche Weisen erfolgen.
Kosten für die ein-/ausgespeicherte Kilowattstunde
Mit der näherungsweisen Formel lässt sich die gesamte speicherbare Energie (ein-/ausgespeicherte Kilowattstunde) bis zum angegebenen Lebenszeitende berechnen.
0,5 x Zyklenzahl x (Nennkapazität+Restkapazität)*Wirkungsgrad
Die Garabat liegt dabei in der Größenordnung von 25ct/kWh. (Abhängig von Anwendungsbereich und Speichergröße)
Kosten für die Nominalleistung
Anschaffungskosten bezogen auf die zur Verfügung stehende Leistung.
Die Garbat liegt in der Größenordnung von € 1.600/kW excl. MwSt.
Kosten für die Speicherkapazität
Die beliebteste Kennzahl für den Vergleich von Energiespeichern. Da diese die technische Leistungsfähigkeit, die Effizienz und die Lebensdauer eines Speichers nicht berücksichtigt, ist diese Kennzahl nur beim Vergleich exakt identischer Technologien aussagekräftig.
Kosten für den Autarkiegrad
Ein Speicher der in einer Stunde entladen und in zwei Stunden geladen werden kann, ist in der Lage doppelt soviel selbst erzeugte Energie zwischen zu speichern als ein Speicher mit 6 Stunden Lade-Entladezyklus. Dementsprechend ist auch der Autarkiegrad bei einem leistungsfähigen Speicher deutlich höher und die Kosten niedriger.
Kosten für den Raumbedarf
Ein Quadratmeter umbauetr Raum schlägt schnell mit mehreren hundert Euro zu Buche. Ebenso ein Quatratmeter Grundstück. Der GARABAT zählt zu den kleinsten Speichern seiner Klasse und benötigt minimalen Raumbedarf.
Kosten für Nebenaggregate
Viele Speichersysteme benötigen Lüftungen, Heizungen, Kühlungen um ideale Betriebsbedingungen zu schaffen und die Sicherheit gewährleisten zu können. Die ist auch mit Energiekosten und Wartungskosten verbunden. Ein GARABAT benötigt keine Nebenaggregate und ist wartungsfrei.
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hier: Zwischenbericht der Enquete-Kommission "Bürgerbeteiligung"
Abschnitt C. 4.3: Empfehlungen der Fraktionen der SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (Beteiligungshemmnisse und -gerechtigkeit/Generationengerechtigkeit/Beteiligung von Menschen mit Behinderungen)
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Schuhe für die Sicherheit
Schuhe für die Sicherheit sind in vielen Betrieben unabdingbar und vorgeschrieben. Doch Schuhe sind nicht gleich Schuhe und es ist gar nicht so einfach gute, sichere und bequeme Schuhe, in denen Sie den ganzen Tag stehen müssen, zu finden. Daher ist die Auswahl an Sicherheits-Schuhen besonders wichtig. War vor Jahren der Sicherheitsschuh noch besonders unbequem, da kein Fussbett oder Ähnliches vorhanden war, hat sich dies im Laufe der Zeit doch sehr geändert. Die Hersteller setzen nicht nur auf Sicherheit, sondern auch auf einen guten Stand und bequeme Passform. Weiterhin hat nicht jeder Mensch den gleichen Fuß und somit war es für Frauen mit schmalen Füßen oftmals besonders schwer den passenden Schuh für die Sicherheit zu finden. Sicherheitsschuhe gehören neben Arbeitshandschuhen und Kopfschutz zu der Grundausstattung einer guten Arbeitsbekleidung.
Sicherheitsschuhe in vielen Modellen
Es gibt die Berufsschuhe. Das sind ergonomisch gestaltete Schuhe, die Sie vor Haltungsschäden schützen und einen gewissen Grundschutz für mindestens eine Sicherheitsanforderung geben. Das bedeutet, dass Berufsschuhe das Einsteigermodell der Sicherheitsschuhe sind. Die Schutzschuhe kommen danach in der Reihenfolge und haben Zehenkappen mit inbegriffen und sind so für mittelstarke Belastungen gedacht. Die Schuhe müssen einen bestimmten Standard an Kraft aushalten. So liegt die Messeinheit bei Schutzschuhen bei 100 Joule was der Schuh an Kraft aushalten muss. Diese Standards müssen in Deutschland eingehalten werden, sonst dürfen die Schuhe nicht verkauft werden. Das ist auch gut so, denn so sind die Arbeiter etwas geschützt, wenn Sie schon einen gefährlichen Beruf haben. Als nächstes wäre der Sicherheitsschuh dran. Der Sicherheitsschuh bietet am meisten Schutz von allen und muss mindestens 200 Joule an Kraft aushalten, damit er als Sicherheitsschuh gilt. Wenn Sie für Ihre Arbeit den besten Schutz brauchen, müssen Sie sich für die Sicherheitsschuhe entscheiden. Vor allem denken Sie beim Kauf daran den Kassenzettel aufzuheben, denn der Arbeitgeber ist verpflichtet Ihnen die Schuhe zu zahlen. Wenn Sie im normalen Leben Einlagen benötigen und tragen, dürfen Sie diese nicht einfach in Ihre Arbeitsschuhe bzw. Sicherheitsschuhe einlegen. Juristisch gesehen, dürfen nur Einlagen benutzt werden, die vom Hersteller für den speziellen Schuh freigegeben sind. Wenn Sie im Freien oder am Acker arbeiten, sollten Sie darauf achten, dass Sie sich Sicherheitsschuhe zulegen, die leicht abwaschbar und wasserabweisend sind. Am besten legen Sie sich Gummistiefel zu. Hier sollten Sie darauf achten, dass diese die Bezeichnung S4 oder S5 haben.
Eigenschaften für Sicherheitsschuhe
Eigenschaften für Sicherheitsschuhe, die eine Schutzfunktion aufweisen sind zum Beispiel folgende: - Antistatisch (A) - Fußknöchelschutz (AN) - Kälteisoliert (CI) - Schnittfest (CR) - Wärmeisoliert (HI) - Durchtrittsicherheit (P) - Gegen elektrische Energie isoliert (I) Weitere wichtige Eigenschaften sind, Rutschfestigkeit auf unterschiedlichen Untergründen, wie Keramik Fliesen, Stahlböden und Reinigungsmittel. Weiterhin sollte auf Wasserdurchtritt- und Wasseraufnahme-Beständigkeit geachtet werden.
Zuverlässiger Schutz mit unseren Arbeits- und Sicherheitsschuhe
Sicherheitsschuhe sind in vielen Berufen vorgeschrieben um Ihre Füße vor äußeren Einflüssen zu schützen. Finden Sie passende und bequeme Arbeits- und Sicherheitsschuh für Ihren Beruf und schützen Sie zuverlässig und auch in extremen Situationen Ihre Füße. Eine große Auswahl an verschiedenen Größen, Modellen und Farben finden Sie bei uns.
DICKIES Arbeitsschuhe | Antrim Super Safety Boot
Immer den passenden Sicherheitsschuh parat
Wir achten in unserem Shop besonders darauf, dass für jeden die passenden Schuhe gefunden werden. Ob z. B. schmale oder breite Füße die vielleicht mit Einlagen getragen werden müssen. Bei uns finden Sie immer die passenden Schuhe die Ihren Ansprüchen gerecht werden. Stöbern Sie bequem von der heimischen Couch aus im Shop und entdecken Sie die Vielfalt der Sicherheitsschuhe, die wir Ihnen anbieten. Neben den üblichen Schuhen zum Schutz finden Sie auch modisch aktuelle Sicherheitsschuhe, damit Sie auch im Job nicht auf Trends verzichten müssen. Doch bedenken Sie, die Optik ist nur zweitrangig, denn Sicherheit geht vor Aussehen. Bei den einzelnen Schuhen in unserem Shop finden Sie die entsprechenden Beschreibungen zu den Sicherheitsvorgaben. Somit wissen Sie genau, welche Schuhe für welche Sicherheitsstufe ausgewiesen sind. Lassen Sie sich von der Vielfalt der Schuhe überraschen und entdecken Sie Ihre Favoriten. Selbstverständlich erhalten Sie auch eine Rechnung, die Sie im Betrieb vorlegen können.
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Dieser Artikel behandelt die Stadt Jihlava. Der gleichnamige Fluss befindet sich unter Jihlava (Fluss).
Bezirk:
Geographische Lage:
49° 24′ N, 15° 35′ O49.39611111111115.588333333333525Koordinaten: 49° 23′ 46″ N, 15° 35′ 18″ O
525 m n.m.
50.598 (1. Jan. 2013) [1]
Straße:
Dálnice 1-Znojmo
Bahnanschluss:
Znojmo–Kolín
Veselí nad Lužnicí-Jihlava
Statutarstadt
Ortsteile:
Oberbürgermeister:
Jaroslav Vymazal (Stand: 2007)
Masarykovo nám. 1
586 01 Jihlava
Gemeindenummer:
www.jihlava.cz
Jihlava ( Aussprache?/i; deutsch Iglau) ist eine Mittelstadt in Tschechien. Sie ist ein Zentrum des Kraj Vysočina und die älteste Bergstadt in den böhmischen Ländern.
3 Städtepartnerschaften
5 Stadtgliederung
6.1 Unternehmen
7 Bildung Jihlava befindet sich in der Böhmisch-Mährischen Höhe an der Einmündung der Jihlávka in den Fluss Jihlava, der die alte Grenze zwischen Böhmen und Mähren bildet. Durch die Stadt führt die Europastraße 59 (l/38), die nördlich von Jihlava an der Autobahn D 1/ E 50 ihren Anfang nimmt.
Jihlava ist eine alte mährische Bergstadt, in der laut der Legende bereits im Jahre 799 Silber gefördert wurde. König Ottokar I. richtete eine Bergkanzlei und ein Münzamt ein. Die Stadt genoss schon sehr früh weitgehende Privilegien und wurde um 1250 von Wenzel I. zur Königsstadt erhoben. Im Rathaus existiert eine Sammlung alter Gemeinde- und Berggesetze, die sich bis 1389 datieren lassen. Ferner ist Iglau eine alte Tuchmacherstadt, deren Tuche über Jahrhunderte berühmt waren.
In den Hussitenkriegen war Iglau − wie Pilsen und Brüx − ein Zentrum der Katholiken. Die Stadt blieb von Eroberung und Zerstörung verschont, obwohl die kaiserlich-katholischen Truppen im Januar 1422 unweit bei Deutschbrod eine schwere Niederlage erlitten. Die Iglauer Kompaktaten vom 5. Juli 1436, ein Vertrag mit dem gemäßigten Flügel der <
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Must See: Die Felsformation Algar Seco
Die von Wind und Wellen bizarr geformten Felsen des Algar Seco sind in der Dämmerung am schönsten anzusehen. Wenn die untergehende Sonne die Skulpturen in den unterschiedlichsten Farben leuchten lässt.
Von den Klippen genießt du einen klasse Ausblick auf´s Meer. Highlight sind aber die Klippen selbst. Das Gestein aus Muschelkalk wurde vom Meer und dem Wind zu faszinierenden Gebilden geformt.
Bist du trittsicher und hast feste Schuhe an? Dann laufe die Treppe zur Grotte hinunter und unternimm einen Spaziergang über die Felsen.
Am Algar Seco gibt es ein kleines Restaurant, wo dir leckerer, frischer Fisch serviert wird – mit grandioser Aussicht!
Der Algar Seco befindet sich in der Nähe von Ferragudo an der Felsalgarve.
Ferragudo-Anreise Von Faro aus fährt auch regelmäßig ein Zug nach Ferragudo. Wie du vom Flughafen zum Bahnhof kommst, kannst du im Artikel Anreise-Algarve nachlesen. Der Bahnhof von Ferragudo befindet sich im Ortsteil Parchal.
Mit dem Mietwagen oder dem eigenen Auto geht´s natürlich auch. Ferragudo liegt etwa 83 km westlich von Faro. Über die Autobahn A22, oder über die parallel laufende N125 in Richtung „Lagoa“ fahren.
Um zum Algar Seco zu gelangen fahre von Ferragudo auf der 1272 in Richtung Carvoeiro. In Carvoeiro fahre links, parallel zur Küste auf die Estrado do Farol. Ab hier ist der Algar Seco ausgeschildert.
Route Ferragudo Algar Seco www.openstreetmap.org/copyright
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Ermida de Nossa Senhora da Rocha
1 Gedanke zu „Must See: Die Felsformation Algar Seco“
Karin Mackel
Oj ja und durch den neuen Holzsteg noch näher am Atlantik.
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Oki steht für:
Oki-Inseln, eine Inselgruppe in Japan
Provinz Oki, ehemalige japanische Provinz
Oki-gun (Shimane), Landkreis Oki in der Präfektur Shimane
Ōki (Fukuoka), Gemeinde im Landkreis Mizuma in der Präfektur Fukuoka, Japan
Oki, japanisches Elektronikunternehmen
Ōki oder Oki ist der Familienname folgender Personen:
Ōki Enkichi (1871–1926), japanischer Justiz- und Eisenbahnminister
Itaru Oki (* 1941), japanischer Jazztrompeter und -kornettist
Miho Oki (* 1974), japanische Radsportlerin
Susumu Oki (* 1976), japanischer Fußballspieler
Ōki Takatō (1832–1899), japanischer Staatsmann
Tamio Ōki (1928–2017), japanischer Synchronsprecher
OKI steht als Abkürzung für:
Flughafen Oki in Okinoshima, Japan (IATA-Code)
Ostkirchliches Institut Regensburg
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Forum-Videowettbewerbe »
Frühere Wettbewerbe
Nur Lesezugriff: Hier findet ihr die Threads zu den früheren Videowettbewerben.
8. Videowettbewerb: Allgemeine Diskussionen
Von Marcus Gräfe (1. April 2007, 20:39)
Von Alexxx11
Von Nuker (18. November 2005, 15:22)
Von Neo
Frage: wann der nächste???
Von becks237 (17. Juni 2007, 20:22)
Von Alfanje
9. Videowettbewerb: Diskussionsthread
Von Marcus Gräfe (2. März 2008, 09:53)
Von DP-Productions
5. Videowettbewerb: Diskussionen
Von KingCerberus (12. Dezember 2004, 18:42)
Von MarxBrother
Der nächste
Von A.X (9. Januar 2007, 01:12)
Von Marcus Gräfe
Video contest?
Von Burger King (19. November 2004, 16:35)
Von HTS_HetH
8. Videowettbewerb: Kritiken zu den Teilnahmevideos
Von Marcus Gräfe (1. Mai 2007, 18:06)
Von Looman
Von MichaMedia (29. Juni 2006, 15:37)
(2. September 2006, 14:47)
5. Videowettbewerb: Zuschauer-Meinungen
Von Kane (31. Januar 2005, 15:43)
Von Renier
6. Videowettbewerb: Bewertung (Punkteabgabe) durch die Zuschauer
Von Marcus Gräfe (6. Januar 2006, 09:28)
Von Organic700
12. Videowettbewerb: Zeigt eure alternative Weihnachtsgeschichte!
Von Marcus Gräfe (17. Dezember 2014, 20:13)
11. Videowettbewerb: Zeigt euren Lieblingswitz als 3D-Film mit iClone! *VERLÄNGERT!*
Von Marcus Gräfe (10. Juli 2012, 22:02)
8. Videowettbewerb: Die teilnehmenden Videos
Von Marcus Gräfe (26. April 2007, 18:09)
7. Videowettbewerb: Ergebnis (Gewinner)
Von Marcus Gräfe (9. September 2006, 21:59)
Von Dead-Eye
7. Videowettbewerb: Abstimmung
Von Herm-Ferm
Von Kartoffelkäfer
Von KingCerberus (1. September 2006, 04:31)
Von Homer
10. Videowettbewerb: Thema, Regeln, Durchführungszeitraum und Preise
Von Marcus Gräfe (19. Mai 2012, 14:19)
Von Schattenlord
Von nuss
Von rEcOvEr
Von Marcus Gräfe (31. August 2006, 17:06)
Von KingCerberus
6. Videowettbewerb: Thema, Regeln und Durchführungszeitraum
Von Marcus Gräfe (28. November 2005, 17:09)
5. Videowettbewerb: Der Gewinner!
Von HTS_HetH (7. Februar 2005, 18:53)
Von Burger King
2. Videowettbewerb: Allgemeine Diskussion
Von Schumi (10. April 2004, 01:47)
Thema/Genre des 6. Videowettbewerbs
Von KingCerberus (20. November 2005, 12:43)
11. Videowettbewerb: Gewinnerbekanntgabe
Wann gibt's den nächsten?
Von Genesis (28. Mai 2005, 00:27)
Von Kane
6. Videowettbewerb: Die Top 5
Von Marcus Gräfe (14. Januar 2006, 15:04)
Von Purzel (31. März 2004, 01:03)
10. Videowettbewerb: Das sind die Gewinner!
Von Mr. B
Wettbewerb?
Von HTS_HetH (28. Februar 2004, 14:57)
Von Marcus Gräfe (16. März 2008, 16:56)
5. Videowettbewerb: Punktevergabe
Von KingCerberus (1. Februar 2005, 02:33)
64 Themen - 1 909 Beiträge (0,33 Beiträge pro Tag)
videowettbewerb
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Baugenossenschaften
Familiennamen
Geologie / Geografie
Pflanzen und Tiere
Spezielle Berufe
Örtlichkeitsbezeichnungen
Vereine / IG
Verkehrswege
Sionge FR
Gewässer – Fluss – aktuell
Andere Namen: keine bekannt
Hydrologie: Die Sionge entspringt im Creux des Enfers am Nordhang des Bergzuges von Les Alpettes bei Semsales auf einer Höhe von 1360 m.ü.M.. Sie ist 16,4 km lang und mündet unterhalb von Vuippens auf einer Höhe von 674 m.ü.M. in den Lac de la Gruyère. Sie hat ein Einzugsgebiet von 45 km² und bei der Mündung eine Wasserführung von etwa 1 m³ pro Sekunde.
Urkundlich überlieferte Namen: Sionsy 1355, Syonsi 1355, Sionse 1381, Sionzys 1508. Für die Flussnamendeutung können auch die früheren Namen des Ortes La Sionge in der Gemeinde Vauruz herangezogen werden. Da die Deutung des Flussnamens gut gesichert ist, kann gesagt werden, dass der Flussname sekundär auf den Ort übergegnagen ist.
Namensentwicklung: *Segonna => *Sionna => *Sionce => Sionge
Etymologie: Der Name geht auf das gallische *Segonna zurück, das sich aus dem Wort seg(o)- und dem Suffix -onna, was 'kräftiger Wasserlauf' bedeutet. Eine gewisse Ähnlichkeit des Namens mit der Sionne im Wallis scheint rein zufällig zu sein. Suter erinnert ungewollt an den historischen Ortsnamen Sionz 1418, bei Saint-Blaise, Genevois, Obersavoyen, was für die weitere Forschung vielleicht von Interesse sein könnte.
Flussnamentyp: keltisch
Geologie: Die Sionge erreicht bei La Joux des Ponts das Molassegebiet und fliesst danach in einem breiten Tal. Als es den Stausee noch nicht gab, floss sie noch gute 4 Kilometer durch eine stark eingekerbte kleine Schlucht, ehe sie in die Saane mündete.
Flussgeschichte: Um 1908 gab es im Fluss noch viele Forellen. Um die früheren Überschwemmungen im flachen Bereich des Tales zu vermeiden, wurde die Sionge um 1900 im Mittelteil grösstenteils verbaut. Vor dem Bau des Stausees von Greyerz war die Sionge noch etwa 2.5 km länger und mündete auf der Höhe von Gumefens auf einer Höhe von 641 m.ü.M. in die Saane. Den alten Verlauf des Flusses kann man anhand der Isobathen auf der aktuellen topografischen Landeskarte gut verfolgen oder man greift auf eine ältere Landeskarte zurück.
Quellen: Wikipedia, Geografisches Lexikon der Schweiz, Bd. V, Seite 573, Suter, Topografische Landeskarten. schlechter besser
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Über Norman Safeground
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Norman Security Suite 10 bringt PCs und Laptops die Leistungsstärke eines kommerziellen Cyber-Schutzes
Die neue Suite ist kompatibel mit Windows 8 und kombiniert eine einfache Schnittstelle mit einem kommerziellen Schutzniveau
OSLO, November 13, 2012 –Neue Malware-Samples haben sich laut der Forschungslabors von Norman AS auf eine unglaubliche Anzahl von 100.000 pro Tag erhöht. Daher benötigen Verbraucher und kleine Unternehmen bei ihrer Sicherheitslösung heute eindeutig das gleiche Schutzniveau wie große Unternehmen, Banken und Regierungsbehörden – jedoch ohne sich um das Management und die Verlangsamung der Computerleistung sorgen zu müssen. Als Antwort darauf hat Norman AS heute seine neue Norman Security Suite 10 vorgestellt, die genau für diesen Zweck konzipiert wurde.
Norman Security Suite 10 bietet auch ein einfaches, intuitives Dashboard, damit die Benutzer einfach „Installieren und Vergessen“ können. Die im Hintergrund laufenden Sicherheitsupdates sind schnell, regelmäßig und unaufdringlich. „Unsere Benutzer verstehen die Bedeutung des Schutzes, wollen aber nicht durch Produkte gestört werden, die ihren Computer verlangsamen“, sagte Oivind Barbo, Vice President of Business Development bei Norman. „Dieses Problem hat zugenommen, da Sicherheitssoftware-Unternehmen ihren Produkten mehr Funktionen hinzufügen. Wir haben einen kürzeren Code verwendet, der für einen kleineren Footprint unserer Strukturen sorgt. Daher ist die Zeit zum Hochfahren sehr viel schneller als bei Konkurrenzprodukten mit ihrem aufgeblähten Code. Wir haben diese Version vollständig neu überarbeitet, damit sie praktisch nicht wahrnehmbar ist, wobei sie sogar noch leistungsfähiger ist als zuvor“.
Die wichtigsten neuen Vorteile für Verbraucher und kleine Unternehmen beinhalten:
Verbesserte Benutzerfreundlichkeit – Sie ist einfacher zu installieren, einzurichten und zu verwalten
Schnellerer und effizienterer Malware-Schutz – Erkennt und stoppt Viren, Trojaner und andere bösartige Software, bevor sie zum Content gelangen
Intelligentere Firewall – Schützt den Content und erkennt vertrauenswürdige Anbieter
Erweiterte Antimalware-Fähigkeiten – Beinhaltet den erweiterten Malware Cleaner von Norman, der neue Bedrohungen erkennt und säubert und Schäden rückgängig macht, die an Dateien durch bösartige Aktivitäten entstanden sind
Aktualisierte Datenschutz-Tools – Reinigt automatisch die Browser-Historie und ermöglicht das sichere Löschen von Dateien
Geringe Speichernutzung – Verwendet so wenig Speicher und CPU-Rechenleistung, dass Ihr System nicht durch lange Sicherheits-Scans verlangsamt wird.
Norman Security Suite 10 bietet einen umfassenden Schutz: Antivirus, Antispyware, persönliche Firewall, Parental Control, Antispam, Datenschutz-Tools, Intrusion Guard und Blockierung bösartiger URLs.
Die neue Version ist erhältlich ab 13.November 2012. Bitte besuchen Siewww.norman.com für weitere Informationen und zum Erwerb von Norman Security Suite 10. Verlängern & Upgrade
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